Gemeinde mobilisieren

„Missio Dei“ – Zusammenarbeit mit Gott, das ist unser Wunsch, wenn wir an Mobilisation von Gemeinden denken. Uns wurde in den letzten Jahren der Mobilisation immer wieder deutlich: Das „Warum Mission“ und das „Wie sollen wir uns einbringen“ muss klar sein, sonst fehlt die Motivation, um sich in den weltweiten Auftrag einbeziehen zu lassen.

Interkulturelle Jüngerschaft stärken

Darum ist das Anliegen, die Gemeinde Jesu in diesem Auftrag zu unterstützen, für uns noch dringlicher geworden. Im Moment sind wir dabei, dieses Bewusstsein für Jüngerschaft – interkulturelle Jüngerschaft – neu zu stärken.

Bei dieser Arbeit entwickeln wir ganz konkrete Fragebögen, um zu evaluieren, durch Seminare zu trainieren und mit Coaching-Einheiten nachhaltig zu investieren. Wir möchten dazu beitragen, die lokale Gemeinde zu stärken, um die Nationen mit dem Evangelium zu erreichen. Wir halten diese Investition für eine sehr nachhaltige und wichtige Arbeit. Dabei möchten wir jede Gemeinde individuell sehen und auf ihre Bedürfnisse eingehen.

Mission fängt hier an

Letztendlich ist das nichts anderes als Mission; und die beginnt sicherlich hier in unserem täglichen Umfeld, in unserer Arbeit, in der Nachbarschaft. Sie geht hinaus zur nächsten Stadt und auch in die Ferne, zu den kaum erreichten Nationen. Oftmals sind diese Nationen sogar in unserem Umfeld. Dafür möchten wir die Augen öffnen, aber auch in dem „Wie“ Hilfestellung geben. Um den Weltblick zu weiten, müssen wir zuallererst uns selbst reflektieren, um dann im interkulturellen Dienst effektiv arbeiten zu können.

2022 möchten wir einen Fokus auf diese Arbeit legen und bitten Euch, dafür ganz gezielt mitzubeten. Ist Euer Interesse geweckt? Ihr dürft uns gerne in Eure Gemeinden einladen, damit wir Euch unter-stützen in diesem Anliegen der weltweiten Mission.

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