Eine kleine deutsche Insel …
… das sollte „fermata“ in Italien nie sein! Und doch fühlt sich das Leben bei uns fast so an. Mitten in der schönen Toskana dienen wir hier Missionaren aus aller Welt, zumeist sind sie deutschsprachig. Fernab vom Dorf und ohne Nachbarn ist es schwer, im Umfeld einen Alltagsbezug zu Land und Leuten zu schaffen. Das ist für uns ein großes Spannungsfeld, wir möchten doch Gottes gute Botschaft auch den Leuten in unserer Umgebung bringen. Dorffeste, einzelne Freundschaften sowie die Zugehörigkeit zur italienischen Gemeinde-Familie helfen, aber es bleibt herausfordernd und ich bin dankbar für Gebetsunterstützung.