Zeichen echter Hoffnung
Fußball öffnet Türen
Es ist immer wieder ein Privileg, wenn man im Kleinen oder Großen Gottes Wirken erlebt. Hier sind drei aktuelle Momente der Hoffnung in unserer Arbeit:
Ein Gemeindeverband in Ruanda hat sich für fußballmissionarische Arbeit ausrüsten lassen. Vor ein paar Jahren wurde Sport hier noch als Sünde gesehen. Wöchentlich sind nun an 50 Orten im Land Trainer aktiv und mehrere hundert Menschen kamen schon zum Glauben. Ihre aktive Nachfolge bewirkt sichtbare Veränderungen in Familien und Schulen.
In Mosambik konnte zum ersten Mal eine Trainerschulung durchgeführt werden. Die Teilnehmer erlangten gleichzeitig die niedrigste Lizenz des mosambikischen Fußballverbands. Dessen Abgesandter teilte die evangelistischen Inhalte der Schulung voller Begeisterung mit seinem muslimischen Vorgesetzten.
Auch hinter den Kulissen von Ambassadors gibt es ermutigende Zeichen der lebensverändernden Hoffnung, die wir in Jesus haben: Über lange Zeit zerstrittene Kollegen gehen wieder gemeinsame Wege. Danke für Ihre Gebete für die Beziehungen untereinander, die mir persönlich ein großes Anliegen sind.
Mein Start in den USA
Seit Anfang Mai bin ich nun in Cleveland, Ohio, und fühle mich schon recht wohl. In meiner neuen Rolle als Assistentin unseres internationalen Direktors Jon begegne ich täglich komplexen Themen und Aufgaben rund um Organisationsstrukturen, Finanzen, Personalentwicklung, Kommunikation und internationale Zusammenarbeit. Mit allen Herausforderungen ist diese vielseitige Rolle zur Unterstützung der internationalen Leitung von Ambassadors Football „genau mein Ding“. Ich bin überrascht, wie viel Vertrauen mir entgegengebracht wird und ich bin froh, dass Gott mir hilft, größere Verantwortung zu tragen.
