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unterwegs | November 2024
Das Einzige, was wir in den Himmel mitnehmen können, sind unsere Kinder  …
Aus dem Archiv der VDM (02/22)
Wir stehen kurz vor der Ausreise nach Madagaskar. In den letzten Monaten haben wir begonnen, die Sprache Malagasy zu lernen und uns Informationen über Land, Leute und Kultur zu beschaffen. ...
Aus dem Archiv der VDM (04/20)
Hinter uns liegen ein paar herausfordernde Wochen. Lange Zeit wussten wir nicht, ob wir ein Visum für die USA bekommen würden. Und als wir es hatten, hätten sie uns am Flughafen fast Probleme ...
Aus dem Archiv der VDM (02/21)
Anna war schon zwei Jahre auf der Bibelschule, als Gott damit anfing, ihre Idee von einem Leben als Missionarin auf den Kopf zu stellen. Sie hatte sich selbst in der Aufgabe gesehen, den ...
Aus dem Archiv der VDM (01/22)
Manche Kulturen gehen großzügiger mit Vergebung um als andere, übersehen Fehler schneller, nehmen Vergehen gelassener hin. Lachen und Fröhlichkeit stehen weiter oben auf der Tagesordnung.

Mehr Nachrichten von Helimission

Warum sollen Leute zum dritten oder vierten Mal das Evangelium hören, wenn es Menschen gibt, die es noch nie gehört haben? Wo können wir uns einbringen, damit auch noch die unerreichten Stämme von Jesus hören?
Letztens wurde Günter von dem MAF Missionsflugdienst angefragt, ob er mit dem Hubschrauber in die Gegend von Pagamba fliegen könne. Dort würde sich, irgendwo im Dschungel, ein MAF-Pilot mit einigen Einheimischen befinden, die mit einem Funkgerät unterwegs zu einer Landebahn wären.
Es ist wunderbar, wenn man Menschen Hoffnung bringen kann! Das geschieht unter anderem, wenn wir mit dem Hubschrauber in einem abgelegenen Dorf einen Patienten abholen und ins Krankenhaus fliegen. Man hofft, dass ihm doch noch geholfen werden kann. Vor dem Abflug betet man, dass man den Patienten wieder gesund in sein Dorf zurückbringen kann. Denn Gott allein ist derjenige, der Heilung schenkt.

Mehr aus Madagaskar

So nennt ein Stamm in Madagaskar Hubschrauber. Nach vielen Jahren der Vorbereitung freuen wir uns, dass es dieses Jahr für uns in Richtung dieser Insel geht. Dort wollen wir Jesus und den ...
…  bedeutet „Fremder“ und wird uns mehrmals täglich hinterhergerufen. Denn wir und unsere Kinder mit ihren blonden Haaren und der anderen Hautfarbe fallen hier auf.
In Madagaskar ist es normal, dass sich Pläne ändern. Unsere Pläne haben sich nun aber schon in Deutschland geändert, noch bevor wir überhaupt ausgereist sind. Aufgrund der ...