Jeden Sonntag kommen Kinder unseres Viertels zum Kindergottesdienst zu uns in den Garten; unsere nahegelegene (Garagen-)Gemeinde hat dafür nicht genügend Platz. In unserem Alltag sehen wir ...
Mit der Hoffnung auf eine Verbesserung ihrer Mobilität kommen viele Patienten aus ganz Peru in das Orthopädietechnik-Zentrum vom Hospital Diospi Suyana zur Sprechstunde von Christian und ...
Aufstehen, Bett ausschütteln und nach Tierchen absuchen, Sicherung anstellen, um Wasser zu bekommen (Schade, der Tank ist noch leer!), neue Insektenstiche mit dem Brennstift behandeln, ...
Regelmäßig besucht Christian ein älteres Quechua-Pärchen, das in sehr ärmlichen Verhältnissen wohnt. In dem Raum stehen nur zwei Betten; es gibt keinen Tisch, keine Stühle. Auf dem Boden ...
Das fragte ein Cousin, als wir ihm erzählten, dass wir gerade in einer Findungsphase steckten. Während unserer gemeinsamen Elternzeit hatten wir ganz bewusst uns und Gott gefragt, was er mit ...
So langsam komme ich an in meiner zweiten Heimat Peru. Dabei gibt es meine ganz persönlichen Herausforderungen: mein neuer Arbeitsplatz, die Gemeinschaft mit den Peruanern … wobei das ...
Als junger Assistenzarzt bekam ich einmal ein Buch geschenkt. Der Titel: „Wunder nach Mitternacht – Ein Arzt vertraut auf Gott.“ Dieses Buch inspiriert mich seit mehr als einem Jahrzehnt: Der Autor Dr. Ernest Crocker gibt Gott eine Woche Zeit. Wenn übernatürliche Heilung wirklich möglich ist, dann will er einen Beweis sehen …
„Ja, du hast doch immer so viel zu tun“, kommt von Familie und Freunden als Antwort auf meine Frage, warum man sich denn nicht gelegentlich mal bei mir meldet. Doch momentan habe ich gar ...
Diesen Satz hören wir oft von unseren über 200 Familien, die wir regelmäßig in casayohana sehen. Neben all der praktischen Hilfe brauchen sie vor allem Jesus. Die Kinder spüren hier, dass sie von Jesus geliebt sind.
Als wir uns im letzten Jahr als Hospital Diospi Suyana auf die Behandlung von an Covid-19 erkrankten Patienten vorbereitet haben, geschah vieles zunächst hinter den Kulissen: Es gab ...
Seit sechs Jahren leben und arbeiten wir als Missionsärzte mit unseren zwei Töchtern in den Anden Perus. Die Entscheidung, nach Peru zu gehen, ist nicht ohne Konsequenzen geblieben.