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Aus dem Archiv der VDM (04/21)
Vor einiger Zeit saßen wir, alles Freunde aus der Kirche, bei Tee und Kuchen zusammen. Schnell waren wir bei einem unserer Lieblingsthemen: „Und wie ist das in Deutschland?“ „Und wie macht man dies bei Euch?“ „Und gibt es jenes?“
Aus dem Archiv der VDM (01/21)
Ich liebe Sprichwörter! Und eines meiner Favoriten ist ein irisches: „Wenn du Gott zum Lachen bringen willst – mach' Pläne!“ Das galt coronabedingt in ganz, ganz vielen Situationen ...
Aus dem Archiv der VDM (02/21)
Wenn ich mich in Andahuaylas und Umgebung aufmache, neue Familien zum ersten Mal zu besuchen, höre ich oft den folgenden Satz: „Nein, nein, sie wohnen gleich hier um die Eck …“ oder ...
Aus dem Archiv der VDM (04/21)
„Kannst du bitte mal auf die Diagnose meiner Frau schauen, Hermanita (Schwesterlein)? Es geht ihr immer schlechter!“ Der Vater einer unserer casayohana-Familien steht ziemlich besorgt vor ...
unterwegs | November 2024
Diesen Satz hören wir oft von unseren über 200 Familien, die wir regelmäßig in casayohana sehen. Neben all der praktischen Hilfe brauchen sie vor allem Jesus. Die Kinder spüren hier, dass sie von Jesus geliebt sind.

Mehr Nachrichten von casayohana

Diesen Satz hören wir oft von unseren über 200 Familien, die wir regelmäßig in casayohana sehen. Neben all der praktischen Hilfe brauchen sie vor allem Jesus. Die Kinder spüren hier, dass sie von Jesus geliebt sind.
„Bei casayohana bist Du nicht zuerst Logopädin, sondern Missionarin.“ Dieser Satz klingt in mir nach, wenn ich über meinen Dienst hier nachdenke. Es ist eben mehr als die Arbeit mit Kindern mit Behinderungen.
Von 2016 bis 2019 war ich als Erzieherin im Kindergarten von Diospi Suyana in Peru tätig. Nach drei Jahren Deutschland zieht es mich jetzt wieder nach Peru. Eigentlich habe ich in Deutschland ...

Mehr aus Peru

Die Konstanten in unserem Leben heißen nach wie vor: Dienst in Peru, Förderung theologischer Ausbildung, sozialdiakonische Arbeit sowie vermehrt die persönliche Begleitung von Menschen.
Als einer, der so privilegiert und in einer christlichen Familie aufgewachsen ist, habe ich als 16-, 17-Jähriger eine Zeit durchgemacht, in der ich mich intensiv damit beschäftigte, was eigentlich wahr ist.
Einmal Missionsarzt in einem Entwicklungsland sein, das wollte ich (Thomas) schon ziemlich lange. Nach dem Medizinstudium begann ich meine Facharztweiterbildung in der Allgemeinchirurgie. Dieser ...