Brunner Vargas, Christian und Paola

Nummer: AC467000

Einsatzort: Santa Cruz, Bolivien

Partnerorganisation: FUNDENA
Heimatgemeinde: Fabrik-Chile Beinwil am See

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Das Herz von Christian und Paola Brunner Vargas schlägt für sozial benachteiligte Kinder und Teenager Boliviens Großstadt Santa Cruz de la Sierra. Unter der Stiftung FUNDENA ist es ihr Anliegen, sie ganzheitlich besser fürs Leben zuzurüsten, damit sie fest auf dem Boden stehen und eine bessere Zukunft haben.

Infos und Berichte

Beschreibung

Wir sind Christian (Tech. Modellbauer, Schweiz) und Paola (Dipl. Buchhalterin, Bolivien) mit Timoteo und Salome. Seit 2009 sind wir verheiratet und leben in Boliviens Großstadt Santa Cruz de la Sierra. Unter der Stiftung FUNDENA rüsten wir sozial benachteiligte Kinder und Teenager durch verschiedene Bildungs- und Hilfsprojekte fürs Leben zu, geben ihnen dabei unseren Glauben weiter und ermutigen sie zu einem Leben in einer persönlichen Beziehung zu Gott. Darüber hinaus sind Jüngerschaft und Seelsorge auch Teil unserer Arbeit, vor allem unter jungen Frauen.

Die Bildungs- und Hilfsprojekte richten sich an:

Kinderheime: Hier unterstützen wir mit Workshops für Teenager zu lebensnahen Themen im Bereich Alltag, Körper, Seele und Geist, immer auf der biblischen Lehre basierend (Überzeugung vs. Gefühle, innere Heilung, Umgang mit Zeit/Geld, Identität, Liebesbeziehungen, persönliches Auftreten etc.). Das soll eine präventive und positive Wirkung auf ihre Zukunft haben, damit sie später in der Gesellschaft sicher stehen.

Schulen: Wir arbeiten mit Schülern und Lehrern mit dem präventiven Workshop „Lebensprojekt“, der die Teenager wachrütteln und ihre Entscheidungen beeinflussen soll, um sie von Drogen, HIV, Straßenbanden, minderjährige Elternschaft, Alleinerziehung, Armut etc. fernzuhalten. Die Lehrer lernen, wie sie ihre Schüler im schwierigen Familienalltag besser unterstützen und begleiten können.

Für Eltern bewegen sich die Themen im Bereich der Erziehung. Auf biblischer Lehre aufbauend, heben wir vor allem die Notwendigkeit der zeitlichen Investition in die Kinder hervor. Sehr viele Kinder sind sich selbst überlassen und bekommen fast keine Betreuung, Ermutigung, Weisung und Unterstützung von den Eltern. Zudem basiert die weitverbreitete Erziehung vor allem auf Angstmache und Autorität.

Persönliches

Wir essen gerne Europäisch Lasagne, Bolivianisch Erdnusssuppe

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht Spanisch

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“ te amo

Uns nennen sie Kinder und Teenager nennen uns "tia =Tante" und "tio =Onkel" oder auch "profe =Lehrer"

Ihre Unterstützung

Die Missionare brauchen Unterstützer wie Sie, um ihren Dienst vor Ort ausüben zu können. Gerne teilen wir auch Neuigkeiten, Projekte und aktuelle Anliegen mit Ihnen.

Sie können die Missionare im Gebet und/oder finanziell unterstützen. Mit der Angabe Ihrer Kontaktdaten haben die Missionare die Möglichkeit, ganz individuell über die Missionsarbeit auf verschiedenen Kanälen (E-Mail, Post, Telefon) sowie mit einem regelmäßigen Newsletter mit Ihnen in Verbindung zu bleiben.

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