Wahre und trügerische Hoffnung
Im Oktober stehen bei uns Neuwahlen an und die Monate davor nutzen die Kandidaten für Wahlversprechen. Es ist unglaublich, was die Einzelnen so für Vorschläge im Sinn haben … Es geht um das Präsidentenamt, um Staatsgouverneure und Abgeordnete – also um viel Macht. Trotz vieler Enttäuschungen setzt die Bevölkerung ihre Hoffnung doch immer wieder auf solche Männer.
Aber nicht nur in der Politik hoffen die Menschen auf Besseres. Am schnellsten wachsen die Gemeinden, die den Menschen den Himmel auf Erden versprechen. Deren Pastoren
werden von ihren gläubigen Anhängern wie Götter behandelt und lassen sich gerne anhimmeln.
Welche Hoffnung bringen wir?
Das Evangelium, das die ersten Jünger in der Apostelgeschichte verkündigten, ist auch heute noch zeitgerecht und die beste Nachricht überhaupt. Klar, dass es unser Bestreben ist, diese Botschaft mit allen uns möglichen Mitteln zu verbreiten.
Jede Woche erscheinen auf unserer Webseite eine Andacht und zwei Artikel zu aktuellen Themen. An über 40.000 Adressen verschicken wir pro Woche zwei Newsletter und
jeweils freitags ein Mailing mit einem persönlichen Wort für das Wochenende. Darin gehen wir auf bestimmte Verse in der Bibel ein und ermutigen die Leser, auf dem schmalen Weg mit Jesus auszuharren und in seinem Wort zu wachsen.
Durch unsere verschiedenen Online-Kurse vermitteln die Lehrer den Teilnehmern wichtige Wahrheiten aus der Heiligen Schrift. Jeder soll ermutigt werden, gerade in Krisenzeiten fest am Herrn zu bleiben und so selbst ein Hoffnungsträger zu sein. Je besser sie mit dem Wort Gottes gewappnet sind, umso besser können sie anderen dienen.
Kommentare fördern Bibelverständnis
Wir sind dankbar, dass wir mit unserer Kommentar-Reihe weitermachen können. Der Kommentar über das Johannes-Evangelium war der letzte; gerade schließen wir den 1. Korintherbrief ab. Die Leser sind dankbar für diese Werkzeuge, die ihnen helfen, die Bibel besser zu verstehen.
Beten Sie, dass wir den Menschen in der besten Weise die einzig wahre Hoffnung vermitteln können und dass immer mehr Brasilianer Jesus nachfolgen.