Becker, Friedemar und Elke

Nummer: AC298000

Einsatzort: Quito, Ecuador

Partnerorganisation: Misión Evangélica Ecuador para Cristo
Heimatgemeinde: Unabhängige evangelische Gemeinde Friedrichshafen

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Friedemar und Elke Becker leben seit 1989 in Ecuador, wo sie an verschiedenen Gemeindegründungsprojekten mitgearbeitet haben bzw. arbeiten. Außerdem unterrichtet Friedemar in Gemeinden und Bibelschulen

Infos und Berichte

Beschreibung

Seit vielen Jahren stehen Friedemar und Elke Becker in einer Gemeindegründungsarbeit in einem Dorf südlich von Quito. Aus dieser Gemeinde ist inzwischen ein weiteres Gemeindegründungsprojekt in der Nähe der Stadt Quevedo in der Küstenprovinz Los Ríos entstanden. Ihr Dienst umfasst Evangelisation, biblischen Unterricht für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, sowie Seelsorge. In Quito unterrichtet Friedemar an einer Bibelschule.

Ihre Unterstützung

Die Missionare brauchen Unterstützer wie Sie, um ihren Dienst vor Ort ausüben zu können. Gerne teilen wir auch Neuigkeiten, Projekte und aktuelle Anliegen mit Ihnen.

Sie können die Missionare im Gebet und/oder finanziell unterstützen. Mit der Angabe Ihrer Kontaktdaten haben die Missionare die Möglichkeit, ganz individuell über die Missionsarbeit auf verschiedenen Kanälen (E-Mail, Post, Telefon) sowie mit einem regelmäßigen Newsletter mit Ihnen in Verbindung zu bleiben.

Jetzt Friedemar und Elke Becker unterstützen

Beeh, Christoph und Rosirene

Nummer: AC092000

Einsatzort: Porto Velho, Brasilien

Partnerorganisation: Asas de Socorro
Heimatgemeinde: Der Offene Abend

E-Mail:
Internet: www.beehs.de

Kurzbeschreibung

Christoph Beeh arbeitet seit 2005 mit Asas de Socorro als Missionspilot und zurzeit auch als Basisleiter. Rosirene hat verschiedene Aufgaben, die fast alle mit Menschen zu tun haben.

Infos und Berichte

Beschreibung

Seit 2017 wohnen wir in Porto Velho, der Hauptstadt des brasilianischen Bundesstaats Rondônia. Christoph fliegt von hier aus zu Flussbewohnersiedlungen und Indianerdörfern im Inland. Außerdem ist er zurzeit Leiter der Basis Porto Velho von Asas de Socorro. Rosirene arbeitet überwiegend mit Menschen, zum Beispiel in der Seelsorge, oder mit Gästen, die wir regelmäßig in unserer Wohnung empfangen, und immer wieder in Projekten von Asas de Socorro im Inland.

Persönliches

Unsere Zielgruppe spricht: meistens brasilianisches Portugiesisch

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: Eu te amo!

Wir essen gerne: ... mal etwas Schwäbisches

Uns nennen sie: Forasteiros

Ihre Unterstützung

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Jetzt Christoph und Rosirene Beeh unterstützen

Bruttel, Monika

Nummer: AC029000

Einsatzort: Iwaki, Japan

Partnerorganisation: keine
Heimatgemeinde: Ev. St. Matthäus-Gemeinde Bremen

E-Mail:
Skype: butterfly434
Internet: monikasnachrichten.blogspot.de

Kurzbeschreibung

Monika Bruttel ist in der Gemeindearbeit in Fukushima tätig und leistet Aufbauarbeit nach der großen Katastrophe 2011.

Infos und Berichte

Beschreibung

Ich bin seit 25 Jahren Missionarin in Japan. Liebe Land und Leute und diene da am liebsten, wo Gott mich hinführt. Meine erste große Aufgabe war am Theologischen Seminar in Nagoya. Habe dort 16 Jahre als Lehrerin gearbeitet. Nach dem großen Erdbeben wurde ich nach Fukushima geführt. Pastor Sato Akira ist ein dynamischer und weltoffener Pastor und hat um Mithilfe angefragt. Die Gemeinde ist sehr lebendig und es gibt viele interessante Aufgaben, bei denen ich mitwirke: Bibellehre, Frauen- Kinderstunden, Hauskreis, Englischunterricht etc.

Ihre Unterstützung

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Césaire, Lukenson und Edith

Nummer: AC268000

Einsatzort: Kay Latou, Haiti

Partnerorganisation: Wege Neuer Hoffnung/ Organisation Chemin d‘Espoir
Heimatgemeinde:

E-Mail:
Internet: www.wegeneuerhoffnung.blogspot.com

Kurzbeschreibung

Lukenson und Edith Cesaire arbeiten in Kay Latou, einer offenen Siedlung in den Bergen auf über 1000 Metern Höhe. Hier gibt es keine Elektrizität, keine Trinkwasserleitungen, kein Telefon oder Internet, aber etwa 800 Menschen in rund 160 Haushalten, die den Herrn Jesus noch nicht kennen.

Infos und Berichte

Beschreibung

„Lasst die Kinder zu mir kommen und wehrt ihnen nicht“ Lukas 18,16 Wir von WNH widmen uns besonders benachteiligten Kindern und Jugendlichen. Durch schulische und berufliche Bildung sowie Bibelunterricht wollen wir Hilfe zur Selbsthilfe geben und damit den Kindern und jungen Leuten neue Hoffnung und eine Zukunft. Unser Ziel ist es, so zur nachhaltigen kommunalen Entwicklung beizutragen und Haiti langfristig beim Lösen der großen Probleme zu helfen. Unser Traum war und ist ein Zentrum auf dem Land. Dieser Traum wird jetzt ganz langsam Wirklichkeit.

Persönliches

Wir essen gerne: Fritay

Eine Reise von unserer Heimat bis an den Einsatzort dauert: 2 Tage

Unsere Zielgruppe spricht: Haitianisches Kreol

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: Mwen renmen ou

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Clemison, Peter und Rebekah

Nummer: AC335000

Einsatzort: Cebu, Philippinen

Partnerorganisation: Jugend mit einer Mission (JMEM)
Heimatgemeinde: Paulusgemeinde, Bremen

E-Mail:
Skype: pclemison
Internet:

Kurzbeschreibung

Peter und Rebekah Clemison und ihre 3 Kinder arbeiten als Missionare in Cebu, Philippinen, mit Jugend mit einer Mission (JMEM), um Opfer des Menschenhandels zu unterstützen.

Infos und Berichte

Beschreibung

Die Philippinen gehören zu den Ländern mit der höchsten Rate von Menschenhandel in der Welt. Der Grund dafür ist akute Armut und die verzweifelte Suche nach finanzieller Sicherheit - oder auch nur nach genug Geld zum Überleben. Manchmal sind auch Drogen im Spiel. Diese Verzweiflung wird ausgenutzt, indem Kinder dazu gebracht werden, unaussprechliche Dinge zu tun, sogar von eigenen Familienmitgliedern.

Vor diesem Hintergrund haben wir auf den Aufruf der Organisation International Justice Mission (IJM) reagiert, um diejenigen zu unterstützen, die aus der modernen Sklaverei und dem Online-Handel gerettet worden sind. Mit unserer Arbeit wollen wir denjenigen, die sich in einer hoffnungslosen Situation befinden, neue Hoffnung geben, indem wir ihnen das Evangelium von der wahren Hoffnung, die von Jesus kommt, weitergeben. Wir vermitteln ihnen auch praktische Lebenskompetenzen, um ihnen eine gesunde finanzielle Stabilität und eine bessere Zukunft zu ermöglichen.

Ihre Unterstützung

Die Missionare brauchen Unterstützer wie Sie, um ihren Dienst vor Ort ausüben zu können. Gerne teilen wir auch Neuigkeiten, Projekte und aktuelle Anliegen mit Ihnen.

Sie können die Missionare im Gebet und/oder finanziell unterstützen. Mit der Angabe Ihrer Kontaktdaten haben die Missionare die Möglichkeit, ganz individuell über die Missionsarbeit auf verschiedenen Kanälen (E-Mail, Post, Telefon) sowie mit einem regelmäßigen Newsletter mit Ihnen in Verbindung zu bleiben.

Jetzt Peter und Rebekah Clemison unterstützen

Clotaire, Frantz und Doris

Nummer: AC061000

Einsatzort: Les Cayes, Haiti

Partnerorganisation: S.E.E.D. Ministries, Inc.
Heimatgemeinde:

E-Mail:
Skype: dorisclotaire

Kurzbeschreibung

Frantz und Doris Clotaire arbeiten zusammen mit SEED Ministries in Haiti, um dort technische Missionare in Landwirtschaft und Tierzucht auszubilden.

Infos und Berichte

Beschreibung

Unser Name S.E.E.D. (Service in Evangelisation, Education, and Development) ist unser Auftrag: Wir leisten nachhaltige Entwicklungshilfe für das gebeutelte Land Haiti.Es ist unser Ziel den christlichen Glauben praktischzu leben, Verantwortung für die Natur zu übernehmen und zur Verbesserung der Lebensverhältnisse beizutragen. S.E.E.D wurde 1992 von Frantz Clotaire gegründet und hat seinen Standort nahe der Stadt Les Cayes im Süden von Haiti.

Persönliches

Eine Reise von unserer Heimat bis an den Einsatzort dauert: Ca. 2 Tage

Unsere Zielgruppe spricht: Kreolisch

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: Mwen renmen-w

Uns nennen sie: Pasteur et Mme Pasteur Frantz

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Cotrozzi, Stefano und Gabriele

Nummer: AC085000

Einsatzort: Europa, Asien, Afrika,

Partnerorganisation: IBT, RKI und Biblica
Heimatgemeinde:

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Stefano arbeitet an verschiedenen Bibelübersetzungen.

Infos und Berichte

Beschreibung

Stefano und Gabriele sind seit 1992 verheiratet und haben eine 19-jährige Tochter Winona. Stefano wurde 1956 in Pisa (Italien) geboren und kam 1987 in Reykjavik (Island) zum Glauben. Er besuchte das Theologische Seminar Rheinland (ehem. Neues Leben Seminar) im Westerwald und war anschließend vier Jahre lang Mitarbeiter an der Neuen Genfer Übersetzung (NGÜ). Seit 1996 betreut er als Übersetzungsberater beim Institut für Bibelübersetzung in Moskau die Übersetzung der Bibel in einige nichtslawische Sprachen der ehemaligen Sowjetunion. Von 2011 bis 2014 arbeitete er zusätzlich mit dem Raamatunkäännösinstituutti in Helsinki zusammen, das sich mit der Übersetzung der Bibel in die finno-ugrische Sprachen Russlands beschäftigt. Seit 2012 ist er als Übersetzungsberater für Biblica in Europa, Afrika und Asien tätig. Er war an der Übersetzung des Lukasevangeliums und einer Kurzbibel ins Ewenkische und des Neuen Testaments ins Baschkirische maßgeblich beteiligt. Gearbeitet hat er u.a. an der Übersetzung von Bibelteilen ins Chantische, Lesginische, Mansische, Oromo und an der letzten Revision der Hoffnung für alle (Hfa). 2006 promovierte er an der London School of Theology (Brunel University). Seine Dissertation wurde 2010 unter dem Titel "Expect the Unexpected. Aspects of Pragmatic Foregrounding in Old Testament Narratives" beim Continuum Verlag in New York veröffentlicht. Stefano ist außerdem Autor zahlreicher Publikationen über Geologie, Anthropologie, die ewenkische Sprache und über das Neue und das Alte Testament.

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Frugoni Romero, Dr. Natanael und Anne

Nummer: AC026000

Einsatzort: Malaga, Spanien

Partnerorganisation:
Heimatgemeinde: Christuskirche EFG und LKG Waiblingen

E-Mail:
Skype: frugoniromero
Internet: www.evangelicosmalaga.com

Kurzbeschreibung

Natanael: Pastor, Gemeindegründer, Dozent für Theologie und Mission, Referent, soziale Arbeit, uvm. Anne: Offenes Haus, Gemeindearbeit, Seelsorgerin, Frauenarbeit, soziale Arbeit, uvm.

Infos und Berichte

Beschreibung

Wir sind seit 26 Jahren in Spanien. Wir hätten uns nie gedacht, dass der Herr uns zu Gemeindegründern gebrauchen würde. Aber zu seiner Ehre konnten wir in dieser Zeit sieben Gemeinden gründen. Unsere vier Kinder sind außer Haus und folgen dem Herrn. Was uns Gott immer stärker ins Herz legt, ist einen scharfen Unterschied zwischen Religiosität und christlichem Glauben zu leben. Das beginnt bei uns zu Hause und erstreckt sich auf alle Lebensbereiche. Dürfen wir einen Glaubensbruder Gottes Segen wünschen und ihn in seiner Not stehen lassen? Unser Glaube ist mehr als warme Worte und beinhaltet eine radikale Umkehr, damit wir Seine Verwalter werden. Wir müssen jedes Talent, d.h. alles, was Er in unsere Hände gelegt hat - Konto, Haus, Zeit, Liebe, usw. - großzügig verwalten und vor Ihm verantworten. Das sprengt die Religiosität des Sonntagsgottesdienstes und stellt uns in einen ständigen Lernprozess.

Persönliches

Wir essen gerne: Paella und Tintenfisch

Unsere Zielgruppe spricht: spanisch

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: Te amo

Uns nennen sie: Pastor

Uns beschäftigt: ständig die Frage der Arbeitsbeschaffung

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Jetzt Dr. Natanael und Anne Frugoni Romero unterstützen

Genée, Olaf und Imke

Nummer: AC067000

Einsatzort: Douai, Frankreich

Partnerorganisation: Fédération des Eglises Evangéliques Baptistes de France
Heimatgemeinde: Ev. St. Matthäus-Gemeinde, Bremen

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Olaf und Imke arbeiten seit 1990 in der Gemeindegründungsarbeit in Frankreich (Nevers 1991-2000 / Nantes 2000-2018 / Douai seit 2018)

Infos und Berichte

Beschreibung

Website der Gemeindegründung in Douai: http://eglise-capesperance-douai.fr

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Jetzt Olaf und Imke Genée unterstützen

Goss, Eduard und Diana

Nummer: AC306000

Einsatzort: Kaunas, Litauen

Partnerorganisation: Kauno krikščionių baptistų bendruomenė „Geroji naujiena“
Heimatgemeinde: Freie Baptistengemeinde Mannheim

E-Mail:
Skype: eddy-goss
Internet:

Kurzbeschreibung

Eduard und Diana Goss fördern den Glauben der litauischen Christen und ermutigen sie, das Evangelium effektiv weiterzugeben.

Infos und Berichte

Beschreibung

Eduard hat nach seinem Theologiestudium die Sprache und Kultur der Litauer erlernt. Nach einem fünfjährigen Ältestendienst in einer litauischen Gemeinde ist er nun als Gemeindeberater tätig, setzt sich aktiv in der christlichen Studentenorganisation ein und bringt die Frohe Botschaft von Jesus Christus auf unterschiedliche Weise den Litauern nahe. Diana hat Familienforschung studiert und hat eine Ausbildung in der natürlichen Familienplanung. Kompetent berät sie junge Frauen und schreibt Artikel für eine Frauenzeitschrift.

Persönliches

Lieblingszitat: Erwarte nicht von anderen, was du nicht bereit bist selbst zu tun!

Eine Reise von unserer Heimat bis an den Einsatzort dauert: Mit dem Auto 17 Stunden. Mit dem Flugzeug nur 2 Stunden.

Unsere Zielgruppe spricht: Litauisch (nur verwandt mit Lettisch – also keine slawische Sprache).

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: Aš myliu tave. (ausgesprochen: Asch mylu tawe.)

Uns nennen sie: Vokiečiai (ausgesprochen: vokietschej).

Besonderheiten des Landes: Schöne weiße Sanddünen in den kurischen Nehrungen.

Die größten Schwierigkeiten des Landes: Die höchste Selbstmordrate der Welt bei Männern!

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Gosse, Karsten und Carola

Nummer: AC028000

Einsatzort: , Deutschland, Österreich, Schweiz

Partnerorganisation: Ichtu's - Christen im Golfsport e.V.
Heimatgemeinde:

E-Mail:
Internet:

Kurzbeschreibung

Karsten & Carola Gosse arbeiten seit 1988 für die VDM. Seit einigen Jahren bauen sie Ichtu's - Christen im Golfsport e.V. auf und versuchen Golfer für Christus und Christen für Golf zu begeistern.

Infos und Berichte

Beschreibung

Die Arbeit von Karsten & Carola Gosse ist sehr speziell. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht die gute Nachricht von Jesus Christus unter Golfern zu verbreiten. Neben der Organisation von Events und Kursen rund um den Golfsport in Deutschland, Österreich und der Schweiz schreibt Karsten hin und wieder Artikel für sein Blog auf www.ich-tu.es. Außerdem ist Karsten viel zu Vorträgen in Kirchen und Freikirchen unterwegs.

Persönliches

Lieblingszitat: Der Kluge lernt aus allem - der Normale aus der Erfahrung - der Dumme weiß alles besser (wahrscheinlich von Sokrates).

Wir essen gerne: gut, aber günstig

Unsere Zielgruppe spricht: "golferisch"

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: "Das war ein guter Schlag."

Ihre Unterstützung

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Gwinner, Detlef und Gabriele

Nummer: AC036000

Einsatzort: Paris, Frankreich

Partnerorganisation: World Team
Heimatgemeinde: Johannesgemeinde Müden

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Detlef und Gabriele Gwinner arbeiten mit der internationalen Partnerorganisation World Team (WT) in der Gemeindegründung. Detlef ist verantwortlich für die Leitung der Arbeit von WT in Europa.

Infos und Berichte

Beschreibung

Detlef und Gabriele arbeiten schon sehr lange mit World Team zusammen. Zunächst für 8 Jahre in Haiti und nun schon mehr als 20 Jahre in Frankreich. Ihr Fokus ist die Gemeindegründung. Evangelisation und Gemeindegründung werden im postchristlichen Europa immer dringender. Sie leben mittlerweile in einem Missionsgebiet. In vielen Ländern Europas gibt es weniger als ein Prozent evangelikale Christen. Erst hat Detlef die Gemeindegründungsarbeit in Frankreich geleitet und nun ist der für die Koordination der Gesamtarbeit von World Team in Europa verantwortlich.

Persönliches

Lieblingszitat: Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich Euch (Joh 20:21)

Eine Reise von unserer Heimat bis an den Einsatzort dauert: 10-12 Stunden

Unsere Zielgruppe spricht: Französisch

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: Je t'aime

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Hagemeier, Rahel

Nummer: AC311000

Einsatzort: ,

Partnerorganisation: Ambassadors Football
Heimatgemeinde: Ev. Gemeinschaftsgemeinde Trupbach

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Rahel Hagemeier arbeitet mit der fußballmissionarischen Organisation Ambassadors Football, die in über 30 Ländern aktiv ist, um Menschen durch Fußball mit Jesus in Verbindung zu bringen.

Infos und Berichte

Beschreibung

„Ambassadors Football“ (Botschafter im Fußball – 2. Korinther 5,20) arbeitet in über 30 Ländern, um durch den Fußball Menschen mit dem Evangelium zu erreichen und zu Jüngern zu machen. Wir wollen vermehrt Gemeinden ausrüsten und mit anderen Organisationen kooperieren, um den Missionsauftrag im und durch Sport bestmöglich zu erfüllen. Evangelium verstehen wir als ganzheitlichen Auftrag, darum setzen wir uns für Veränderung ein, die alle Bereiche des Lebens und der Gemeinschaft einschließt.

Nach meiner zweijährigen theologischen Ausbildung mit Schwerpunkt Sportmission war ich von 2013 bis 2020 mit Ambassadors Football in Südafrika. Angefangen als Trainerin, zeigte Gott mir Stück für Stück die Rolle hinter den Kulissen, für die er mich berufen hat, sodass ich inzwischen nicht mehr oft auf dem Fußballplatz zu finden bin. Gottes Pläne sind oft überraschend, aber definitiv die besten!

Besonders am Herzen liegt mir, dass sich Leiter und Mitarbeiter in den Ländern vor Ort in ihrer Rolle und Berufung entfalten können. Gesunde und stabile Strukturen, gute Kommunikation, tiefgehender Zusammenhalt und nachhaltige Finanzierung sind herausfordernde und gleichzeitig sehr faszinierende Themen für mich. Um einen besseren Beitrag für eine gesunde und nachhaltige Zusammenarbeit über die unterschiedlichen Kulturen und Kontexte hinweg leisten zu können, absolvierte ich von 2019 bis 2021 ein Masterstudium in Interkultureller Führung. Seit Ende April 2022 arbeite ich als Assistentin der Internationalen Leitung in der Hauptzentrale von Ambassadors in Cleveland, Ohio.

Ihre Unterstützung

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Heinz, Ortrun

Nummer: AC177000

Einsatzort: Curahuasi, Peru

Partnerorganisation: AUSIP, Ausbildung- und Studienförderung junger Erwachsende in Peru
Heimatgemeinde: Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Berlin, Alt-Reinickendorf

E-Mail:
Internet: www.ausip.de

Kurzbeschreibung

Ortrun Heinz half beim Aufbau des Krankenhauses Diospi-Suyana für 5 ½ Jahre als Pflegdienstleitung und Leitung der Serviceb mit. Inzwischen kümmert sie sich von Berlin aus um das Projekt AUSIP, Ausbildungs- und Studienförderung junger Erwachsener in Peru.

Infos und Berichte

Beschreibung

Mein ursprünglicher Beruf ist Bürokauffrau. Ich war zu Beginn meines Berufsweges viele Jahre im Ausland. Den Abschluss erlebte ich in Zermatt in der Schweiz. Dort erkrankte ich schwer an Typhus. Von dieser Krankheit erholte ich mich sehr schlecht und litt noch Jahre an den Spätfolgen. In dieser Zeit lernte ich Jesus und seine Gemeinde kennen, ließ mich taufen und lernte Krankenschwester, um in die Mission zu gehen. Heute habe ich 46 Jahre Krankenhauserfahrung. Zum Abschluss meiner Arbeitszeit Ende 2006 konnte ich mithelfen das Krankenhaus Diospi-Suyana in Süd-Peru, Curahuasi aufzubauen. Dort in den Hochanden habe ich die Quechua, die dort lebende Bergbevölkerung, kennen und lieben gelernt. Ich habe erlebt, in welcher schrecklichen Armut sie leben und dass sie keinen Ausweg haben, sich aus dieser zu befreien, außer über den Weg der Bildung ihrer Kinder. So will ich sie mithilfe der Stipendien von AUSIP in ihren Bemühungen unterstützen, dass ihre Kinder einen Beruf erlernen können und Ausbildungsstätten wie Institute (Fachschulen) oder Universitäten besuchen können. Da der Staat sich an der Bildung im Land kaum beteiligt, sind die Kosten für Berufsausbildungen enorm hoch. Die Quechua-Bevölkerung kann sich dies für ihre Kinder, meist sind es 5 – 7, niemals leisten. Für mich ist es eine große Herausforderung. Doch dank der Gebete und der finanziellen Unterstützung von Freunden, Bekannten und denen, die dieses Projekt mittragen, ist es mir möglich, für die Menschen aus den Bergen eine Perspektive zu schaffen – Hilfe zur Selbsthilfe. Sie sollen erfahren, dass sie von Gott, unserem Herrn nicht vergessen sind!

Persönliches

Ich esse gerne: Aji de Gallina / Hühnerbrust scharf

Eine Reise von meiner Heimat bis an den Einsatzort dauert: 25 Stunden

Meine Zielgruppe spricht: Quechua und Spanisch

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: Te amo

Mich nennen sie: Gringos

Ihre Unterstützung

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Höfflin, Annemarie

Nummer: AC242000

Einsatzort: Huariaca, Peru

Partnerorganisation: Asociacion Antioquia
Heimatgemeinde: Gemeinschaft Bötzingen

E-Mail:
Skype: peruenna
Internet:

Kurzbeschreibung

Mitarbeit in Administration, Beratung und Begleitung der christlichen Berglandschule "Antioquia" in Peru, auf 3000 Meter Höhe.

Infos und Berichte

Beschreibung

Annemarie Höfflin ist seit 1987 als Missionarin in Peru tätig. Zunächst arbeitete sie in Zusammenarbeit mit "indcamino in der dortigen Feldleitung und im Hauptbüro in Lima. Zu den Aufgaben gehörte die Betreuung von Projekten in Armenvierteln, eines christlichen Buchladens, sowie einer Berglandschule. Seit April 2009 arbeitet sie über die VDM in Administration, Beratung und Begleitung der christlichen Berglandschule "Antiochia". Sie ist dort im Vorstand des peruanischen Trägervereins "Asociacion Antioquia", der Schule aktiv. Durch ihre lange Missionstätigkeit hat Annemarie gute Kenntnisse der peruanischen Gesetze, der Lohnbuchhaltung und lokalen Finanzverhaltens. Durch ihren Einsatz unterstützt sie im Hintergrund die Einheimischen bei ihren Aufgaben an der Schule.

Persönliches

Zeitunterschied: wenn in Deutschland um 12 Uhr Mittaggegessen wird stehen wir so langsam auf (6 Uhr morgens) = 6 Stunden Unterschied

Jahreszeit: An Weihnachten und Neu Jahr fahren wir an den Strand und haben Sommerferien. Julio und August sind die kältesten Monate

Beste Reisezeit in Peru: Ende April, Anfang Mai - da dann die Regenzeit aufhört und alles grün ist.

Sehenswürdigkeiten: ein besonderes Erlebnis, Urwald, Bergland bis 6000 Meter und Wüste in einer Reise. Eines der sieben Weltwunder: Machupicu

Lieblingszitat: Anderst ist nicht gleich falsch - "Ein etwas anderes Leben"

Ich esse gerne: "Patchamanca" = In der Erde gekocht. Fleisch, Kartoffeln, Bananen, Hülsenfrüchte in der Erde auf heißen Steinen vergraben - zum garen.

Ein Reise von meiner Heimat bis an den Einsatzort dauert: Boetzingen - Flughafen Frankfurt = 2 Stunden, Frankfurt Lima = 17 Flugstunden; Lima - Huariaca = 8 Stunden Autofahrt über 4800 Meter hohen Pass

Meine Zielgruppe spricht: Spanisch

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: In dieser Sprache heißt „Gott liebt dich“: Dios te ama

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Hofmann, Marion

Nummer: AC267000

Einsatzort: Curahuasi, Peru

Partnerorganisation: Diospi Suyana
Heimatgemeinde: Evangelische Freikirche Stuttgart

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Member Care Betreuung der Missionare bei Diospi Suyana in Curahuasi/Peru.

Infos und Berichte

Beschreibung

Als gelernte Industriekauffrau habe ich lange Jahre in einem internationalen Industriekonzern sehr viel Berufserfahrung sammeln können, diese setze ich seit 2011 im administrativen Bereich der Mission ein. Gott veränderte mein Herz und meine Einstellung. Ich hatte nie geplant, in die Mission zu gehen, doch 2011 reiste ich nach Peru. Zuerst für einen Term von 2 Jahren und nach einem 4-monatigen Heimatdienst 2013 war ich weitere 1,5 Jahre dort im Einsatz. Ich arbeitete im Missionskrankenhaus Diospi Suyana und war dort als stellvertretende Verwaltungsleiterin tätig. 2015 kam ich wieder zurück nach Deutschland. Von Oktober 2015 bis Dezember 2018 arbeitete ich als Koordinatorin am Europäischen Institut für Migration, Integration und Islamthemen (EIMI) an der AWM in Korntal. Wenn erstmal auch nicht mehr im Ausland, so wollte ich doch meine Arbeitskraft gerne in der Mission zur Verfügung stellen. Während dieser Zeit absolvierte ich eine Weiterbildung in Member Care. Mein Herzensanliegen ist es, dass Missionare in ihrem manchmal sehr herausfordernden und kräfteraubenden Dienst gestärkt und ermutigt werden. Damit ich mich dafür konkreter einsetzen kann, werde ich ab Sommer 2019 eine Member Care Arbeit bei Diospi Suyana aufbauen.

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Jaeger, Lydia

Nummer: AC050000

Einsatzort: Nogent-sur-Marne, Frankreich

Partnerorganisation: Institut Biblique de Nogent-sur-Marne
Heimatgemeinde: Église protestante évangélique de Romainville

E-Mail:
Internet:

Kurzbeschreibung

Lydia Jaeger ist Studienleiterin am Institut Biblique de Nogent-sur-Marne, einer Bibelschule bei Paris, die der Ausbildung von Pastoren und anderen Gemeindemitarbeitern dient.

Infos und Berichte

Beschreibung

Lydia Jaeger ist Studienleiterin am Institut Biblique de Nogent-sur-Marne (Frankreich). Nach einem Studium der Physik an der Universität zu Köln und der Theologie an der Faculté libre de théologie évangelique in Vaux-sur-Seine (Frankreich), promovierte Lydia Jaeger an der Sorbonne in Philosophie. Neben ihrer Lehrtätigkeit arbeitet sie verantwortlich bei einem Gemeindeaufbau in der Nähe von Paris mit. Zwei ihrer Bücher sind auch auf Deutsch im Verlag für Kultur und Wissenschaft erschienen: “Wissenschaft ohne Gott ?” (2007) und “Als Mensch in Gottes Welt” (2012).

Ihre Unterstützung

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Klaue, Rüdiger und Dorothea

Nummer: AC021000

Einsatzort: Asunción, Paraguay

Partnerorganisation: Die Andenstimme
Heimatgemeinde: Ev. freikirchliche Gemeinde Bad Salzuflen

E-Mail:
Skype: rklaue
Internet:

Kurzbeschreibung

Dorothea und Rüdiger Klaue arbeiten in der Herstellung von Radiosendungen in deutscher Sprache für Kurzwellen- und Onlinesender in Deutschland, Ecuador, USA und Paraguay. Außerdem werden sie zu Predigten, Vorträgen und Seminaren in Paraguay eingeladen.

Infos und Berichte

Beschreibung

Dorothea Klaue hat Sonntagsschularbeit in einer ecuadorianischen Gemeinde geleitet, etliche Tonträger mit spanischen und deutschen Lieder produziert und Radiosendungen für Frauen und die Familie hergestellt. In Paraguay unterstützt sie die Frauenarbeit und ist in verschiedenen Gebetsinitiativen engagiert. Rüdiger Klaue hat in der Vorbereitung von Großevangelisationen gewirkt, in einheimischen Gemeinden mitgearbeitet, an Bibelschulen in Brasilien und Ecuador unterrichtet, Seelsorgehelfer- und Medienkurse gegeben, Radiopredigten erstellt und Hörbücher eingelesen. Neben Predigtdiensten und Seminaren in Paraguay wirkt er auch als Mentor.

Persönliches

Lieblingszitat: Es ist alles nicht ganz so wie es sein sollte.

Wir essen gerne: Mangos, Avocados, Chipa

Eine Reise von unserer Heimat bis an den Einsatzort dauert: 24 - 26 Stunden

Unsere Zielgruppe spricht: Deutsch/Spanisch

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: Auf Spanisch: "Te amo"

Uns nennen sie: Rodrigo y Dorothea

Ihre Unterstützung

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Kliewer, Dietmar und Denice

Nummer: AC191000

Einsatzort: Paraná (BR), Patagonien und Atacama (CHL), Brasilien, Chile

Partnerorganisation: AIMB
Heimatgemeinde: Ev. Mennoniten Gemeinde Witmarsum

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Denice leitet die Musik in der Gemeinde und auch zwei Chöre. Dietmar arbeitet als Leiter eines Gemeindebundes in Brasilien, auch als Förderer und Unterstützer des AMAS Werkes. In Chile trägt er Verantwortung für das Theologische Institut ITIP, für das er auch online unterrichtet.

 

Infos und Berichte

Beschreibung

Dietmar ist Deutsch-Brasilianer und Denice ist Paraguayerin. Gemeinsam haben sie drei Kinder. Sie haben sich nach der theologischen und musikalischen Ausbildung 1992 in verschiedenen Bereichen der Gemeinde und in öffentlichen Schulen eingebracht. 2005 gingen sie nach Chile, um das Theologische Bibelinstitut in Patagonien (ITIP - siehe unten) als Dozenten und in der Verwaltung zu unterstützen. Nach acht Jahren zogen sie wieder nach Brasilien, wo sie hauptsächlich in der Gemeindearbeit und Gemeindegründung tätig waren.

Zur Zeit ist Dietmar der Leiter von einem Gemeindebund (10 Gemeinden), er betreut Gemeinden und Pastoren in ihrem Dienst. Dazu ist er auch Förderer und Assistent des AMAS Werkes (siehe unten), wo täglich 1450 Kinder in 9 Kindertagesstätten betreut werden. Weil wir für die Arbeit in Chile keinen Nachfolger gefunden haben, tragen wir dafür immer noch Verantwortung und sind weiter eng mit ITIP verbunden.

 

ITIP wurde im Jahr 2000 gegründet, um den dringenden Bedarf der südlichsten Region der Welt nach einer soliden und anerkannten theologischen Ausbildung zu decken. Unser Ziel ist, Menschen für einen effizienten Gemeindedienst durch verschiedene Kurse auszubilden. Auch für die Einwohner der Stadt offeriert ITIP Sprachunterricht (Englisch), um so auch vielen zu helfen, einen besseren Job zu bekommen und ihnen das Evangelium zu bringen. Im Jahr 2014 konnte ITIP eine Filiale im Herzen der Atacama Wüste in der Stadt Antofagasta gründen.

AMAS – Mennonitischer Verband für Sozialhilfe – wurde 1970 gegründet und hat als Hauptziel, bedürftigen Kindern und ihren Familien zu helfen und sie zu Jesus führen. Die meisten unserer 1450 Kinder kommen aus notleidenden Familien. Sie bekommen bei uns täglich 3 Mahlzeiten, Liebe, Zuwendung und das Wort Gottes durch Andachten, Bibelarbeit und Lieder. Durch pädagogische Betreuungsangebote, zu denen Hausaufgabenhilfe, Basteln, Musik, Sport und Hygiene gehören, versuchen wir den Kindern gute Werte zu übermitteln, die sie dann auch in kaputte Familienverhältnisse hineintragen. Diese Arbeit geschieht heute in 9 Kindertagesstätten und hat durch die Jahre viel gute Frucht gebracht.

Persönliches

Lieblingszitat: Von unserer Oma: "Hat dich dein Freund verletzt, verzeih´s ihm und versteh; es ist im selbst nicht wohl, sonst tät er dir nicht weh."

Wir essen gerne: Asado (Gegrilltes Fleisch) und Salat

Unsere Zielgruppe spricht: Portugiesisch / Spanisch

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: Eu te amo - Yo te amo

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Landes, Wolfgang und Dorothea

Nummer: AC084000

Einsatzort: Santa Cruz de la Sierra, Bolivien

Partnerorganisation: FUNDENA
Heimatgemeinde: Rheinkirche Düsseldorf

E-Mail:
Skype: w.landes
Internet:

Kurzbeschreibung

"Für eine bessere Zukunft" ist ein Schulprojekt mit integralem Ansatz: Kindern, die in extremer Armut leben, wird die Schulbildung ermöglicht, die Eltern werden begleitet, geschult und gefördert. Wir wollen, dass Kinder, die in extremen Armutsverhältnissen leben, eine Chance auf Schulbildung bekommen.

Infos und Berichte

Beschreibung

Im Februar fängt in Bolivien das neue Schuljahr an, Hauptsaison für unsere Projekt „Für eine bessere Zukunft“. Im Gegensatz zu Deutschland, wo die Schulkinder ihre Unterrichtsbücher von der Schule geliehen bekommen, müssen sich die Schüler hier für jedes Fach das Lehrbuch und meistens noch ein Arbeitsbuch, selbst kaufen. In den ersten zwei Schulwochen wird den Schülern pro Fach mitgeteilt welches Schulbuch dieses Jahr verwendet wird und welche zusätzlichen Materialien benötigt werden. Jede Schule und jeder Lehrer definiert jedes Jahr neu mit welchem Schulbuch und Verlag im aktuellen Jahr gearbeitet werden soll. So bringen unsere Projektkinder ihre „Schullisten“ zu uns. Lehrbücher, Schulhefte, Stifte, verschiedene Farben, Pinsel, Schulranzen, Flöte, Zirkel, Bastelmaterial, etc. wird für jedes Kind je nach seiner Liste individuell besorgt. Für die Grundschule ist das mit den sechs Fächern noch relativ überschaubar, doch für die Oberstufe ist das Besorgen der Schulbücher für jeweils 13 Fächer ganz schön anspruchsvoll. Um die Schuluniform, Sportschuhe und Alltagsschuhe sowie Sportkleidung zu kaufen, gehen wir gemeinsam zu einem Großmarkt, um für jeden die passenden Schuhe und Kleidung zu finden. Die Monate Februar, März und April sind ausgefüllt unseren Projektkindern alles zur Verfügung zu stellen, was sie für das neue Schuljahr benötigen. Eine Grundausrüstung fürs Mäppchen (Mal- und Buntstifte) sowie Leuchtmarker, Uhu, Tesafilm, und zwei Schreibhefte besorgen wir auch für die Geschwisterkinder, sodass wir ingesamt über 100 Kindern den Schuleinstieg erleichtern können. In Zahlen ausgedrückt benötigt ein Grundschüler, obwohl er in einer staatlichen Schule kein Schulgeld bezahlen muß, rund 180 bis 200 Euro Startkapital, ein Schüler in der weiterführenden Schule ca. 300 bis 350 Euro. Bedenkt man, dass eine gewöhnliche bolivianische Familie zwei bis drei Kinder in der Schule haben und der durchschnittliche Monatslohn 280 Euro nicht übersteigt wird schnell klar, dass eine Großzahl der Schüler wegen fehlendem Schulmaterial den schulischen Anforderungen nicht nachkommen kann. Da ist auch der staatliche Bonus von 30 Euro pro Schulkind pro Jahr ein Tropfen auf den heißen Stein. Unser Projekt hilft kinderreichen Familien (ab 5 Kindern) die in extrem armen Verhältnissen leben.

Persönliches

Unser Lieblingszitat: Für Jesus zählt nicht was wir für ihn tun, sondern wer wir für ihn sind. (Oswald Chambers)

Wir essen gerne: Die bolivianische Küche ist reich an verschiedenen Gerichten die wir gerne essen. Hauptbeilage ist Reis (ja, Reis, und nicht Kartoffel). Eine Besonderheit ist das „Churrasco“ [Grillfleisch], welches nach südamerikanischer Art zubereitet wird.

Eine Reise von unserer Heimat bis an unseren Einsatzort dauert: Je nach Flugverbindung dauert die Reise von Haus zu Haus 24 bis 32 Stunden

Unsere Zielgruppe spricht: Spanisch

In Spanisch heißt „Ich liebe Dich“: Te amo

Uns nennen die Einheimischen: Gringos“ (Alle Menschen aus westlichen Kulturen werden „Gringos“ genannt, ursprünglich ein Schimpfwort für US-Amerikanische Soldaten in Mexiko, aus dem Englischen „Green go home“ [Grün geh heim].

Ein Spruch der das Leben in Bolivien beschreibt: Die Ladung wird erst während der Fahrt richtig hingestellt und verzurrt.

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Le Levier, Kévin und Stephanie

Nummer: AC259000

Einsatzort: Gisors, Frankreich

Partnerorganisation: France V.I.E.
Heimatgemeinde: Église protestante évangelique de Cergy-le-Haut (Val d'Oise/Frankreich), Kirchgemeinde Beiersdorf (Sachsen)

E-Mail:
Skype: stephanie.lelevier

Kurzbeschreibung

Kevin und Stephanie arbeiten an einem Gemeindeaufbauprojekt in Gisors, Normandie.

Infos und Berichte

Beschreibung

Kevin, Franzose aus dem Grossraum Paris, und Stephanie, Deutsche aus Sachsen, haben sich an der französischen Bibelschule in Nogent-sur-Marne kennengelernt. Gemeinsam haben sie die stark katholisch geprägten Franzosen auf dem Herzen. Seit 2010 bringen sie ihnen auf verschiedenste Weise das Evangelium nahe. Durch Vereinsmitgliedschaften, Alphakurse und gemeinsames Essen kommen sie mit den Menschen aus Gisors und Umgebung über Glaube und Jesus ins Gespräch. Als deutsch-französisches Paar lieben wir es, hier in der Normandie zu leben. Zusammen mit unserem multikulturellen Team (aus Amerikanern, Franzosen, aus der Pariser Region sowie von der Karibikinsel Guadeloup, und einer Deutschen) leben wir die Vielfalt und Zusammengehörigkeit in Jesus Christus. Stephanie arbeitet nebenbei als Gesundheits- und Krankenschwester in einem 35km entfernten Krankenhaus. Eine Arbeit, die ihr viele Türen öffnet und Möglichkeit zum Gespräch bietet.

Persönliches

Lieblingszitat: "Leben heißt, unterwegs zu sein. Unterwegs nach Hause." (Unbekannter Autor)

Wir essen gerne: Wir ernähren uns hauptsächlich von Schnecken, Austern und Froschschenkeln… dazu natürlich Baguette :)

Ein Reise von unserer Heimat bis an den Einsatzort dauert: ungefähr 10 Stunden (von Westsachsen aus)

Unsere Zielgruppe spricht: französisch

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: "Je t'aime" [sche täm]

Uns nennen sie: Stéphanie et Kévin.

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Letzel, André und Myriam

Nummer: AC106000

Einsatzort: Hermes, Frankreich

Partnerorganisation: Baptistenbund Frankreich
Heimatgemeinde: Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Dresden Bergmannstrasse und Assemblée Evangélique Tramelan (CH)

E-Mail:
Skype: letzelandre
Internet:

Kurzbeschreibung

André und Myriam Letzel arbeiten als Eheberater und sind im übergemeindlichen Schulungsbereich und in der Ehevorbereitung tätig.

Infos und Berichte

Beschreibung

André und Myriam Letzel arbeiten als Eheberater und sind im übergemeindlichen Schulungsbereich und der Ehevorbereitung tätig. Darüber hinaus lehrt André an der Universität Rouen Religion und Sexualität. Beide geben Sexualkundeunterricht und arbeiten an Gymnasien als Seelsorger, um dort u. a. mit den Schülern Gewalt vorzubeugen. Ihr Arbeitsfeld liegt in Frankreich und dem französischsprachigen Belgien. Myriam leitet die nationale Anlaufstelle der evangelikalen Allianz (in Frankreich) für Opfer sexueller Gewalt innerhalb von Gemeinden.

Persönliches

Wir essen gerne: Moules-Frites (Miesmuscheln mit Pommes Frites), Laugenbrezeln

Ein Reise von unserer Heimat bis an den Einsatzort dauert: zwischen 6 (Schweiz) und 12 Stunden (von Dresden)

Unsere Zielgruppe spricht: französisch

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: Je t'aime

Uns nennen sie: beim Vornamen

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Lotz, Mirja

Nummer: AC367000

Einsatzort: Antipolo, Philippinen

Partnerorganisation: Prepare Kingsway Ministries
Heimatgemeinde: Ev. Landeskirche

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Zusammen mit der Partnerorganisation „Prepare Kingsway“ möchte Mirja Lotz armen und vernachlässigten Vorschulkindern die Liebe Gottes in Wort und Tat bringen.

Infos und Berichte

Beschreibung

„Prepare Kingsway Ministries“ arbeitet in einem großen Slumgebiet ("Solid Cement") ca. 20 km außerhalb von Manila. Wie in jedem Slum gibt es auch in unserem Arbeitsgebiet viele Kinder, die in größter Armut aufwachsen. Vernachlässigung, Gewalt, Missbrauch, Hunger und viele andere Probleme gehören zu ihrem Alltag. Sie werden oft in keinster Weise gefördert und haben somit schlechte Chancen auf eine gute Schul- und Berufsausbildung. Nicht wenige dieser Kinder landen einige Jahre später in Drogenabhängigkeit, Prostitution und Straßenbanden. Dem wollen wir durch unsere Arbeit entgegenwirken.
Mitten im Slum haben wir eine Art Familienzentrum aufgebaut. Schwerpunkt der Arbeit ist die Tagesbetreuung von inzwischen 60 Kindern im Alter von 0-15 Jahren. Die Kinder kommen zum Teil aus sehr kaputten Familien. Wir geben ihnen wichtige Grundlagen und christliche Werte mit auf den Weg. Ganz praktisch sowie durch unsere Kinderandachten erfahren sie Gottes Liebe. Sie werden altersentsprechend gefördert, bekommen zum Beispiel Nachhilfe, Hausaufgabenbetreuung, Keyboardunterricht, es gibt Sport- und Bastelangebote u.v.m. Unser Zentrum ist für viele Kinder ein Ort der Geborgenheit geworden. Durch Hausbesuche und intensive Elternarbeit erreichen wir auch die Mütter und Väter der Kinder. In unserem Zentrum finden auch Jüngerschaftsgruppen, Seminare, Bibelstunden, Hilfe-zur-Selbsthilfe-Projekte, Geburtsvorbereitungskurse und Kinderstunden statt. Außerdem haben wir ein zahnärztliches Behandlungszimmer, wo wir kostenlose Behandlungen für die Menschen im Slum anbieten. Zweimal im Monat halten wir an verschiedenen Plätzen im Slum einen evangelistischen Kindergottesdienst ab.
Außer mir besteht das Team ausschließlich aus einheimischen Mitarbeiterinnen: eine Gruppe junger Mütter aus dem Slum, eine Hebamme, eine Krankenschwester, zwei Sozialarbeiterinnen, ein ehemaliges Straßenkind und eine Bürokraft. Unterstützt werden wir von etlichen freiwilligen Helfern, Pastoren und Zahnärztinnen aus verschiedenen lokalen Gemeinden, die sich von ganzem Herzen mit ihren Gaben in unsere Arbeit einbringen. Die gute Zusammenarbeit mit den Gemeinden ist ein großer Segen für alle.

Persönliches

Ich esse gerne: Obst

Unsere Zielgruppe spricht: Tagalog

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: Mahal kita

Mich nennen sie: Mga Amerikano

Ihre Unterstützung

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Jetzt Mirja Lotz unterstützen

Mudersbach, Alfred und Marion

Nummer: AC070000

Einsatzort: Vicenza, Italien

Partnerorganisation: CASA BIBLICA
Heimatgemeinde: Ev. Gemeinschaft Weitefeld

E-Mail:
Skype: Alfred.Mudersbach

Kurzbeschreibung

Alfred & Marion Mudersbach arbeiten seit 1990 in CASA BIBLICA, dem einzigen evangelikalen Buchladen in Nord-Ost Italien in einem Einzugsgebiet so groß wie die Schweiz.

Infos und Berichte

Beschreibung

Der Buchladen und Verlag Assoc. CASA BIBLICA di VICENZA verfügt über ein sehr großes Sortiment an Bibeln, guten christlichen wegweisenden Büchern, CDs, DVDs und anderen Artikeln: www.casabiblica.it. Christen aus evangelikalen Gemeinden im Umkreis von sechs Stunden besuchen den Buchladen und es entstehen gute, hilfreiche Gespräche auch mit noch Ungläubigen in missionarischer Herausforderung. Zum Buchladen gehören Büchertische in ganz Norditalien, ein Verlag und der weltweite Versand an Italiener im Ausland.

Persönliches

Lieblingszitat: Gottes Kraft ist in Schwachheit mächtig

Wir essen gerne: Spaghetti und Salat

Ein Reise von unserer Heimat bis an den Einsatzort dauert: Flug 1,5 Stunden; Auto 12 Stunden – 1000 km

Unsere Zielgruppe spricht: Italienisch und in den Bergen, wo wir auch Mitarbeiter suchen, Zimber

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: ti amo

Uns nennen sie: tedeschi

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Pietzsch, Hans und Alina

Nummer: AC297000

Einsatzort: Sighisoara, Rumänien

Partnerorganisation: Stiftung Taube Lebensdienste
Heimatgemeinde: Evangelisch freikirchliche Gemeinde „Freistil“ Burgwedel Evangelisch freikirchliche Gemeinde „Eben Eser“ Isernhagen

E-Mail:
Skype: hans.pietzsch1

Kurzbeschreibung

Hallo, darf ich vorstellen: wir sind die Familie Pietzsch. Ich, Hans Pietzsch, von Beruf Soz. Päd., verheiratet mit Alina, von Beruf Ernährungsberaterin. Wir leben hier in Schässburg im schönen Siebenbürgen in Rumänien. Wir haben vier Töchter, zwei davon sind adoptiert. Unsere Berufung lässt sich im Bibelvers Hesekiel 34,16 zusammenfassen: „Das Verlorene will ich suchen, das Versprengte zurückführen, und das Verwundete will ich verbinden, und das Kranke heilen.“ Wir möchten dabei helfen, dass Menschen unseres Landes einen ganzheitlich, gesunden Lebensstil entwickeln können, was geistliche, emotionale und körperliche Aspekte umschließt.

Infos und Berichte

Beschreibung

Praktisch leben wir im geistlichen Rahmen einer Hausgemeinde, wobei wir von Richard Schutty des Vereins „Taube Lebensdienste“ als Koordinator von Deutschland aus unterstützt werden. In dieser Hausgemeinde wollen wir Gemeinschaft als gegenseitiges Geben und Nehmen einüben und leben. Zu uns kommen besonders Menschen, die Gott durch intensive Gemeinschaft erleben können. Ich, Hans, halte sozialpädagogische Kurse mit christlichem Hintergrund in der Schule unserer Kinder ab, um den Schülern ethische Orientierung zu geben und damit der rumänischen Gesellschaft zu dienen. Alina bietet Ernährungsberatung, kombiniert mit christlicher Seelsorge, für hilfesuchende Frauen an. Hierfür machen wir beide z.Z. eine Ausbildung beim „Deutschen Institut für Lebensberatung“ ICL. Weiterhin bieten wir wöchentliche Bibelstudien in Gruppen und individuellem Setting an. Ich, Hans arbeite nebenher noch bei dem Verein „Viscrie beginnt“, als „mobiler Seelsorger“ im armen ruralen Umkreis von Schässburg mit und versorge seit fast 10 Jahren eine presbyterianische Gemeinde in Larissa, Griechenland mit christlichen Seminaren, mit vor allem seelsorgerischen Inhalten.

Persönliches

Lieblingszitat: „Keep it simple“ oder auf Deutsch: „Ein einfaches Leben, ist ein gutes Leben“

Wir essen gerne: Salmale cu mama liga (Romänisches Nationalgericht, so eine art Kohlrouladen mit Maisbrei)

Ein Reise von unserer Heimat bis an den Einsatzort dauert: Mit dem Auto 2 Tage, mit dem Flugzeug zwei Stunden

Unsere Zielgruppe spricht: Rumänisch

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: Te iubesc

Uns nennen sie: Hansi und Ali

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Poganatz, Dirk und Amrei

Nummer: AC151000

Einsatzort: Lima, Peru

Partnerorganisation: Educación Teológica por Extensión Peru
Heimatgemeinde: FeG Bad Zwesten und FeG Braunau

E-Mail:
Skype: amrei.poganatz
Internet:

Kurzbeschreibung

Dirk und Amrei Poganatz sehen sich nach 2. Tim. 2,2 als Multiplikatoren. Als solche fördern sie in Peru die theologische Ausbildung und helfen Familien in Not im Hochland Perus praktisch.

Infos und Berichte

Beschreibung

Wir haben beide unsere theologische Ausbildung an der Freien Theologischen Akademie (heute FTH) absolviert. Während Dirk noch ein Masterstudium an der Evangelisch Theologischen Faculteit (Leuven) machte und nachher als Pastor in zwei FeG´s in Hessen arbeitete, schloss Amrei noch eine Krankenschwesterausbildung ab. Wir sind seit 2004 in Peru und haben verschiedene Erfahrungen im Missionsdienst, sowohl in der theologischen Ausbildung als auch in sozialdiakonischen Arbeiten gesammelt. Seit 2016 ist Dirk nun als Trainer und Dozent für Kleingruppenleiter im Rahmen unserer neuen Partnerorganisation vor Ort, der „Educación Teológica por Extensión“ – ETE-Peru (www.eteperu.org) tätig. Die Förderung theologischer Ausbildung soll direkt in die Gemeinden gelangen, um dort die Mitarbeiter auszubilden.

Seit Februar 2020 ist Dirk nun auch der 1. Vorsitzende von ETE-Peru und steht vor neuen Herausforderungen. Von ETE-Peru gefördert, plant Dirk zusammen mit Kollegen eine neue staatlich anerkannte Ausbildungsstätte für Gemeindemitarbeiter. Die angedachte Schule, die den Arbeitsnamen „Escuela Superior de Educación Teológica“ (ESET) trägt, wird ein Novum in Peru sein.

Amrei arbeitet seit 2018 im sozial-diakonischen Projekt casayohana mit (www.casayohana.org). Seit 2020 ist sie Mitglied des peruanischen Trägervereins, der sich um Kinder mit Behinderung und Kinder in prekären Lagen kümmert sowie um Frauen, die unter häuslicher Gewalt leiden. Regelmäßig reist Amrei nach Talavera, bei Andahuaylas in den Anden, und unterstützt Sabine Vogel mit ihrem Team. Von Lima aus kümmert sie sich um alles, was den Verein angeht, macht Einkäufe fürs Projekt und begleitet Projektfamilien, die ärztliche Versorgung in Lima benötigen. Gelegentlich wird sie in Lima auch für seelsorgerliche Gespräche angefragt, die sie gerne anbietet.

Persönliches

Lieblingszitat: Así pasa cuando sucede (So geschieht es, wenn es passiert)

Wir essen gerne: Tacu Tacu (Amrei); Lomo Saltado (Dirk)

Unsere Zielgruppe spricht: Spanisch

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: Te amo

Uns nennen sie: Dirrrk (Miguel) und Amrei (Amy)

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Rodríguez, Pedro und Dorle

Nummer: AC064000

Einsatzort: Santa Cruz, Tijarafe, Los Llanos de Aridane, Spanien

Partnerorganisation: UEBE (Bund Spanischer Baptistengemeinden)
Heimatgemeinde: Evangelische Kirchengemeinde Obertshausen

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Pedro und Dorle Rodríguez arbeiten seit Ende 1994 in der Iglesia Evangélica Bautista de La Palma (Ev. Baptistengemeinde), die Pedro als Pastor leitet.

Infos und Berichte

Beschreibung

Pedro und Dorle Rodríguez arbeiten seit Ende 1994 auf der Kanareninsel "Isla Bonita", wo Pedro als Baptistenpastor in der Iglesia Evangélica Bautista de La Palma die Gemeinde mit ihren drei Treffpunkten betreut. Zuvor war Pedro 10 Jahre lang CVJM-Sekretär im Kölner KV, bevor die spanisch-deutsche Familie in die Nähe von Barcelona und später nach Granada, Südspanien umsiedelte.

Persönliches

Wir essen gerne: Paella und Pizza

Ein Reise von unserer Heimat bis an den Einsatzort dauert: 4-5 Flugstunden

Unsere Zielgruppe spricht: spanisch und deutsch

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: Te amo

Uns nennen sie: Pastor Pedro y Dorle

Ihre Unterstützung

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Sassmannshausen, Jan

Nummer: AC240000

Einsatzort: Prince Albert, Kanada

Partnerorganisation: Northern Canada Evangelical Mission (NCEM)
Heimatgemeinde: FeG Hilchenbach

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Jan Sassmannshausen arbeitet in der Missionszentrale von NCEM in der TV-Abteilung Tribal Trails in der seelsorgerlichen Nacharbeit und Produktion der Sendungen.

Infos und Berichte

Beschreibung

Der TV-Sender Tribal Trails (TT), ist ein evangelistischer Arbeitszweig der kanadischen Partnermission NCEM. Dort werden halbstündige Sendungen speziell für die Zielgruppe der First Nations (FN) von Nordamerika produziert. Diese Programme werden von unterschiedlichen Sendern in ganz Kanada mindestens einmal in der Woche ausgestrahlt. Im Mittelpunkt jeder Sendung steht in der Regel der Bericht eines First Nation, der Christ geworden ist. Durch eine Moderation, Musik und weitere Gedankenanstöße zum Thema werden die Zuschauer herausgefordert, Jesus Christus ihr Leben anzuvertrauen, oder in ihrem Glauben ermutigt. Während der Sendung wird angeboten, die Seelsorgehotline von TT in Anspruch zu nehmen. 200 - 300 Menschen nehmen dieses Angebot in Anspruch. Über Kanada hinaus ist TT v.a. auch in den USA bekannt. Es kann auch über die Internetseite von TT www.tribaltrails.org und www.tribaltrails.net weltweit empfangen werden. Auch verschiedene Radiostationen senden TT. Darunter auch ein evangelistischer Radiosender, der in den USA, Großbritannien, Nigeria, Pakistan und Indien ausstrahlt. Damit könnten weltweit mehr als 2 Mrd. Menschen die Sendung empfangen. Prince Albert ist die größte Stadt im Norden von Saskatchewan mit ca. 40.000 Einwohnern, wovon mehr als ein Drittel Ureinwohner sind. Vier Strafvollzugseinrichtungen und der hohe Anteil von Problemfamilien unter den Ureinwohnern bringen ein großes Maß an sozialen Herausforderungen mit sich.

Persönliches

Ich esse gerne: Siegerländer Schwarzbrot mit Nutella, Indische Gerichte

Meine Zielgruppen sprechen: v.a. Englisch, Cree, Dene und Inuktitut

In Cree heißt „Ich liebe dich“: kisâkihitin

Sonst noch was: Ein First Nation kommt nie zu spät oder zu früh, er kommt immer zu richtigen Zeit, wie er es geplant hat.

Ihre Unterstützung

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Sie können die Missionare im Gebet und/oder finanziell unterstützen. Mit der Angabe Ihrer Kontaktdaten haben die Missionare die Möglichkeit, ganz individuell über die Missionsarbeit auf verschiedenen Kanälen (E-Mail, Post, Telefon) sowie mit einem regelmäßigen Newsletter mit Ihnen in Verbindung zu bleiben.

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Scheunemann, Dr. Rainer und Heidi

Nummer: AC260000

Einsatzort: Abepura, Jayapura, Papua und Malang, Java, Indonesien

Partnerorganisation: Gereja Kristen Injili di Tanah Papua, Papua, Indonesia
Heimatgemeinde: Johannesgemeinde Gießen und Christus-Treff Marburg

E-Mail:
Internet:

Kurzbeschreibung

Rainer und Heidi Scheunemann arbeiten seit 1995 mit der protestantischen Kirche GKI in Papua, Indonesien zusammen. Rainer unterrichtet an der theologischen Hochschule in Abepura und in mehreren Abendbibelschulen in ganz Papua. Er wird oft zum Predigen und Singen zu Großveranstaltungen eingeladen. Heidi ist Beraterin für einheimische Kleinunternehmer und unterrichtet in Seminaren und Workshops für Community Development und Capacity Building. In Malang und Papua bietet sie Seelsorge für Mädchen und Frauen an. Außerdem bereitet Heidi erfolgreich weibliche Fußballtalente für die indonesische Frauenfußball-Nationalmannschaft vor. Seit März 2021 berät Heidi zusätzlich einen indischen Fußballclub beim Aufbau einer Mädchen-Fußballakademie in Goa, Indien.

Infos und Berichte

Beschreibung

Rainer und Heidi haben ein holistisches (umfassendes) Missionsverständnis, und so sind sie aktiv in vielen verschiedenen Lebensbereichen (insbesondere Gemeindeschulungen, theologische Ausbildung, Unternehmensberatung, Ausbildungsförderung, Talentförderung im Fußball und Musik).

1999 hat Rainer mit einheimischen Freunden eine Abendbibelschulbewegung ins Leben gerufen, wo in einjährigen Kursen bis Mitte 2021 schon mehr als 3.400 Gemeindemitarbeiter betreut wurden, die sich in Zukunft noch aktiver und mit mehr Fachwissen in ihren Gemeinden einsetzen können. Dafür hat Rainer bereits 27 Bücher in indonesischer Sprache geschrieben, die als Unterrichtsmaterial auch von einheimischen Dozenten verwendet werden. Rainer hat als Sänger schon mehrere CDs und Video-CDs in verschiedenen Stammessprachen und in indonesischer Sprache produziert. Einige der Musikvideos sind auch auf YouTube zu sehen.

Sowohl Rainer als auch Heidi sind Inhaber einer UEFA-B-Fußballtrainerlizenz. Gemeinsam haben sie seit 1999 Fußballturniere für Studenten, Jugendliche und Kinder organisiert. 2008 haben beide beim Training der indonesischen Frauenfußball-Nationalmannschaft mitgeholfen. Seit 2009 konzentrieren sich beide auf die Vorbereitung von Papua-Fußballspielerinnen für ihren Einsatz in der indonesischen Frauenfußball-Nationalmannschaft. Heidi betreut die Mädchen ihrer Fußballauswahlmannschaft nicht nur beim Training und bei Turnieren, sondern auch seelsorgerlich und unterstützt sie in Schule und Studium. Außerdem werden gemeinsam Kleinunternehmerprojekte organisiert, die das Ziel haben, den Mädchen einfache Kenntnisse zu vermitteln, wie man Projekte plant und mit Geld umgeht.

Zwei von Heidis ehemaligen Spielerinnen studieren seit Juli 2016 als erste indonesische Fußballspielerinnen mit einem Stipendium der Papua-Regierung Sports Management und Sports Ministries in Dallas, sowie in Longview, Texas, in den USA. Sie wollen später als Trainerinnen in Papua anderen jungen Mädchen Selbstbewusstsein über Erfolge im Sport vermitteln. Seit März 2021 ist Heidi auch in Indien als Beraterin für einen Fußballclub tätig. Dort wird zurzeit eine Fußballakademie für Mädchen ins Leben gerufen. Das Motto des Clubs ist „All to the glory of God“ (alles zur Ehre Gottes).

Seit 1996 berät Heidi auch einheimische KleinunternehmerInnen, die aufgrund vieler kultureller Einflüsse große Schwierigkeiten haben, ihre Unternehmen am Leben zu erhalten. Sie hat für diesen Zweck ein Anleitungsbuch in indonesischer Sprache geschrieben, das von einheimischen Mitarbeitern genutzt wird, um Papua-Unternehmer in ihren Betrieben zu betreuen.

Persönliches

Wir essen gerne: Soto Ayam (indonesische Hühnersuppe), Rawon (Rindfleischeintopf), Rujak (Fruchtsalat mit scharfer Erdnusssoße)

Eine Reise von unserer Heimat bis an den Einsatzort dauert: ca.18 Flugstunden bis Surabaya mit Stopp über Singapore und dann noch mal zusätzlich 6 Stunden bis nach Papua

Unsere Zielgruppe spricht: Bahasa Indonesia

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: Aku cinta padamu

Uns nennen sie: Ibu Heidi und Pendeta Rainer

Ihre Unterstützung

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Sie können die Missionare im Gebet und/oder finanziell unterstützen. Mit der Angabe Ihrer Kontaktdaten haben die Missionare die Möglichkeit, ganz individuell über die Missionsarbeit auf verschiedenen Kanälen (E-Mail, Post, Telefon) sowie mit einem regelmäßigen Newsletter mit Ihnen in Verbindung zu bleiben.

Jetzt Dr. Rainer und Heidi Scheunemann unterstützen

Schomerus, Conny und Vasthy

Nummer: AC319000

Einsatzort: Porto Alegre, Brasilien

Partnerorganisation: Chamada da Meia Noite
Heimatgemeinde: Christusgemeinde Dinslaken

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Conny und Vasthy arbeiten mit dem Mitternachtsruf Brasilien in Porto Alegre. Conny ist verantwortlich für das Tonstudio und verschiedenste Videoproduktionen.

Infos und Berichte

Beschreibung

Das Missionswerk Mitternachtsruf Brasilien betreibt eine Druckerei, in der jedes Jahr ungefähr sieben Millionen evangelistische Traktate und über 130.000 Bücher hergestellt werden. Dazu kommt eine monatlich erscheinende Zeitschrift (u.a. mit Nachrichten aus Israel), verschiedene Bibelkurse, zwei Israel- und ein Familienkalender. Unter www.chamada.com.br arbeitet die Mission auch über das Internet mit einem großen Online-Shop. Brasilien ist ein Land mit einem relativ hohen Anteil bekennender Christen – man spricht von 20% – aber leider fehlt es bei vielen an der Weiterführung und Vertiefung ihres Glaubens. Deshalb sieht das Werk seinen Missionsauftrag darin, gute, biblisch fundierte Literatur herzustellen. Seit der Gründung 1968 konnten viele Bücher übersetzt und veröffentlicht werden, u.a. von Autoren wie John Ankerberg, Arno Froese, Dr. Werner Gitt, Dave Hunt, Thomas Ice, Meno Kalisher, Roger Liebi, Norbert Lieth, William MacDonald, Dieter Steiger und Haroldo Reimer. Als einen weiteren Arbeitszweig betreibt der Mitternachtsruf Brasilien ein Studio. Darin werden jährlich etwa 20.000 DVDs mit guten, biblischen und weiterführenden Vorträgen und Botschaften hergestellt und kopiert. In diese Studioarbeit ist Conny Ende 2015 eingestiegen. Darüber hinaus wird vom Werk seit 1998 im Oktober ein internationaler Kongress durchgeführt mit zur Zeit ca. 1.000 Teilnehmern. Mit großem Interesse wird den Vorträgen der verschiedensten internationalen Redner zugehört und zugeschaut. Diese Vorträge werden jeweils gefilmt und auch gleichzeitig live im Internet übertragen. Conny und Vasthy waren zuvor für 23 Jahre mit Wort des Lebens in der Freizeitarbeit unter Kindern, Teenagern und Jugendlichen am selben Ort tätig. Conny und Vasthy sind seit 1996 verheiratet und haben zwei Kinder, Sarah (2001) und Davi (2006).

Ihre Unterstützung

Die Missionare brauchen Unterstützer wie Sie, um ihren Dienst vor Ort ausüben zu können. Gerne teilen wir auch Neuigkeiten, Projekte und aktuelle Anliegen mit Ihnen.

Sie können die Missionare im Gebet und/oder finanziell unterstützen. Mit der Angabe Ihrer Kontaktdaten haben die Missionare die Möglichkeit, ganz individuell über die Missionsarbeit auf verschiedenen Kanälen (E-Mail, Post, Telefon) sowie mit einem regelmäßigen Newsletter mit Ihnen in Verbindung zu bleiben.

Jetzt Conny und Vasthy Schomerus unterstützen

Schwatlo, Winfried und Regina

Nummer: AC024000

Einsatzort: Morogoro, Tansania

Partnerorganisation: Diocese of Morogoro (Anglican)
Heimatgemeinde: Freie evangelische Gemeinde Syke

E-Mail:
Skype: wischwa

Kurzbeschreibung

Winfried unterrichtet pro Halbjahr zwei Monate am Morogoro Bible College.

Infos und Berichte

Beschreibung

Regina wohnte in den 90-ern 10 Jahre lang im Süden Tansanias und kehrte nach dem Tod ihres ersten Ehemanns Peter nach Deutschland zurück. Winfried war auch schon acht Jahre für die anglikanische Diözese von Morogoro als biblischer Lehrer in Berega tätig. Jetzt unterrichtet er Altes und Neues Testament am Morogoro Bible College.

Persönliches

Lieblingszitat: Gott hat einen hellen Schein in unsere Herzen gegeben, damit durch uns die Macht Gottes beim Betrachten von Jesus erkannt werde. Paulus

Ein Reise von unserer Heimat bis an den Einsatzort dauert: ca. 24 Stunden

Unsere Zielgruppe spricht: Kiswahili

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: Nakupenda

Uns nennen sie: Wazungu

Ihre Unterstützung

Die Missionare brauchen Unterstützer wie Sie, um ihren Dienst vor Ort ausüben zu können. Gerne teilen wir auch Neuigkeiten, Projekte und aktuelle Anliegen mit Ihnen.

Sie können die Missionare im Gebet und/oder finanziell unterstützen. Mit der Angabe Ihrer Kontaktdaten haben die Missionare die Möglichkeit, ganz individuell über die Missionsarbeit auf verschiedenen Kanälen (E-Mail, Post, Telefon) sowie mit einem regelmäßigen Newsletter mit Ihnen in Verbindung zu bleiben.

Jetzt Winfried und Regina Schwatlo unterstützen

Soza Putschky, Juan und Anouschka

Nummer: AC295000

Einsatzort: La Paz, Bolivien

Partnerorganisation: Latin Link
Heimatgemeinde:

E-Mail:
Skype: juan.soza7

Kurzbeschreibung

Anouschka Putschky de Soza und Juan Soza arbeiten in La Paz und El Alto. Sie kümmern sich um Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die abhängig von Drogen und Alkohol auf der Straße leben. Außerdem engagieren sie sich in der Gefängnisseelsorge und arbeiten präventiv mit Schulkindern und deren Familien in ländlichen Gebieten um La Paz.

Infos und Berichte

Beschreibung

Seit 1997 arbeiten Anouschka Putschky de Soza und Juan Soza in der Andenmetropole La Paz sowie dem angrenzenden El Alto. Sie besuchen Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die auf der Straße leben und in kriminellen Straßenbanden organisiert sind. Alle haben Alkohol- und Drogenprobleme. Neben Unterstützung in der Ernährung bieten die Missionare medizinische Hilfe und umfassende Beratung an, vermitteln die Unterbringung in Rehaheime und betreuen sie während der Rehabilitation und anschließenden Wiedereingliederung in die Gesellschaft. Darüberhinaus machen sie Besuche in mehreren Gefängnissen der Stadt und halten Gottesdienste im Hochsicherheitsgefängnis Chonchocorro. Seit einigen Jahren halten Anouschka Putschky de Soza und Juan Soza Kinderstunden in mehreren Bergdörfern außerhalb von La Paz. Hinzu kam die Verantwortung für den Religionsunterricht in 7 Dörfern und Präventivarbeit mit den Familien der Schulkinder. Sie organisieren Schulspeisungen und beraten bei familiären Konflikten und Alkoholproblemen. Außerdem bieten sie in mehreren Dörfern Gottesdienste und Bibelkurse an. Die spanische Gemeinde 'Iglesia Evangélica Cristiana' in Mannheim, die 'Christliche Gemeinde' in Ilvesheim, die 'Vaterhausgemeinde' in Hoffenheim und die Evang. Kirchengemeinde in Schriesheim sind mit der Arbeit von Anouschka Putschky de Soza und Juan Soza besonders verbunden.

Persönliches

Ein Reise von unserer Heimat bis an den Einsatzort dauert: mindestens 24 Stunden

Unsere Zielgruppe spricht: Spanisch und Aymara

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: „Te amo“

Uns nennen sie: hermano Juan, hermanita Ana

Ihre Unterstützung

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Jetzt Juan und Anouschka Soza Putschky unterstützen

Spiewak, Antje

Nummer: AC327000

Einsatzort: Sir Lowry`s Pass Village, Südafrika

Partnerorganisation:
Heimatgemeinde:

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Antje Spiewak gründete den Verein HIS ARK (Help In Southern Africa Rescuing Kids) e.V. Ihre Berufung: „Gehe zu den verlorenen Kindern in Afrika!“ Seit 2009 arbeitet sie im Großraum Kapstadt im Armenviertel Sir Lowrys Pass. Ihre Vision ist es, mit Kids Clubs (wöchentliche Straßengottesdienste für Kinder), Jugend und Sportprogramme Glauben zu vermitteln, Hoffnung zu schenken und Liebe zu geben.

Infos und Berichte

Ihre Unterstützung

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Jetzt Antje Spiewak unterstützen

Stoppenbrink, Dorothea

Nummer: AC170000

Einsatzort: Nanjoka Hills/ Bezirk Salima, Malawi

Partnerorganisation: Kindle Orphan Outreach
Heimatgemeinde: Ev.-luth. Pauluskirche Bielefeld

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Dorothea Stoppenbrink will Licht und Hoffnung bringen für Waisen und benachteiligte Kinder mit ihren Eltern und Betreuern im ländlichen Gebiet.

Infos und Berichte

Beschreibung

Dorothea arbeitet mit der einheimischen christlichen Waisenorganisation Kindle Orphan Outreach als medizinische Fachkraft im ganzheitlichen Gesundheitsbereich zusammen. Dazu gehören Außeneinsätze in den Dörfern, intensive Basisversorgung von Kindern in Krisensituationen in der Kinderpflegeeinrichtung am Stützpunkt sowie in Tageskliniken für Ernährung und Special Needs.

Persönliches

Lieblingszitat: Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in alle Ewigkeit! - Heb 13,8

Ich esse gerne: Nsima (einheimischer Maisbrei) mit Kohl und Reis mit Masamba (grünes Blattgemüse)

Ein Reise von unserer Heimat bis an den Einsatzort dauert: Etwas länger als einen guten Tag

Meine Zielgruppe spricht: Chichewa

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: Ndimakukonda

Mich nennen sie: Amayi Timo (Frau/ Mama Timo, Anrede nach dem ersten Kind in der Familie)

Ihre Unterstützung

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Jetzt Dorothea Stoppenbrink unterstützen

Vogel, Sabine

Nummer: AC252000

Einsatzort: Andahuaylas, Apurimac, Peru

Partnerorganisation: Stiftung casayohana
Heimatgemeinde: Elia-Gemeinde Erlangen

E-Mail:
Skype: casayohana

Kurzbeschreibung

Leitung von casayohana in Peru: Mütterberatung, Frühförderung, Gesundheitsaufklärung, Traumaseelsorge, Unterstützungsprogramm für behinderte und chronisch kranke Kinder. Arbeit mit und für misshandelte Kinder und Frauen. Alles in Zusammenarbeit mit Kirchen, politischen Gemeinden und Institutionen vor Ort.

Infos und Berichte

Persönliches

Ich esse gerne: Ajo de Galline (peruanisches Hühnerfrikassee)

Meine Zielgruppe spricht: Quechua

In dieser Sprache heißt "Ich liebe dich": Munakuyki

Mich nennen sie: Mama Bini, Hermana Bini

Ihre Unterstützung

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Waschko, Regina

Nummer: AC079000

Einsatzort: Bassum, Deutschland

Partnerorganisation:
Heimatgemeinde: Evangelisch freikirchliche Gemeinde Lemgo Grasweg

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Regina Waschko ist im VDM-Büro in Bassum im Bereich Member Care tätig. Sie begleitet und berät Missionarinnen in ihrer Vorbereitung, im Heimatdienst oder wenn sie aus ihrem Dienst zurückkommen. Regina unterrichtet auch als Gastdozentin an der AWM in Korntal.

Infos und Berichte

Beschreibung

Seit April 2019 verstärkt Regina Waschko das Member Care Team im VDM-Büro in Bassum. Als ganzes Team setzen wir uns dafür ein, dass die Missionare ihre jeweils eigene Berufung erkennen und darin gestärkt werden, dass sie ihren Dienst mit Freude ausüben können, dass sie Antworten auf ihre Fragen finden, und Unterstützung erhalten. Ganz praktisch gehören Gespräche dazu. Wir reflektieren mit ihnen, was sie erlebt haben und helfen, Perspektiven für die nächsten Schritte zu entwickeln. Regina Waschko ist dabei in besonderer Weise Ansprechpartnerin für Singles. Von 2009 – März 2019 war Regina Waschko an der AWM in der Studienberatung und als Dozentin tätig. Inhaltliche Schwerpunkte lagen in Fächern wie Multikulturelle Teams, interkulturelle Kommunikation, Spiritualität und Lebensentwicklung. 2004 - 2011 war sie Teilzeit für SEND International tätig in der Betreuung der europäischen Missionare und Kurzzeitler von SEND. Davor lagen 9 Jahre Gemeindegründungsarbeit auf den Philippinen. Weitere Stationen ihres Dienstes beinhalten: Krankenpflegeausbildung & -erfahrung, Abschluss an der Bibelschule Brake und Arbeit als Gemeindediakonin in Lemgo. Reginas Anliegen kurz zusammengefasst: Menschen ermutigen, ihre Berufung auch über die eigenen Kulturgrenzen hinaus zu leben.

Persönliches

Ich liebe es ... zu entdecken, wo Gott in Menschen wirkt und neues Leben schafft. Außerdem z.B. Reife Kornfelder (oder Reisfelder), besonders wenn der Wind darüber streicht; Internationales Flair und Teamarbeit (mit seinen Freuden und Herausforderungen;)

Lieblingszitat momentan: "Du hast viel mehr Möglichkeiten, als du denkst, ganz zu schweigen von den ungeahnten Möglichkeiten Gottes mit dir." <Autor unbekannt>

Lieblings-Bibelverse: Eph. 1,18 und Titus 2,11

Worüber ich immer wieder staune: Dass Gott jeden Menschen unendlich liebt.

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Zacharias (geb. Schwarzenberger), Jason und Agnes

Nummer: AC465000

Einsatzort: Manila, Philippinen

Partnerorganisation: Action International Ministries
Heimatgemeinde: Mennonitengemeinde Bechterdissen

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Jason und Agnes arbeiten mit der Organisation „Action International Philippines“ im Großraum Manila. Jason macht Videos und Fotos über die Arbeit anderer ACTION-Missionare. Agnes ist involviert in Bibliotheksarbeit und Jüngerschaft.

Infos und Berichte

Beschreibung

„Action International Philippines“ ist eine Missionsgesellschaft, die ihren Hauptsitz in den USA hat und seit 1974 hauptsächlich unter den weniger privilegierten Philippinern in der und um die Metropolregion um die Stadt Manila arbeitet. Das ACTION-Team auf den Philippinen setzt sich aus Mitarbeitern aus aller Welt zusammen mit verschiedenen Arbeitsfeldern und Aufgaben vor Ort. Zusammen mit vielen Philippinern als Mitarbeitern wird versucht, die Menschen aus ärmlichen Verhältnissen mit dem Evangelium zu erreichen, sie aber auch mit Taten und praktischer Hilfe zu unterstützen.

Jason kommt aus Kanada und ist als Videograf und Fotograf bei ACTION tätig. Da viele Missionare nicht darin geschult sind, qualitative Videos und Fotos zu machen, möchte Jason sie gerade darin unterstützen. So können sie mithilfe solcher Medien ihre Arbeit dokumentieren und in sozialen Medien oder im Heimatdienst zeigen und somit berichten, was Gott auf den Philippinen tut.

Agnes kommt aus Deutschland; ihre Leidenschaft ist die Literaturarbeit. Sie möchte Bücher als Werkzeug nutzen, um dadurch Menschen näher zu Jesus zu bringen und Jüngerschaft zu fördern durch das Umdenken und Erneuern unseres Sinnes, Römer 12,2 entsprechend. Konkret bedeutet das, den weniger privilegierten Menschen Zugang zu Literatur zu verschaffen, sodass sie in ihrem Glauben wachsen können. Dazu gehört auch, bereits bestehende Organisationen darin zu unterstützen, ihre Bücher und Ressourcen bestmöglich zu nutzen. Dies geschieht durch Bibliotheksbetreuung, die Einrichtung von Bibliotheken, durch Bücher-Clubs, Lese-Programme etc.

Persönliches

Ich esse gerne: Chicken Adobo

Wann und wo wir uns kennengelernt haben: 2019 auf dem Missionsfeld

Unsere Zielgruppe spricht: Tagalog

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: Mahal kita

Uns nennen sie: Americano; Hey Joe

Ihre Unterstützung

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Jetzt Jason und Agnes Zacharias (geb. Schwarzenberger) unterstützen

Fromme, Marc und Sandra

Nummer: AC224000

Einsatzort: Salmon Arm, Kanada

Partnerorganisation: NAIM, North America Indigenous Ministries
Heimatgemeinde: VG - Gemeinschaft Eckernförde

E-Mail:
Skype: cram_f
Internet: www.fromme-info.de

Kurzbeschreibung

Marc und Sandra arbeiten mit NAIM unter den Secwepemc Indianern in Salmon Arm, um diese in ihren Reservaten zu erreichen.

Infos und Berichte

Beschreibung

Seit Sommer 2009 arbeiten Marc und Sandra mit NAIM in Salmon Arm, um die Secwepemc Indianer vor allem in ihren örtlichen Reservaten mit der Guten Nachricht von Jesus Christus zu erreichen. Sie sind in den verschiedensten Aktivitäten mit Kindern, Jugendlichen und Familien eingebunden, um Beziehungen aufzubauen und die Möglichkeit zu haben, ihren Glauben zu leben und zu bezeugen. Sie bieten Glaubenskurse an, begleiten Familien in Krisenzeiten, machen Kinder- und Jugendarbeit und helfen bei regionalen Freizeiten. Bitte betet mit Marc und Sandra, dass Gott sie gebraucht, um Indianer zum lebendigen Glauben und Jüngerschaft Jesu zu führen.

Persönliches

Lieblingszitat: "Nichts ist teurer als eine verpasste Gelegenheit!"

Wir essen gerne: gesund

Unsere Zielgruppe spricht: Secwepemctsin

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: Xwexwistsín

Uns nennen sie: se'me

Ihre Unterstützung

Die Missionare brauchen Unterstützer wie Sie, um ihren Dienst vor Ort ausüben zu können. Gerne teilen wir auch Neuigkeiten, Projekte und aktuelle Anliegen mit Ihnen.

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Jetzt Marc und Sandra Fromme unterstützen

Burger, Jörg

Nummer: AC397000

Einsatzort: Nairobi, Kenia

Partnerorganisation: Bauen als Mission
Heimatgemeinde: Stadtmission Bünde

E-Mail:
Internet: www.bauenalsmission.org

Kurzbeschreibung

Jörg Burger hilft spendenbasierten Missionsorganisationen Weltweit bei der Sicherstellung ihrer Strom- und Wasserversorgung, sowie ihre Energiekosten zu senken.

Infos und Berichte

Beschreibung

Nicht nur in Deutschland steigen die Energiekosten zusehends, gerade in den ärmeren Ländern dieser Welt ist die Energie um ein Vielfaches teurer geworden. Jörg Burger ist Umwelttechniker mit dem Schwerpunkt „Regenerative Energien“ und besitzt zusätzlich eine Ausbildung im Energiemanagement. Sein Anliegen ist es, gemeinnützigen christlichen Organisationen weltweit zu helfen, ihre Energie- und Wasserversorgung sicherzustellen, bzw. deren Kosten zu senken. Somit kann das eingesparte Spendenkapital wieder sinnvoll für die eigentlichen Zwecke eingesetzt werden. Jörg Burger arbeitet mit dem gemeinnützigen Verein „Bauen als Mission“ zusammen und entwickelt Energiekonzepte, die an Schulen, Kinderheimen, Missionsstationen, Krankenhäusern etc. Anwendung finden. Die Fountain School in Nairobi erhält gerade eine neue Solaranlage, mit der Strom für die neue Brunnenpumpe, die benötigten Schulcomputer und die installierte Nachtbeleuchtung an der Schule sichergestellt werden kann. Alle Bauelemente und Arbeitskräfte werden vor Ort organisiert. Ganz bewusst wird auf den Import landesuntypischer Materialien verzichtet, um gleichzeitig die heimische Wirtschaft zu unterstützen und im Falle einer Reparatur Fachkräfte und Material vor Ort verfügbar zu haben. Die Fachkräfte werden während der Baumaßnahmen von deutschen Fachkräften geschult. Zwei weitere Schulen möchten vergleichbare Anlagen installieren, jedoch fehlen im Moment noch die finanziellen Mittel zur Umsetzung. Aus diesem Grund sind wir sehr dankbar für jeden, der uns und damit diese Arbeit unterstützt.

Persönliches

Lieblingszitat: Share Talents – Share Hope

Ich esse gerne: KFC – auch weil mich die Entstehungsgeschichte dieser Kette begeistert

Eine Reise von unserer Heimat bis in den Einsatzort dauert: Ca. 10 bis 15 Stunden

Meine Zielgruppe spricht: Suaheli (Habari Yako – Wie geht’s dir)

Mich nennen sie: Wazungu – das bedeutet „Farblose“ :-)

Ihre Unterstützung

Die Missionare brauchen Unterstützer wie Sie, um ihren Dienst vor Ort ausüben zu können. Gerne teilen wir auch Neuigkeiten, Projekte und aktuelle Anliegen mit Ihnen.

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Pableo, Annemarie

Nummer: AC444000

Einsatzort: Cebu City, Philippinen

Partnerorganisation:
Heimatgemeinde: Missionsgemeinde Pfalzgrafenweiler

E-Mail:

Kurzbeschreibung

In einem Land, wo viele Eltern ihre Kinder vernachlässigen, abschieben oder in die Prostitution verkaufen, wohnt Annemarie Pableo mit derzeit 5 Pflegekindern bzw. Jugendlichen zusammen und bietet ihnen ein Zuhause.

 

Infos und Berichte

Beschreibung

Bis 2023 habe ich mir vorgenommen, diesen Kindern eine Mutter zu sein, bis der Jüngste mindestens 18 Jahre alt ist. Unsere Familie nennt sich Anker-Familie. Jesus soll der Anker in unserem Leben sein und Er hat uns schon durch manche Stürme hindurch getragen.

Seit 2021 kümmere ich mich zudem seelsorgerlich um Schwangere.

Persönliches

Lieblingszitat: "God doesn’t work on facts, but on truth!“

Wir essen gerne: Spaghetti

Eine Reise von unserer Heimat bis an den Einsatzort dauert: ca. 34 Stunden von Haus zu Haus

Unsere Zielgruppe spricht: Tagalog und Cebuano

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: „Mahal kita!“

Ihre Unterstützung

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Jetzt Annemarie Pableo unterstützen

Keßler, Dr. Werner und Sonja

Nummer: AC459000

Einsatzort: Madrid/ Camarma de Esteruela, Spanien

Partnerorganisation: World Team
Heimatgemeinde: Calvary Chapel Heidelberg

E-Mail:
Internet: www.kesslers-in-mission.net

Kurzbeschreibung

Werner und Sonja arbeiten im Gemeindeaufbau in der Nähe von Madrid. Sonja unterrichtet an der Evangelical Christian Academy, einer Schule nicht nur für Missionarskinder.

Infos und Berichte

Beschreibung

Sonja und Werner sind seit 2009 gemeinsam neben ihren Berufen als Lehrerin und Arzt aktiv in der Gemeinde und in einer geistlichen Dienstgemeinschaft mit dem Schwerpunkt auf dem Hören der Stimme Gottes. Nach mehreren Jahren der Vorbereitung auf ihren Missionsdienst reisen sie als Familie Anfang 2018 nach Peru aus und dienen dort 4 Jahre als Missionare bei Diospi Suyana als Arzt und Lehrerin, sowie in der Jüngerschafts- und Hausgemeindearbeit.

In der Zeit der Neuorientierung erfahren sie von dem großen Bedarf an Missionaren in Spanien. Gott öffnet den Weg zur Mitarbeit in der Nähe von Madrid. Hier werden sie in Zusammenarbeit mit den örtlichen Missionaren von World Team ab August 2022 im Gemeindeaufbau mitarbeiten. Ihr Wunsch ist es, den Aufbau von Hausgemeinschaften und die Jüngerschaftsschulung zu unterstützen. Sonja arbeitet vorwiegend in einer christlichen Schule für Missionarskinder ehrenamtlich als Lehrerin. Johanna wird an derselben Schule unterrichtet. Die Familie freut sich auf diese Möglichkeiten zum Dienst. Da sie glauben, dass es ein Dienst am Ende des Zeitalters der Gemeinde ist, ist es ihre Hoffnung und ihr Gebet, dass Gott ihnen hier auf eine besondere Weise Gnade schenkt, die frohe Botschaft von Gottes Liebe mit seiner großen Kraft zu den Bedürftigen zu bringen.

Persönliches

Lieblingsbibelvers: Johannes 6,68: Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.

Unsere Zielgruppe spricht: Spanisch und Englisch

In dieser Sprache heißt „Wie geht es dir?“: Cómo estás?

Unsere Motivation: Wir wollen dem Ruf folgen als Botschafter von Gottes Liebe und Barmherzigkeit den Menschen zu dienen.

Lieblingsfilm: Der Jesus-Film von Campus für Christus. Kein Film wurde in mehr Sprachen übersetzt! Aktuell sind es 1995 Sprachen!! Online ansehen https://www.jesusfilm.org/watch/jesus.html/german-standard.html

Ihre Unterstützung

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Jetzt Dr. Werner und Sonja Keßler unterstützen

Moreno, Moisés und Annette

Nummer: AC181000

Einsatzort: Caaguazu und Caazapa, Paraguay

Partnerorganisation: Fundación Nhembosako’i
Heimatgemeinde: Ev. Landeskirche Walheim

E-Mail:
Skype: annetteymoises

Kurzbeschreibung

Annette und Moisés Moreno machen den Menschen des indigenen Stammes der Mbya die rettende Botschaft Gottes bekannt und helfen im sozialen Bereich.

Infos und Berichte

Beschreibung

Seit 10 Jahren arbeiten Annette und Moisés nun mit den Mbya. Diese Stammesgruppe lebt noch sehr verwurzelt in ihrem animistischen Glauben und seine Gebräuchen. Sie wohnen in für sie reservierten Dörfern, die jeweils von Häuptlingen und Zauberern regiert werden. Je nach Offenheit der Autoritäten für die Außenwelt kann das Dorf und auch der Einzelne vorwärts kommen oder sie versumpfen im Alkohol in ihrer Hoffnungslosigkeit, geknechtet von Angst vor den Mächten der Dämonen. Die Abwehrkräfte sind durch die schlechte Ernährung oft sehr geschwächt, so dass Erkältungskrankheiten und auch Tuberkulose leichtes Spiel haben. Auch die Autoimmunkrankheit Aids verbreitet sich durch die Unmoral wie ein Lauffeuer. Aus diesen Gründen ist medizinische Hilfe, Aufklärung und auch soziale Hilfe nötig. Vor allem aber das Wort Gottes ist nötig, damit die einzelnen den Weg zu ihrem Schöpfer und Retter finden können.

Persönliches

Lieblingszitat: Anders ist nicht besser, anders ist nicht schlechter, anders ist nur anders aber auch richtig, darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat.

Wir essen gerne: Hähnchen mit Kartoffelsalat

Ein Reise von unserer Heimat bis an den Einsatzort dauert: Reine Flugzeit sind ca. 15 Stunden und dann noch 3 Stunden mit dem Auto

Unsere Zielgruppe spricht: Guarani

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: Che rohayhu

Uns nennen sie: "Jary", was soviel wie Großmutter heißt und ein Ehrentitel ist, der Respekt ausdrückt.

Ihre Unterstützung

Die Missionare brauchen Unterstützer wie Sie, um ihren Dienst vor Ort ausüben zu können. Gerne teilen wir auch Neuigkeiten, Projekte und aktuelle Anliegen mit Ihnen.

Sie können die Missionare im Gebet und/oder finanziell unterstützen. Mit der Angabe Ihrer Kontaktdaten haben die Missionare die Möglichkeit, ganz individuell über die Missionsarbeit auf verschiedenen Kanälen (E-Mail, Post, Telefon) sowie mit einem regelmäßigen Newsletter mit Ihnen in Verbindung zu bleiben.

Jetzt Moisés und Annette Moreno unterstützen

Rosenkranz, Jonathan und Mandy

Nummer: AC446000

Einsatzort: Curahuasi, Peru

Partnerorganisation: Diospi Suyana
Heimatgemeinde: Christliche Versammlung Wrist

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Jonathan ('89) - Gymnasiallehrer für Deutsch und Geographie, Mandy ('91) - Kindheitspädagogin, Luana Feline ('15) - freche Liese, Jaron Benaja ('17) - Chillmaster

Infos und Berichte

Beschreibung

Seit Juni 2018 sind wir am Colegio Diospi Suyana und dem dazugehörigen Kindergarten und arbeiten tatkräftig mit. Als Kindheitspädagogin ist Mandy im Kindergarten tätig und zusammen mit Jonathan unterstützt sie weitere Arbeiten von Diospi Suyana. Jonathan unterrichtet am Colegio unterschiedliche Fächer auf Spanisch und insbesondere die deutschen Missionarskinder in ihrer Heimatsprache. Dadurch wollen wir dazu beitragen, dass sowohl die Kinder der Missionare, die bei Diospi Suyana mitarbeiten, bestmöglich betreut und ausgebildet werden, als auch den einheimischen Kindern eine sehr gute Schulbildung ermöglicht wird. Unser übergeordnetes Ziel ist, dass wir den Kindern der Quechua-Indianer die Liebe Gottes weitergeben und sie Jesus Christus kennenlernen.

Persönliches

Unsere Zielgruppe spricht: Spanisch & Quechua

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: Te amo & Qanta munani

Ihre Unterstützung

Die Missionare brauchen Unterstützer wie Sie, um ihren Dienst vor Ort ausüben zu können. Gerne teilen wir auch Neuigkeiten, Projekte und aktuelle Anliegen mit Ihnen.

Sie können die Missionare im Gebet und/oder finanziell unterstützen. Mit der Angabe Ihrer Kontaktdaten haben die Missionare die Möglichkeit, ganz individuell über die Missionsarbeit auf verschiedenen Kanälen (E-Mail, Post, Telefon) sowie mit einem regelmäßigen Newsletter mit Ihnen in Verbindung zu bleiben.

Jetzt Jonathan und Mandy Rosenkranz unterstützen

Tielmann, Dr. Thomas und Hanna

Nummer: AC436000

Einsatzort: Curahuasi, Peru

Partnerorganisation: Diospi Suyana
Heimatgemeinde: Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Herne

E-Mail:
Internet: www.tielmann-peru.net

Kurzbeschreibung

Als Zahnärztin und Gefäßchirurg setzen wir unsere Fähigkeiten am Missionshospital Diospi Suyana in den Anden Perus ein. Hier dienen wir den Quechua, die gesellschaftlich und wirtschaftlich besonders benachteiligt sind.

Infos und Berichte

Beschreibung

Hanna ist Zahnärztin. Sie arbeitet in der Zahnklinik des Hospitals Diospi Suyana und hilft dabei, die Zahngesundheit in Curahuasi und Umgebung zu verbessern. Thomas ist Facharzt für Gefäßchirurgie und Endovaskulärer Chirurg. Er arbeitet als einziger Gefäßchirurg im Umkreis von 120 km am Hospital Diospi Suyana und ist seit 2020 zudem stellvertretender Krankenhausdirektor. Mit dabei sind unsere beiden Töchter Marta (geb. 2013) und Dina (geb. 2016).
Marta geht in die Grundschule und Dina in den Kindergarten des Colegio Diospi Suyana.

Unsere Motivation: Aus Dankbarkeit möchten wir etwas von dem weitergeben, womit Gott uns beschenkt hat. Unser Vorbild ist Jesus Christus, der sein Leben für Kranke und Arme einsetzte.

Persönliches

Lieblingszitat: „Halte Dir jeden Tag 30 Minuten für deine Sorgen frei und in dieser Zeit mache ein Nickerchen.“ – Abraham Lincoln

Wir essen gerne: Spaghetti Bolognese, Pelmeni, Tapas

Unsere Zielgruppe spricht: Spanisch und Quechua

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: Te amo (spanisch)

Eine Reise von unserer Heimat bis an den Einsatzort dauert: 28 Stunden

Ihre Unterstützung

Die Missionare brauchen Unterstützer wie Sie, um ihren Dienst vor Ort ausüben zu können. Gerne teilen wir auch Neuigkeiten, Projekte und aktuelle Anliegen mit Ihnen.

Sie können die Missionare im Gebet und/oder finanziell unterstützen. Mit der Angabe Ihrer Kontaktdaten haben die Missionare die Möglichkeit, ganz individuell über die Missionsarbeit auf verschiedenen Kanälen (E-Mail, Post, Telefon) sowie mit einem regelmäßigen Newsletter mit Ihnen in Verbindung zu bleiben.

Jetzt Dr. Thomas und Hanna Tielmann unterstützen

Sumpter, Philip und Ingrid

Nummer: AC415000

Einsatzort: Deutschland / Israel,

Partnerorganisation: Allianz Mission, Cornerstone Bible College for Mission Training, Wiedenest, Missional University
Heimatgemeinde: FeG Rheinbach

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Philip Sumpter arbeitet im Dreieck zwischen biblischer Ausbildung für Missionare, Arbeit unter Arabern und bei Gelegenheit Dialog mit Juden.

Infos und Berichte

Beschreibung

Nach insgesamt vier Jahren in Israel, wo ich mit Juden und Arabern vor allem als Theologe gearbeitet habe, bin ich jetzt in Deutschland in drei Bereichen tätig, die alle irgendwie miteinander verbunden sind: als Theologe fördere ich die theologische Ausbildung von Missionaren, als Arabischsprechender fördere ich Gemeindeentwicklung unter arabischen Christen, und als promovierter Alttestamentler vertrete ich meinen Glauben bei Gelegenheit im Dialog mit Juden über das Alte Testament.

Persönliches

Lieblingszitat: „Gott schreibt auch auf krummen Linien gerade.“ Paul Claudel (1868-1955), franz. Diplomat und Dichter

Wir essen gerne: Phil: So ziemlich alles! Die Kinder: kaum was! Ingrid: italienisch.

Ein Reise von unserer Heimat bis in den Einsatzort dauert: Was heißt Heimat?

Unsere Zielgruppe spricht: Arabisch, Hebräisch, Deutsch, Englisch

In diesen Sprachen heißt „Ich liebe Dich“: Ana bahibbek / ani ohew otakh (zu einer Frau) / I love you / Ich liebe Dich

Uns nennen sie: Araber nennen uns oft: Abu Yaqoub (Phil), Imm Yaqoub (Ingrid) = Vater/Mutter des „Name des erstgeborenen Sohnes“

Ihre Unterstützung

Die Missionare brauchen Unterstützer wie Sie, um ihren Dienst vor Ort ausüben zu können. Gerne teilen wir auch Neuigkeiten, Projekte und aktuelle Anliegen mit Ihnen.

Sie können die Missionare im Gebet und/oder finanziell unterstützen. Mit der Angabe Ihrer Kontaktdaten haben die Missionare die Möglichkeit, ganz individuell über die Missionsarbeit auf verschiedenen Kanälen (E-Mail, Post, Telefon) sowie mit einem regelmäßigen Newsletter mit Ihnen in Verbindung zu bleiben.

Jetzt Philip und Ingrid Sumpter unterstützen

Busch, Paola

Nummer: AC487000

Einsatzort: Curahuasi, Peru

Partnerorganisation: Diospi Suyana
Heimatgemeinde: Ev. Mennoniten Brüdergemeinde Bielefeld

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Paola hat 3 Jahre als Physiotherapeutin im Krankenhaus Diospi Suyana gearbeitet. Momentan befindet sich Paola in Vorbereitungen zur Wiederausreise nach Peru, um den Quechuas im nächsten Term auch Reittherapie anbieten zu können.

Infos und Berichte

Beschreibung

Mitten in den peruanischen Anden, auf 2600 Höhenmetern, liegt das Krankenhaus Diospi Suyana. Es ist ein Krankenhaus für die Quechuas. Viele können sich hier keine medizinische Versorgung oder Therapien leisten und kommen zum Krankenhaus der Hoffnung (Diospi Suyana), um behandelt zu werden.

Mein großer Wunsch ist es, mit meinen Fähigkeiten, Begabungen und Erfahrungen den Menschen zu helfen, die nicht die finanzielle Möglichkeit haben, sich Behandlungen zu leisten. Ich möchte diesen Menschen Respekt, Liebe und Anerkennung entgegen bringen, ihnen Hoffnung geben, Schmerzen nehmen und vor allen Dingen zeigen, dass Menschen aus aller Welt sich für sie einsetzen. Warum? Weil jeder Mensch einzigartig und wertvoll ist!

Persönliches

Motto: Gott schreibt Geschichte mit einem Jeden von uns!

Ich esse gerne: Spaghetti

Ein Reise von meiner Heimat bis in den Einsatzort dauert: 30 Stunden

Meine Zielgruppe spricht: Spanisch und / oder Quechua

Ihre Unterstützung

Die Missionare brauchen Unterstützer wie Sie, um ihren Dienst vor Ort ausüben zu können. Gerne teilen wir auch Neuigkeiten, Projekte und aktuelle Anliegen mit Ihnen.

Sie können die Missionare im Gebet und/oder finanziell unterstützen. Mit der Angabe Ihrer Kontaktdaten haben die Missionare die Möglichkeit, ganz individuell über die Missionsarbeit auf verschiedenen Kanälen (E-Mail, Post, Telefon) sowie mit einem regelmäßigen Newsletter mit Ihnen in Verbindung zu bleiben.

Jetzt Paola Busch unterstützen

Unrau, Ramon und Christa

Nummer: AC478000

Einsatzort: Three Hills, Alberta, Kanada

Partnerorganisation: Prairie College
Heimatgemeinde: MG Bechterdissen

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Ramon und Christa Unrau dienen im Flugmissionsdienst. Ramon ist ausgebildeter Missionspilot sowie Fluglehrer und dient an der Flugschule PATC des christlichen Prairie Colleges.

Infos und Berichte

Beschreibung

Das Prairie Aviation Training Centre ist die Flugschule der Bibelschule Prairie College in Three Hills, Alberta, Kanada. Flugausbildung von Missionspiloten für angehende Missionspiloten - hier lernen Flugschüler nicht nur professionelles Fliegen, sondern wachsen auch geistlich und werden darin begleitet. Um Flugschüler so intensiv ausbilden zu können, werden viele Fluglehrer eingesetzt, die von einem Unterstützerkreis finanziell getragen werden.

Persönliches

Lieblingszitat: „Aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.“ Die Bibel – Jesaja 40,31

"Ich liebe Dich" buchstabiert im Flugfunk: India-Charly-Hotel Lima-India-Echo-Bravo-Echo Delta-India-Charly-Hotel

Unsere Fahrzeit nach Bassum: 1:45 h

Unsere Flugzeit nach Bassum: 0:30 h

Ihre Unterstützung

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Jetzt Ramon und Christa Unrau unterstützen

Weber, Daniel und Delia

Nummer: AC451000

Einsatzort: Region Isaan, Thailand

Partnerorganisation: SEND International
Heimatgemeinde: Andreasgemeinde Lemgo

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Unter dem Motto "Der Heiland für Thailand" bereiten sich Daniel und Delia Weber darauf vor, den Thais dabei zu helfen, das Evangelium zu verkündigen, Gemeinden zu gründen und zu multiplizieren. In den letzten Jahrzehnten hat sich in Thailand Unglaubliches getan: Immer mehr Thais kommen zum Glauben und die Anzahl der Gemeinden verdoppelt sich stetig.

 

Infos und Berichte

Beschreibung

Wir sind Delia und Daniel mit unseren vier Jungs Elias, Josia, Noah und David. Wir lieben Gott, wir lieben Menschen und wir lieben Gemeinde. Gemeinde ist eine geniale Idee Gottes. Während unserer Bibelschulzeit und dem anschließenden Gemeindepraktikum hat Gott uns gezeigt, dass er uns in Thailand gebrauchen möchte. Seit Jahren brennt ein Feuer in unseren Herzen, die Schätze der Bibel in Thailand weiterzugeben.

Bevor es aber nach Thailand geht, hat uns Gott nach Worms geführt. Hier dürfen wir uns in die FeG Worms einbringen, Daniel als Pastor und Jugendleiter, Delia in der Kinderstunde und Mädchenarbeit und auch die Jungs dürfen tatkräftig mit anpacken. Nebenbei bereiten wir uns weiter für Thailand vor, Daniel studiert auf Masterebene an der Akademie für Weltmission und durfte hilfreiche Tools für später lernen. Wir sind gespannt, wie Gott weiter führen und was er noch tun wird. Melde dich unten für den Rundbrief an und erhalte weiter Updates von dem, was Gott in unserem Leben tut.

 

Persönliches

Lieblingszitat: Mut ist Angst, die gebetet hat. (Corrie ten Boom)

Wir essen gerne: Pizza

Unsere Zielgruppe spricht: Thai

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: ฉันรักคุณ

Ihre Unterstützung

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Müller, Margit und Shamir, Dr. Rossi

Nummer: AC262000

Einsatzort: Rumbek, Südsudan

Partnerorganisation: Episcopale Gemeinde in der Diozöse Rumbek
Heimatgemeinde: Evangelische Kirchengemeinde Wiedersbach/CVJM Leutershausen

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Margit und Rossi arbeiten im Südsudan mit der ECS Bavaria, einem medizinisch missionarischen Dienst, um Hoffnung zu bringen für Menschen, die es am meisten brauchen. Margit begann ihren Dienst 2011 in Rumbek, im Südsudan 2002, Rossi ist seit 2011 in Lake State tätig.

Infos und Berichte

Beschreibung

Margit als Krankenschwester und Rossi als Arzt diagnostizieren und behandeln krebskranke Patienten. Es ist der erste Dienst dieser Art, der im Südsudan Hilfe für an Krebs leidende Menschen anbietet. Vor Ort arbeiten sie mit dem staatlichen Krankenhaus und einheimischen Ärzten und Krankenschwestern zusammen. Mit Hilfe von internationalen medizinischem Personal stellt ECS Bavaria Ausrüstung und Medikamente zur Verfügung.

Persönliches

Wir essen gerne: Italienisch

Ein Reise von unserer Heimat bis an den Einsatzort dauert: ca. 13 Flugstunden (Frankfurt - Entebbe - Rumbek) in 2 Tagen

Unsere Zielgruppe spricht: Dinka

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: En anhiar yin

Uns nennen sie: Kawachas oder Raan Wal

Ihre Unterstützung

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Jetzt Margit und Shamir, Dr. Rossi Müller unterstützen

Brakowski, Nadine

Nummer: AC498000

Einsatzort: Lissabon, Portugal

Partnerorganisation: Associação Irmãos Menonitas Portugal
Heimatgemeinde: Christliche Gemeinschaft Schloss Neuhaus

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Nadine arbeitet in einer kleinen Gemeinde und mehreren sozialen Projekten in Lissabon, Portugal.

Infos und Berichte

Beschreibung

Portugal ist ein sehr katholisches Land, Religion gehört zur Tradition und ist gleichzeitig Privatsache, worüber nicht viel geredet wird. Lissabon ist eine Stadt der Einwanderer. Immigranten aus Afrika, Brasilien und allen Ecken Europas bringen ihre eigene Kultur und ihr eigenes Glaubensleben mit. Portugal als Land begleitet mich schon seit meinen Teenager-Jahren, als ich mit meiner Familie hier das erste Mal Missionare besuchte. Durch die Schul- und Studienzeit hat Gott die Verbindung zu diesem Land immer stärker werden lassen, so dass es, als ich vor drei Jahren hierhergezogen bin, wie ein "nach Hause kommen" war. Mein Ziel ist es, die örtliche Gemeinde zu stärken. Ich bin daher in der Kinder- und Teeniearbeit, sowie der neu entstandenen Frauengruppe aktiv. Auch in den sozialen Projekten der Gemeinde bin ich dabei, vor allen Dingen in unserem Second-Hand-Laden, der uns die Möglichkeit gibt, mit Menschen außerhalb der Gemeindekontextes in Kontakt zu kommen.

Persönliches

Ich esse gerne: ganz viel Schokolade

Meine Zielgruppe spricht: Portugiesisch

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: Eu amo-te

Ihre Unterstützung

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Höschele, Monika

Nummer: AC495000

Einsatzort: Tokyo, Japan

Partnerorganisation: SEND International
Heimatgemeinde: Württ. Christusbund Weilheim

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Monika befindet sich in der Vorbereitung auf einen Einsatz mit SEND in Japan und lernt dafür japanisch.

Infos und Berichte

Beschreibung

Schon vor über drei Jahren hat Gott mir die Mission in Japan aufs Herz gelegt und nachdem Gott diesen Weg häufig bestätigt hat, durfte ich 2017 für ein Praktikum in Japan sein. Gerade bin ich wieder in Deutschland, aber mein Herz habe ich dort gelassen und freue mich, dass ich mich jetzt für den Dienst in Japan vorbereiten darf.

Persönliches

Ich esse gerne: Ramen

Meine Zielgruppe spricht: Japanisch

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: aishiteiru 愛してる

Ihre Unterstützung

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Friesen, Armgard und Heinrich

Nummer: AC077000

Einsatzort: , Deutschland

Partnerorganisation: SEND International
Heimatgemeinde: ECG Schlangen e.V.

E-Mail:
Skype: armie.friesen

Kurzbeschreibung

Heinrich und Armgard Friesen setzen sich hauptsächlich dafür ein, einheimische Christen und Gemeinden für Mission zu mobilisieren.

 

 

Infos und Berichte

Beschreibung

Wir haben 1992 die Bibelschule Brake absolviert und sind für 10 Jahre im Missionsdienst in der Ukraine gewesen. 2007 hat Gott uns durch die Krebserkrankung von Heinrich zurück nach Deutschland geführt und von der Heimat aus in den Missionsdienst gestellt.

Für 10 Jahre habe ich, Armgard, in Teilzeit als Krankenschwester auf einer Palliativstation gearbeitet und dort die Möglichkeit gehabt, das Evangelium mit totkranken Menschen zu teilen. Meine Hauptaufgabe war jedoch, für die Mission zu mobilisieren, Missionsinteressierte in der Vorbereitung auf Mission zu begleiten, zu schulen und zu coachen. Dazu habe ich Weiterbildungen als interkultureller Coach und Member Care Beauftragter absolviert, um mich noch besser auf diese Aufgabe vorzubereiten. Heinrich unterstützt mich in diesem Dienst, so weit es seine Gesundheit zulässt.

Persönliches

Vielfalt: Ich liebe den Wechsel, immer wieder neue Dinge erforschen, entdecken, neue Länder, neue Städte, neue Sprachen, neue Kulturen, neues Essen, neue Menschen kennenlernen, multikulturelle Dimensionen entdecken und daraus lernen.

Weitersagen, dass Jesus uns liebt, erfüllt mich mit ganz viel Freude und es motiviert mich wie sonst nichts in meinem Leben, wenn ich mit Menschen meinen Glauben teilen darf. Ich liebe das Meer und die Weite, in der ich mich Gott besonders nahe fühle.

Meine Zielgruppe sind vor allem junge Menschen, die ihre Berufung mit Jesus entdecken wollen und die ich auf diesem Weg begleiten und coachen darf.

Lieblingszitat: "Es gibt keine bessere oder schlechtere Kultur - wer auf der Welt kann das beurteilen?" Beate Antonie Tröster

Wir essen gerne alles, was neu und interkulturell ist

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht Deutsch/Englisch

Uns nennen sie die Missionsfreaks

Ihre Unterstützung

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Jetzt Armgard und Heinrich Friesen unterstützen

Pauli, Josefa

Nummer: AC454000

Einsatzort: England und weltweit, Großbritannien

Partnerorganisation:
Heimatgemeinde: Every Nation Nürnberg

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Von London aus in die Welt, um Frauen in Not Hoffnung zu bringen. Josefa unterstützt als Sozialpädagogin mit NLAM kreative und einkommensgenerierende Projekte für Frauen in schwierigen Lebensumständen weltweit, damit ihnen ein Neuanfang im Leben mit Jesus gelingt.

Infos und Berichte

Beschreibung

Als Sozialpädagogin schlägt mein Herz dafür, dass Frauen ihren Wert erkennen, ihre Würde wiederhergestellt und ihre Herzen geheilt werden. Eine Freundin hat NLAM gegründet, um weltweit Frauen in Not eine Ausbildung in den kreativen Künsten zu bieten. Durch den Verkauf der Produkte erhalten die Frauen ein sicheres Einkommen und finden dadurch einen Ausweg aus der Armut. Gleichzeitig wird ihr Selbstwert, ihre Identität und ihr Glauben gestärkt. Unser Büro befindet sich in London, wo ich seit Oktober 2017 lebe, um die organisatorischen Aufgaben des Vereins und der Projekte zu übernehmen. Außerdem möchten wir durch Einsätze die Leiter und Frauen individuell begleiten, beraten und in ihrem Glauben ermutigen.

Persönliches

Lieblingszitat: Love looks like something. Heidi Baker

Ich esse gerne: Den Sauerbraten meiner Oma, Pasta und Käse.

Ihre Unterstützung

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Jetzt Josefa Pauli unterstützen

Meininger, Rebecca

Nummer: AC491000

Einsatzort: Curahuasi, Peru

Partnerorganisation: Diospi Suyana
Heimatgemeinde: EFG Erfurt

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Rebecca arbeitet als Krankenschwester im Hospital Diospi Suyana mit und möchte den Quechua-Indianern mit Wertschätzung und Liebe begegnen, um ihnen zu zeigen, dass es einen Gott gibt, der sie liebt und nicht vergessen hat.

Infos und Berichte

Beschreibung

Ich komme aus dem grünen Herzen Deutschlands - aus Thüringen, Erfurt. Ich bin in einer christliche Großfamilie aufgewachsen und meine Heimatgemeinde ist eine Baptistengemeinde in Erfurt. Nach der Schule habe ich eine Ausbildung zur Krankenschwester gemacht, nun darf ich für 3 Jahre bei Diospi Suyana als Krankenschwester mitarbeiten und den Menschen diese Hoffnung und Gottes Liebe ganz praktisch weitergeben. Ich möchte den Quechua-Indianern dienen und ihnen mit Wertschätzung und Liebe begegnen, um ihnen zu zeigen, dass es einen Gott gibt, der sie liebt und nicht vergessen hat. Das Hospital Diospi Suyana befindet sich in den Peruanische Anden. Die Quechua-Indianer leben dort in großer Armut und schlechter medizinischer Versorgung. Das Krankenhaus gibt den Quechuas neben medizinischer Hilfe auch einen Zugang zum christlichen Glauben und somit eine tiefe Hoffnung in der Hoffnungslosigkeit.

Persönliches

Ich esse gerne: Spaghetti

Meine Zielgruppe spricht: Spanisch/Quechua

In dieser Sprache heißt "Ich liebe dich": Canda munani

Ihre Unterstützung

Die Missionare brauchen Unterstützer wie Sie, um ihren Dienst vor Ort ausüben zu können. Gerne teilen wir auch Neuigkeiten, Projekte und aktuelle Anliegen mit Ihnen.

Sie können die Missionare im Gebet und/oder finanziell unterstützen. Mit der Angabe Ihrer Kontaktdaten haben die Missionare die Möglichkeit, ganz individuell über die Missionsarbeit auf verschiedenen Kanälen (E-Mail, Post, Telefon) sowie mit einem regelmäßigen Newsletter mit Ihnen in Verbindung zu bleiben.

Jetzt Rebecca Meininger unterstützen

Then, Dr. Simon und Fruzsina

Nummer: AC509000

Einsatzort: Curahuasi, Peru

Partnerorganisation: Diospi Suyana
Heimatgemeinde: Missionskreis Küps

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Fruzsina und Dr. Simon Then sind seit Juli 2020 in Peru. Als Betriebswirtin und Kinderarzt arbeiten sie am Missionskrankenhaus Diospi Suyana. Mit dabei sind unsere Kinder Luise, Agnes, Susanne und Theodor.

Infos und Berichte

Beschreibung

Hoch oben in den Anden Perus steht das Krankenhaus Diospi Suyana. Für die Ärmsten Perus ermöglicht es medizinische Versorgung auf hohem Niveau. Wir freuen uns, bei diesem einzigartigen Projekt mitarbeiten zu dürfen. Durch Wort und Tat möchten wir den Quechua die Botschaft der Rettung und Hoffnung in Jesus Christus weitergeben.

Persönliches

Wir essen gerne: Italienisches Essen

Unsere Zielgruppe spricht: Spanisch und Quechua

In dieser Sprache heißt "Ich liebe dich": "Te quiero"

Lieblingszitat: "Der ist kein Narr, der hingibt, was er nicht behalten kann, auf dass er gewinne, was er nicht verlieren kann.“ Jim Elliot

Ihre Unterstützung

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Jetzt Dr. Simon und Fruzsina Then unterstützen

Spinelli, Lazzaro und Ursula

Nummer: AC161000

Einsatzort: L’Aquila, Italien

Partnerorganisation:
Heimatgemeinde: Christliche Gemeinde Ortlerstrasse, München

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Mission in Italien seit 25 Jahren: Gemeindebau, Evangelisation, Mitarbeit in einem christlichen Freizeitzentrum, humanitäre Hilfe in einem christlichen Verein

Infos und Berichte

Beschreibung

Lazzaro und Ursula Spinelli sind seit 1995 in den Abruzzen in Mittelitalien. Dort sind sie Mitarbeiter in einer örtlichen Gemeinde und arbeiten mit verschiedenen Gemeinden im Raum Abruzzen zusammen. Seit einigen Jahren arbeitet Lazzaro auch einige Tage im christlichen Freizeitzentrum Isola del Gran Sasso mit. Er ist dort in der Instandhaltung und Betreuung von Praktikanten im Einsatz. Das Zentrum bietet die Möglichkeit, an Freizeiten teilzunehmen und bietet vorwiegend im Sommer verschiedene Aktivitäten für Familien, Kinder und Jugendliche an. Nach einem schweren Erdbeben in L’Aquila im Jahr 2009 entstand das humanitäre Hilfswerk „salvatiperservire“, das von verschiedenen evangelischen Gemeinden aus L’Aquila getragen wird. Salvatiperservire hat folgende Schwerpunkte: die Betreuung einer Armentafel, humanitäre Reisen und verschiedene Projekte in Afrika (Unterstützung von Familien, Schulprojekte, Brunnenbau).

Ihre Unterstützung

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Jetzt Lazzaro und Ursula Spinelli unterstützen

Zeier, Benjamin und Lena

Nummer: AC490000

Einsatzort: Curahuasi, Peru

Partnerorganisation: Diospi Suyana
Heimatgemeinde: Hauskirche am Hardberg, Mosbach

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Familie Zeier ist nach Peru ausgewandert, um in den nächsten Jahren im Missionshospital Diospi Suyana mitzuarbeiten.

Lena wird sich um die Betreuung ihrer 5 Kinder kümmern. Benjamin wird als Urologe und Notfallmediziner das ärztliche Team im Krankenhaus verstärken.

Infos und Berichte

Persönliches

Lieblingszitat: „Always follow the cloud.“ - Evangeline Vandenberg, Addis Abeba 2012

Unser Motto: Es gibt keinen Zweifel. Wir gehören hier her. Für diesen Moment und für die nächsten Jahre. Trotzdem gibt es natürlich immer wieder Heimweh. Nach Schnitzel und Spätzle mit Pilzrahmsoße, gemeinsamen Abenden auf der Terrasse mit Freunden, dem Wald, dem Pool

Ihre Unterstützung

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Jetzt Benjamin und Lena Zeier unterstützen

Ochoje, Elijah und Judith

Nummer: AC512000

Einsatzort: Abuja, Nigeria

Partnerorganisation: Baobab Initiative for Life Development
Heimatgemeinde: Liebenzeller Gemeinschaft Söllingen

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Judith und Elijah Ochoje setzen sich dafür ein, dass Kinder aus armen und benachteiligten Familien auf dem Land die Chance auf eine qualitativ hochwertige Schulbildung bekommen.

Infos und Berichte

Beschreibung

Eine gute Schulbildung ist in Nigeria Kindern vorbehalten, deren Eltern sich die Schulgebühren leisten können. Da eine große Mehrheit der Menschen in extremer Armut lebt, gehen Millionen von Kindern tatsächlich nicht zur Schule. Wir Ochojes sind in Nigeria zu Hause. Seit unserer Heirat leben wir gemeinsam im ländlichen Abuja und teilen die Leidenschaft für benachteiligte Kinder und Jugendliche. Wir setzen uns dafür ein, dass solche Kinder eine gute Schulbildung erhalten. Damit wollen wir Hoffnung schenken und ihre Zukunftschancen verbessern. In den vergangenen Jahren haben wir mit einem lokalen Partner eine Grundschule mit Kindergarten aufgebaut, deren Leitung schließlich in einheimische Hände übergeben werden konnte. Zusammen mit der Baobab-Initiative wollen wir nun noch mehr Kinder und Jugendliche erreichen. Wir planen den Aufbau eines Bildungszentrums einschließlich aller Schularten, praktischer Berufsausbildung, geistlicher Begleitung und Lebensberatung.

Persönliches

Lieblingszitat: Jede Situation, in der du dich wiederfindest, ist eine Gelegenheit zu lernen und zu dienen.

Wir essen gerne: Zerstampfte Yamswurzel

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht: hunderte verschiedener Sprachen, Pidgin English

Uns nennen sie: Oyibo

Ihre Unterstützung

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Jetzt Elijah und Judith Ochoje unterstützen

Meiswinkel, Friedemann und Solveig

Nummer: AC531000

Einsatzort: Curahuasi, Peru

Partnerorganisation: Diospi Suyana
Heimatgemeinde: Evangelische Kirchengemeinde Gelbingen-Eltershofen

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Solveig und Friedemann sind seit Januar 2021 in Peru, wo sie das Hospital Diospi Suyana unterstützen. Friedemann arbeitet als Unfallchirurg und Orthopäde im Hospital. Mit dabei sind Jordan, Arved und Runa.

Infos und Berichte

Beschreibung

Aufgewachsen in einem sehr reichen und privilegierten Land, das uns entsprechende Ausbildungen ermöglicht hat, freuen wir uns, dass wir die Möglichkeit bekommen, etwas von dem, was Gott uns geschenkt hat weiterzugeben an Menschen, denen es nicht so gut geht wie uns. Ohne das Hospital Diospi Suyana gäbe es in weitem Umkreis keine adäquate medizinische Versorgung - und in noch weiterem Umkreis keine Unfallchirurgie. Unsere Kinder werden vor Ort zur Schule gehen und - ebenso wie wir - Spanisch lernen.

Persönliches

Lieblingszitat: Kein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf warten, dass Gott allein sich darum kümmert. - Martin Luther King

Wir essen gerne: Spaghetti mit Tomatensoße, Scotch eggs, Brathähnchen, Papayasalat, Linsen mit Spätzle

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht: Spanisch, Quechua

Ihre Unterstützung

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Finger, Prisca

Nummer: AC333000

Einsatzort: Townships (Kindergärten), Südafrika

Partnerorganisation: Focus on the Family Africa
Heimatgemeinde: Paulus Gemeinde Bremen

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Prisca Finger arbeitet seit 2014 in Südafrika mit Kindern und Jugendlichen in Townships. In ihren Begegnungen mit jungen Menschen möchte sie Gottes Liebe weitergeben und sie ermutigen, ihr Potenzial zu entdecken und Hoffnung für ihr Leben zu finden.

Infos und Berichte

Beschreibung

Ich bin als Missionarskind in Brasilien aufgewachsen. Seit 9 Jahren bin ich selber als Missionarin in KwaZulu Natal, Südafrika, unterwegs. Ich arbeite mit Focus on the Family Africa zusammen, einer Organisation mit dem Arbeitsschwerpunkt Familien. Ihr Motto: „Wir wollen Familien helfen, sich zu entwickeln und zu gedeihen“. Mein Aufgabenbereich ist „ECD-Mentoring“ (ECD – frühkindliche Erziehung). Ich helfe Mitarbeitern in Kindergärten in Townships, ihren Auftrag der kindlichen Entwicklungsförderung zu erfüllen.

Mein Ziel ist es, Kindergärten mit Beratung und Ressourcen zu unterstützen, damit die Mitarbeiter langfristig selbstständig eine bessere Betreuungsqualität für die Kinder im Township anbieten können. Durch die Optimierung der Arbeit wird die Entwicklung der Kinder angeregt und das ermöglicht ihnen einen besseren Start in ihre Bildungslaufbahn und bessere Chancen für ihre Zukunft.

Das Wichtigste in meiner Arbeit ist allerdings, Gottes Liebe und die gute Nachricht an Menschen in Townships weiterzugeben und ihnen damit die beste Hoffnung für ihr Leben zu vermitteln.

Persönliches

Lieblingszitat: „Die Menschen vergessen, was du sagst und was du tust. Aber wie sie sich in deiner Gegenwart gefühlt haben, vergessen sie nie.“ ―Maya Angelou

Ich esse gerne Churrasco, Spätzle mit Geschnetzeltem und Bratwurst

Meine Zielgruppe im Einsatzland spricht Zulu

In dieser Sprache heißt "Ich liebe dich" Ngiyakhuthanda

Was zeichnet die Menschen hier aus: die Verbundenheit miteinander (Ubuntu-Philosophie: „Ich bin, weil du bist“). Wir sind alle miteinander verbunden. Das sieht man besonders in der Art, wie Menschen einander begegnen und sich grüßen, auch wenn sie sich nicht kennen.

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Nimmo, Ben und Abigail

Nummer: AC204000

Einsatzort: Kapstadt, Südafrika

Partnerorganisation: Solid Ground
Heimatgemeinde: FeG-Witten und St. Matthäus Gemeinde, Bremen

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Ben und Abigail Nimmo wohnen mit ihren drei Kindern in Muizenberg, einem Stadtteil Kapstadts. Ben leitet dort die Arbeit von Solid Ground. Abigail kümmert sich zuhause um die Kinder und engagiert sich hauptamtlich bei TGC-Africa, einer Partnerorgaisation von Solid Ground.

Infos und Berichte

Beschreibung

Armut, Kriminalität und der Mangel an Hoffnung auf ein besseres Leben sind die großen Kämpfe, die so viele Menschen verzweifeln lassen. Die meisten Gegenden in und um Kapstadt bedürfen einer geistlichen Transformation. Was wir tun können, um diese Transformation zu fördern? Motiviert durch unseren Glauben an Jesus Christus haben wir deshalb Solid Ground gegründet.

Jüngerschaft
Bei Solid Ground sind wir uns der Tatsache bewusst, dass wahre Transformation in unseren Herzen beginnt. Wir glauben, dass der Schlüssel zu dauerhafter Hoffnung darin liegt, Jesus Christus in allen Aspekten unseres Lebens Herr sein zu lassen. Er ist unser festes Fundament. Deshalb bieten wir bei Solid Ground an, unseren Glauben durch gemeinsames Gebet und Bibelstudium zu vertiefen.

Grafikdesign-Training
Gleichzeitig bieten wir kostenlose Grafikdesign-Kurse an. Unsere modernen Grafikdesignkurse zielen darauf ab, unseren Studenten Praktika und Jobs zu ermöglichen, damit sie sich und ihre Familien ernähren können. Wir helfen beim Verfassen von Lebensläufen, beim Vorbereiten von Vorstellungsgesprächen und beim Verbinden mit möglichen Unternehmen. Die Idee hinter Solid Ground ist, dass die Schüler Grafikdesign sowohl im Klassenzimmer als auch in einer realen Arbeitsumgebung lernen können. Aus diesem Grund betreibt Solid Ground auch ein eigenes kleines Grafikdesign-Studio. Hier arbeiten wir für verschiedene christliche Publikationen wie AcadSA und TGC-Africa zusammen. Der Erlös geht in die laufenden Kosten von Solid Ground.

Geschäftstraining
Im Laufe der Zeit stellte sich heraus, dass die Studenten nicht nur eine gute Ausbildung benötigten, sondern auch zusätzliches Mentoring zur Vorbereitung auf die Geschäftswelt benötigten. Darum haben wir My24 ins Leben gerufen - eine Geschäftsinitiative von Solid Ground. My24 ist ein Bereich, in dem Solid Ground-Studenten ihre Geschäfte betreiben und unter Verwendung der verfügbaren Ressourcen wie Laptops und Internet kaufmännische Schulung erhalten können.

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Jetzt Ben und Abigail Nimmo unterstützen

Ulmer, Jonas und Kathrin

Nummer: AC530000

Einsatzort: Valencia, Spanien

Partnerorganisation: Centro Campamentos Monteluz - Iglesia la Buena Nueva
Heimatgemeinde: EVG Lachen-Speyerdorf

E-Mail:
Internet: Ulmeros on Mission

Kurzbeschreibung

Jonas und Kathrin arbeiten in einem missionarisch ausgerichteten Freizeitheim in Spanien. Zu ihren Aufgaben zählen die Mitarbeiterförderung, Planung der Freizeiten und Aktivitäten sowie ganz praktische Tätigkeiten rund um das Haus.

Infos und Berichte

Beschreibung

Kurz nach unserer Verlobung begannen wir, um Gottes Wegführung für unsere Zukunft als Ehepaar zu bitten. Damit begann für uns eine Reise mit Gott, in der immer mehr Mosaikteile zusammengefügt wurden, und die uns letztlich zum Freizeitheim Monteluz in Valencia führte. Unser Herz schlägt für Jesus und dafür Menschen zu dienen, in sie zu investieren und sie zu lieben. Wir sind schon jetzt gespannt auf das, was Gott mit uns in Valencia vorhat.

Persönliches

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht: Spanisch

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“ Te amo

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Jetzt Jonas und Kathrin Ulmer unterstützen

Lächele, Tobias und Marielene

Nummer: AC522000

Einsatzort: Curahuasi, Peru

Partnerorganisation: Diospi Suyana
Heimatgemeinde:

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Tobias und Marielene Lächele sind seit Oktober 2020 in Peru bei Diospi Suyana – einem Missionsprojekt in den peruanischen Anden. Tobias arbeitet in der Medizintechnik im Krankenhaus und Marielene als Englischlehrerin am Colegio Diospi Suyana. Mit dabei sind ihre Kinder Ella, Hannah und Salomon.

Infos und Berichte

Beschreibung

Wir sind Familie Lächele. Ursprünglich kommen wir aus Laichingen auf der Schwäbischen Alb. Seit 2015 leben wir jedoch gemeinsam in Konstanz am schönen Bodensee. Marielene ist Wirtschaftspädagogin und arbeitete in den letzten Jahren an der Beruflichen Schule. Tobias ist Medizintechnik-Ingenieur und arbeitete bis zuletzt als Kardiotechniker am Herz-Neuro-Zentrum-Bodensee. Unsere beiden Töchter heißen Ella (geb. 2017) und Hannah (geb. 2020). Salomon wurde als waschechter Peruaner 2022 in dem Andendorf Curahuasi geboren. Unsere Freizeit verbringen wir am Liebsten mit Freunden draußen in der Natur. Ob Wandern, Snowboardfahren oder Klettern – die Berge faszinieren uns schon von klein auf.

So freuen wir uns, dass wir am Missionswerk Diospi Suyana in den peruanischen Anden mitarbeiten können. Dieses Projekt besteht aus einer modernen Klinik, einer Schule, einem Kinderhaus und einem Medienzentrum. Die dort lebenden Quechua werden in Peru häufig als Menschen zweiter Klasse behandelt. Ziel von Diospi Suyana ist es deshalb, motiviert durch Gottes Liebe gerade diesen Menschen zu dienen. Da Gott uns unendlich reich beschenkt hat, möchten auch wir dort unsere Gaben und beruflichen Fähigkeiten für Bedürftige einsetzen. Wir haben unsere Heimat im Glauben an Jesus Christus gefunden und wünschen uns dies auch für andere.

Marielene kümmert sich vor Ort vorwiegend um unsere drei Kinder. In Teilzeit unterrichtet sie Englisch am Colegio Diospi Suyana, einer Privatschule mit derzeit 450 Schülern (Stand 2023). Gute Englischkenntnisse trifft man in Peru selten an. Gerade deshalb bieten sie eine große Chance, der Armut zu entfliehen. Tobias unterstützt das Team der Medizintechnik im Krankenhaus. Der moderne Maschinenpark auf westlichem Niveau ist neben dem hochqualifizierten medizinischen Personal eines der Hauptmerkmale der Klinik. In der Abgelegenheit stellt die Instandhaltung der komplexen Medizinprodukte eine besondere Herausforderung dar. Wir sind dankbar für alle, die uns durch Gebet und finanziell unterstützen. Nur so können wir unseren Einsatz machen.

Persönliches

Wir essen gerne: Mango

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht: Spanisch und Quechua

In dieser Sprache heißt "Ich liebe dich": Te quiero

Uns nennen sie: Gringos

Was uns sonst bewegt: Wir wollen 2023 einen "alten" Spielplatz komplett erneuern - mit Schaukeln, Fußball-Toren, Basketball-Körben, Rutschen und einem Pamper-Pole Park - für die peruanischen Kinder und für unsere.

Ihre Unterstützung

Die Missionare brauchen Unterstützer wie Sie, um ihren Dienst vor Ort ausüben zu können. Gerne teilen wir auch Neuigkeiten, Projekte und aktuelle Anliegen mit Ihnen.

Sie können die Missionare im Gebet und/oder finanziell unterstützen. Mit der Angabe Ihrer Kontaktdaten haben die Missionare die Möglichkeit, ganz individuell über die Missionsarbeit auf verschiedenen Kanälen (E-Mail, Post, Telefon) sowie mit einem regelmäßigen Newsletter mit Ihnen in Verbindung zu bleiben.

Jetzt Tobias und Marielene Lächele unterstützen

Neufeld, Esther

Nummer: AC017000

Einsatzort: Quito, Ecuador

Partnerorganisation: Reach Beyond (früher bekannt als Radio HCJB)
Heimatgemeinde: FeG Dortmund

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Als Mentorin und Seelsorgerin unterstützt Esther die lateinamerikanische Missionsbewegung.

Infos und Berichte

Beschreibung

Ich bin in Paraguay geboren und habe dort auch meine zweisprachige Lehrerausbildung gemacht. Meine paraguayische Heimatgemeinde sandte mich erst für vier Jahre in die östliche Urwaldregion des Landes zum Aufbau einer Schule und Mitarbeit in der neuen Missionsgemeinde. Später arbeitete ich an einer christlichen Schule in der Landeshauptstadt. Meine Überraschung war groß, als Gott mich in die Außenmission rief. Nach einem Volontariat 1991 bei der Rundfunkmission in Ecuador, bewarb ich mich bei der VDM. Gott schenkte auch die notwendigen Missionspartner in Deutschland. Bei der Rundfunkmission in Quito, Ecuador war ich für den schriftlichen Kontakt mit südamerikanischen Hörern zuständig und erstellte Rundfunkprogramme. Besonders die Kindersendung machten mir viel Freude. Nach einem Burnout kehrte ich wieder zurück nach Ecuador. Seit 2014 unterstütze ich die lateinamerikanische Missionsbewegung durch die Ausbildung von einheimischen Missionaren durch Einzelmentoring und durch seelsorgerliche Begleitung der Absolventen unseres Trainingsprogramms "Corrientes Misioneras". Ich bin glücklich darüber, dass ich bei Gottes Unternehmen mitmachen kann.

Persönliches

Ich esse gerne: frisches Obst und Gemüse, dunkle Schokolade, Eis

Mein Lieblingszitat: God doesn´t want something from us. He simply wants us. (Gott will nicht etwas von uns. Er will einfach uns.) - C. S. Lewis

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Klassen, Nelli

Nummer: AC448000

Einsatzort: Andahuaylas, Apurímac, Peru

Partnerorganisation: Stiftung casayohana
Heimatgemeinde: Freikirchliche Gemeinde der Evangeliums-Christen Herford

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Als Sprachtherapeutin wird Nelli ab Februar 2021 Therapien mit den Kindern des Projektes casayohana durchführen, sich aber auch in den Bereichen Anleitung, Beratung, Aufklärung, Schulungen sowie im Unterstützungsprogramm für die Kinder mit Behinderungen einsetzen.

Infos und Berichte

Beschreibung

Ich habe Klinische Linguistik in Bielefeld studiert und bereits drei Jahre bei Diospi Suyana als Sprachtherapeutin gearbeitet und erste Erfahrungen in diesem Kontext gesammelt. Casayohana bietet Hilfe für Kinder und Jugendliche im prekären Kontext und mit Behinderungen und arbeitet mit missbrauchten und misshandelten Frauen und Kindern. Ich werde mit den Kindern und Jugendlichen Therapien durchführen, aber auch in den anderen Bereichen der Arbeit mit den Gaben, die Gott mir geschenkt hat, dienen. Im festen Glauben an einen lebendigen Gott möchte ich Hoffnung und Wertschätzung weitergeben.

Persönliches

Lieblingszitat: "Man muss nicht genügen. Es genügt, dass man da ist. Alles, was darüber hinausgeht, ist ein Bonus." Tomas Sjödin

Meine Zielgruppe im Einsatzland spricht: Spanisch, Quechua

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: Te amo, Munakuyki

Meine Motivation und mein Leitvers: In Jesus Christus sind wir Gottes Meisterstück. Er hat uns geschaffen, dass wir tun, was wirklich gut ist, gute Werke, die er für uns vorbereitet hat, dass wir damit unser Leben gestalten.

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Klumpp, Simone

Nummer: AC528000

Einsatzort: Ca-Ira (Léogâne), Haiti

Partnerorganisation: L'église de Dieu de la prophétie
Heimatgemeinde: Evangelische Gemeinde Silberburg Reutlingen - die APIS

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Simone Klumpp wird im Südwesten Haitis als Sozialpädagogin in einem Kinderheim tätig sein. Dort werden die Schulung des pädagogischen Personals, Betreuung in Alltagsfragen, Gestaltung von Seminaren für Kinder, Teens und deren Familien, sowie Gründung von verschiedenen AGs, Kleingruppen und Freizeitangeboten ihre Aufgabengebiete sein.

Infos und Berichte

Beschreibung

Als ich klein war, erkrankte meine Mutter an Krebs und verstarb, als ich 8 Jahre alt war. Doch ich wurde von Gott getragen und von meiner Familie und vielen Bekannten liebevoll umsorgt. Außerdem fand ich in meiner Kirchengemeinde bei den Apis Halt und lernte Gott als himmlischen Vater kennen, mit dem ich eine persönliche Beziehung leben darf. Mir war also von Kind auf klar, dass es auch Familien gibt, die nicht immer zusammenbleiben können und entwickelte eine besondere Liebe für Kinderheimkinder. Ich möchte Kindern ein neues Zuhause geben, für sie da sein, mit ihnen leben und ihnen Gott näherbringen.

Persönliches

Sprichwort aus Haiti: "Foumi paka mouri anba yon doum siwo", auf deutsch: Ameisen können unter der Last eines Honigfasses nicht zu Tode kommen = bedeutet: Schönes kann so schwer/anstrengend sein, wie es will.

Ich esse gern: Spinat oder auf kreol: epina

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Jetzt Simone Klumpp unterstützen

Benítez, Luis und Caroline

Nummer: AC529000

Einsatzort: Filadelfia, Paraguay

Partnerorganisation: Gemeinde mit Jesu unterwegs, Filadelfia
Heimatgemeinde: EFG Mülheim an der Ruhr

E-Mail:
Internet: www.segen-sein.org

Kurzbeschreibung

Begegnen um zu segnen - Kinder und Jugendliche in Paraguay begleiten und ermutigen.

Infos und Berichte

Beschreibung

Wir wollen Kinder und Jugendliche an staatlichen Schulen der Region für Gottes Liebesangebot begeistern. Gott hat diese Schüler und ihre Familien gesehen. Sie brauchen Ihn und Er will ihnen begegnen.

Wir dürfen Seminare, Vorträge und Kleingruppen zu Lebensfragen halten und diese aus biblischer Sicht gestalten. Zudem bieten wir persönliche Gespräche und Seelsorge vor Ort an.

"Du bist ein Gott der mich sieht!" 1. Mose 16,13

Persönliches

Lieblingszitat: "Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen." Matthäus 6,33

Wir essen gern: international

Unsere Zielgruppe spricht: Spanisch

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: Te amo

Uns nennen sie: Profe

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Feer, Ernst und Anna

Nummer: AC518000

Einsatzort: Antananarivo, Madagaskar

Partnerorganisation: Helimission
Heimatgemeinde: CBG Fulda-Kohlhaus

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Ernst und Anna Feer sind seit September 2022 im Missionsflugdienst in Madagaskar tätig. Als Hubschrauberpilot und -Mechaniker dienen sie dort mit der Helimission.

Infos und Berichte

Beschreibung

Mit dem Hubschrauber geistliche und physische Hilfe zu leisten - das begeistert uns.

Wir möchten dabei helfen, die Not der Menschen zu lindern, die in abgelegenen Gebieten leben - ob durch Katastrophenhilfe, Krankentransporte oder die Versorgung von dort lebenden und dienenden Missionaren.

Persönliches

Lieblingszitat: Hoffnung ist die Fähigkeit, die Musik der Zukunft zu hören. Glaube ist der Mut, in der Gegenwart danach zu tanzen. Peter Kuzmic

Filmempfehlung: Ee-Taow: The Mouk Story und THE TALIABO STORY (beide: Ethnos360 auf YouTube)

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König Ngilah, Allexsis und Anika

Nummer: AC526000

Einsatzort: Penang, Malaysia

Partnerorganisation: Excel Point Community Church
Heimatgemeinde: Christus-Gemeinde Creußen

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Anika aus Deutschland und Allexsis aus Malaysia sind dem Ruf Gottes in die Mission nach Malaysia gefolgt, um dort junge Menschen in der Jüngerschaft Jesu zu begleiten. Sie bilden sie in ihren Fähigkeiten als Leiter aus, organisieren Missionseinsätze und stärken die Studenten und jungen Erwachsenen durch Kleingruppen in ihrem Glauben an Jesus.

Infos und Berichte

Beschreibung

Wir leben in einem bunten und multikulturellen Land. Die unterschiedlichsten Menschengruppen und Religionen leben hier nebeneinander. In Malaysia arbeiten wir mit der Gemeinde EPCC (Excel Point Community Church Penang) zusammen, in der wir die lokale Arbeit mit den Studenten leiten. Unser Ziel ist, dass die jungen Leute lernen, ihren Glauben praktisch anzuwenden - durch Mitarbeit in Gottesdiensten, Gemeindeveranstaltungen und bei Missionseinsätzen. Wir sehen Gottes Wirken in dem Leben der Studenten und lieben es, mit ihnen zusammen tiefer in Gottes Gegenwart zu wachsen.

Persönliches

Wir essen gern: Laksa Sarawak, Kolo Mee, Baku Teh, Tom-Yam Suppe

Unsere Zielgruppen im Einsatzland sprechen: Bahasa Malay, Englisch, Chinesisch (Hokkien, Mandarin), Tamil und wir könnten noch weitaus mehr aufzählen ...

Fun Fact über Malaysia: Man feiert hier alle religiösen Feiertage öffentlich. Darunter fallen: Hari Raya, Weihnachten, Deepavali, Chinesisches Neujahr und einige mehr. Ein Land voller Feiertage!

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Winterle, Lydia

Nummer: AC439000

Einsatzort: Nähe Tala, ca. 1,5h südwestlich von Nairobi, Kenia

Partnerorganisation: New Scent Centre International (NSCI)
Heimatgemeinde: Landeskirchliche Gemeinschaft Hormersdorf

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Lydia befindet sich in Vorbereitung für NSCI in Kenia, einem Zuhause für sexuell missbrauchte Mädchen und Jungen. Ziel ist es, diesen Kindern mit Schul- und Ausbildung, Berufsstart und Jesus Christus im Herzen eine selbstständige Zukunft zu ermöglichen. "Ein Kinderheim, wo sie Jesu Liebe empfängt und nie wieder loslässt".

Infos und Berichte

Beschreibung

Als „Ostkind“ war das Thema Mission weit weg – denn Missionare gab es keine und kannte ich nicht. Beruflich habe ich als Diplom-Sozialpädagogin v.a. ein Streetworkprojekt aufgebaut und geleitet. Dabei hat mir Gott ein besonderes Herz für die krassen Kids sowie schwierigen Situationen geschenkt.

Endlich … das Wort beschreibt ganz gut den Moment, als ich auf die Knie gegangen bin, um Gott zu versprechen: Ich gehe mit dir, gehe dir hinterher nach Kenia. Wie viel Geduld, Langmut und Gnade Gott für mich bis dahin aufgebracht hat, lässt mich staunen und weinen. Ähnlich wie Jona bin ich weggelaufen, hab weggehört und sein „Rufen“ abgetan und verdrängt ... Es war mir zu groß! Ich sah keinen Weg! Schließlich hat sich Gott mir in seiner Allmacht und Fürsorge so sehr gezeigt, dass ich vor der Frage stand: Entweder ich folge IHM oder muss ihm den Rücken kehren.

Schon als Jugendliche hatte ich im Herzen: In der dritten Welt Kinder von der Müllkippe und aus Slums holen und ihnen ein Zuhause geben. Während andere Geschwister mich schon länger in der Mission sahen, wurde mir dies erst 2015 bei meinem Satz „ein Kinderheim, wo sie Jesu Liebe empfängt und nie wieder loslässt“ bewusst. Es begann ein atemberaubender Weg! Gott machte aus unmöglich möglich! Ich flog nach Kenia. Er zeigte mir meinen zukünftigen Einsatzort bei Flora, ca. eine Stunde von Nairobi. Flora nimmt sexuell missbrauchte Mädchen auf. Zu der Zeit lebten diese in einer Hütte ohne Wasser und Strom. Dort war ich nach vielen gesehenen Projekten wirklich innerlich angekommen. Hier soll ich dienen!

New Scent Center International (NSCI) heißt das Projekt, was Flora Mwikali - Kenianerin, bekennende Christin, studierte Lehrerin und Theologin - allein startete. Sie begann Mädchen in ihre Wohnung aufzunehmen. Mittlerweile ist es ein Zuhause für 56 sexuell missbrauchte Mädchen und auch Jungen. Dieses soll mittels Aufbau von Infrastruktur und einem sozialpädagogischen Hilfesystem mit psychologischer Betreuung sowie medizinischer Versorgung unterstützt werden. Ziel ist es, den Kindern mit Schul- und Ausbildung, Berufsstart und Jesus Christus im Herzen den Weg in eine selbstständige Zukunft zu ermöglichen. Darin liegen meine Aufgaben vor Ort. Die Kinder sollen weitestgehend seelisch und körperlich Heilung erfahren. Sicherlich kann ich als Diplom-Sozialpädagogin einiges an Fachwissen und Berufserfahrung dazu beitragen, doch im Letzten vollbringt Er. Für die Kinder ist NSCI der Schutz und das Zuhause im tobenden Sturm. „Nicht durch menschliche Macht und Gewalt wird es dir gelingen, sondern durch meinen Geist! Das sage ich, der Herr, der Herrscher der Welt.“ (Sach. 4, 6b). Es ist Gott, der mich dorthin ruft, es ist Gottes Ruf und Seine Wegführung seither, die mich nach Kenia starten lassen.

Persönliches

Lieblingszitat: Von hinten und von vorn hast du mich umschlossen, du hast deine Hand auf mich gelegt. Zu wunderbar ist die Erkenntnis für mich, zu hoch: Ich vermag sie nicht zu fassen. Psalm 139, 5-6

Ich esse gern: bei Beeren und Gartengemüse, 100%-Schokolade und Espresso-Americano kann ich nur schwer "Nein" sagen

Meine Zielgruppe spricht: Suaheli, Kamba, Englisch

Auf Suaheli heißt „Ich liebe dich“: Nakupenda

Was ich in Kenia am meisten vermisse: die Kinder meines Bruders, meine Gemeinde (LKG Hormersdorf) und viele Geschwister, Jahreszeiten, Schnee und Skifahren, Weihnachten im Erzgebirge, Schwimmen, Käse und Brötchen

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Geiger, Salome

Nummer: AC482000

Einsatzort: Kapstadt, Südafrika

Partnerorganisation: Free To Fly
Heimatgemeinde: Liebenzeller Gemeinschaft Großglattbach

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Salome Geiger leistet sozial-missionarische Arbeit unter Opfern der modernen Sklaverei bzw. des Menschenhandels. Zu den Maßnahmen gehören ein Schutzhaus für Kinder und Jugendliche, Prävention und Aufklärungsarbeit.

Infos und Berichte

Beschreibung

Alle 5 Stunden wird ein Kind in Südafrika als vermisst gemeldet. Frauen und Kinder werden aufgrund von wirtschaftlicher und sozialer Not täglich in Prostitution und Menschenhandel gezwungen. Allein von 2015 bis 2019 wurden knapp 700 Kinder im Raum Kapstadt verschleppt. Genau dahinein möchten wir als "Free To Fly" Hoffnung bringen.

Projekt "Free To Fly"
In den vergangenen Jahren ist eine beängstigende Zunahme des Menschenhandels mit Kindern und Jugendlichen in Südafrika zu beobachten. Auch in Kapstadt werden Mädchen bereits mit 11 Jahren zur Prostitution auf der Straße gezwungen. Die Sicherheitskräfte können kaum eingreifen, weil es keine Unterbringungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche gibt. Daher hat es sich "Free To Fly" zur Aufgabe gemacht, ein Kinder- und Jugendschutzhaus aufzubauen. Die Kinder und Jugendlichen sollen in diesem Haus Schutz finden, Heilung durch Jesus erfahren und eine neue Perspektive für ihre Zukunft bekommen, indem sie dort eine Schulausbildung absolvieren können.

Seit 2011 arbeite ich in Kapstadt und habe in dieser Zeit mitgeholfen, ein Frauenhaus für Opfer der modernen Sklaverei aufzubauen. Mittlerweile ist es unter südafrikanischer Leitung und von der Regierung als erstes offizielles Schutzhaus für Opfer aus dem Menschenhandel im Land anerkannt und mitfinanziert. Gleichzeitig fing ich an, in Schulen und Gemeinden über die Gefahren des Menschenhandels aufzuklären. Dabei hatte ich auch die Gelegenheit, von meiner Beziehung zu Jesus und der Hoffnung, die ich durch ihn habe, weiterzuerzählen. Jedes Jahr durfte ich in Kapstadt eine internationale Konferenz zum Thema Menschenhandel mit organisieren.
Außerdem gab es noch andere Projekte wie Frühstück für Kinder in einem Township (welches in der Zwischenzeit von einer lokalen Gemeinde übernommen wurde) oder ein Back- oder Nähkurs für junge Frauen aus dem Menschenhandel.

Wer noch mehr über meine vergangenen Missionsjahre erfahren möchte, kann sich ein Interview bei ERF Medien anschauen.

Persönliches

Lieblingszitat: „Wenn man Leute verurteilt, hat man keine Zeit, sie zu lieben. “

Ich esse gern: Döner, Braai und Raclette

Meine Zielgruppe spricht: In Südafrika gibt es 11 offizielle Sprachen, jedoch spricht der größte Teil der Bevölkerung Englisch

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: Ek is lief vir jou or ek het jou lief / Ndiyakuthanda / Ndiyakuthanda / I love you

Mich nennen sie: Mfungu

Ihre Unterstützung

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Wagner, Samuel und Anna

Nummer: AC535000

Einsatzort: Bogota, Kolumbien

Partnerorganisation: Save a Child
Heimatgemeinde: ICF

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Samuel und Anna Wagner leben seit 2017 in Kolumbien. Dort haben sie das Kinderhilfswerk Save a Child gegründet. Neben offener Straßenarbeit in sozialen Brennpunktvierteln von Bogota bilden sie lokale Kirchen dazu aus, effektive Kinder- und Jugendarbeit durchzuführen.

Infos und Berichte

Beschreibung

2017 öffnete Gott eine langersehnte Tür: Unser Umzug nach Kolumbien. Drei Jahre zuvor reiste Samuel das erste Mal nach Bogota und schon bald entwickelten sich Beziehungen zu lokalen Gemeinden. In den nächsten Monaten wurde Gottes Mission für uns immer klarer: Die Schulung von örtlichen Gemeinden, damit diese effektiv die Kinder und Familien ihres Umfelds erreichen. Was als kleines Straßenprojekt in Bogota anfing, wurde schnell zu einem internationalen Netzwerk: Mittlerweile sind wir mit ca. 40 Gemeinden weltweit verbunden. Wir befähigen sie durch Trainings, persönliches Coaching und unterstützende Materialien wöchentliche Programme durchzuführen, die auf christlichen Grundsätzen basieren, Spaß machen und die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder fördern. Über 3,500 Kinder hören wöchentlich von Jesus und werden begleitet.

Persönliches

Mein Lieblingszitat: Mein Lohn ist, dass ich darf.

Unsere Zielgruppe spricht: Spanisch

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: Te amo

Uns nennen sie: Gringos

Wir essen gerne: Pizza

Ihre Unterstützung

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Sheehy, Eugene und Beatrice

Nummer: AC475000

Einsatzort: Chiang Mai, Thailand

Partnerorganisation: Connect
Heimatgemeinde: New Hope Texas

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Eugene und Beatrice leiten die internationale Missionsorganisation Connect, die ihren Hauptsitz in Chiang Mai, Thailand hat. Connects Auftrag besteht darin, alle Nationen durch alle Säulen der Gesellschaft hinweg zu Jüngern zu machen. Diesem Auftrag gehen sie nach, indem sie Missionare in Asien und dem Mittleren Osten für ihren Ruf ausstatten, sie in ihrem Dienst fördern und sie langfristig in ihrer Berufung aufrechterhalten.

Infos und Berichte

Beschreibung

Bei Connect haben wir den gemeinsamen Wunsch, Menschen aus allen Gesellschaftsschichten zu Jüngern von Jesus zu machen. Daher arbeiten unsere Missionare als Geschäftsleute, Pastoren, Lehrer, Ärzte, Künstler, Studenten - die gesamte Bandbreite aller Tätigkeiten ist vertreten. Unsere Missionare sehen ihre Berufe als Gottes Berufung, durch die sie die frohe Botschaft leben und vermitteln können. Grundlegend dafür ist die kontinuierliche Begleitung und Stärkung unserer Missionare, damit sie den Herausforderungen ihres Rufes gerecht werden können. Wir versuchen dies durch Member Care und Trainingskurse zu fördern, um das gottgegebene Potenzial jedes Einzelnen zu entfalten. Dabei ist uns wichtig, dass Connect nicht zur Krücke für unsere Missionare wird. Unsere Aufgabe besteht nämlich nicht darin, uns für unsere Missionare unentbehrlich zu machen, sondern unseren Missionaren zu zeigen, dass Gott unentbehrlich ist. Wir arbeiten alleine für Ihn. Mission und Evangelisation finden um Gottes Willen statt. Wir sind Seine Instrumente und unterstehen seiner Mission. Wir sind daher ein Teil der Mission Gottes und gewinnen dadurch unseren Existenzgrund.

Ihre Unterstützung

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Folkers, Christian und Johanna

Nummer: AC544000

Einsatzort: Lampang, Thailand

Partnerorganisation:
Heimatgemeinde: Küpser Missionskreis

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Christian und Johanna beginnen momentan eine Gemeindegründung in einem kleinen Dorf in Thailand und unterstützen darüber hinaus Gemeinden in Papua (Indonesien) durch Schulungen und Seminare.

Infos und Berichte

Beschreibung

Seit 2015 arbeiten wir im Pazifik, um Gemeinden in ihrem missionarischen Bestreben durch Schulungen und Bibelschulunterricht zu unterstützen. Aufgrund familiärer Umstände und dem klaren Rufen Gottes haben wir 2021 unseren Lebensmittelpunkt in ein kleines Dorf nach Nordthailand in der Nähe von Lampang verlegt, um dort eine Gemeindegründungsarbeit zu beginnen. Derzeit liegt unser Schwerpunkt noch in der Sprach- und Kulturvorbereitung. Christian hat nach dem Abitur Theologie studiert, Johanna ist Versicherungskauffrau und Betriebswirtin und zudem sind wir beide Englischlehrer (TESL).

Persönliches

Lieblingszitat: "Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.“ [Heb. 13,14] und "He is no fool who gives what he cannot keep to gain that which he cannot lose." [Jim Elliot, 1949]

Wir essen gerne: Bakar Batu (Melanesischer Schweinebraten), Mǔu Sǎam Schán (Thai: Schweinebauch), Durian

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht: Thai und Indonesisch

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: Schǎn Rák Təə (Thai) / Aku cintamu (Indonesisch)

Uns nennen Sie: Pi Chris + Pi Jui (Thai) / Pak Kris + Ibu Yohanna (Indonesisch)

Ihre Unterstützung

Die Missionare brauchen Unterstützer wie Sie, um ihren Dienst vor Ort ausüben zu können. Gerne teilen wir auch Neuigkeiten, Projekte und aktuelle Anliegen mit Ihnen.

Sie können die Missionare im Gebet und/oder finanziell unterstützen. Mit der Angabe Ihrer Kontaktdaten haben die Missionare die Möglichkeit, ganz individuell über die Missionsarbeit auf verschiedenen Kanälen (E-Mail, Post, Telefon) sowie mit einem regelmäßigen Newsletter mit Ihnen in Verbindung zu bleiben.

Jetzt Christian und Johanna Folkers unterstützen

Steiger, Markus und Ellen

Nummer: AC373000

Einsatzort: Porto Alegre, Brasilien

Partnerorganisation: Mitternachtsruf
Heimatgemeinde: Gemeinde Mitternachtsruf

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Markus und Ellen Steiger leiten in Porto Alegre eine Missionsdruckerei, die christliche Literatur produziert. Neben der Verlagstätigkeit organisieren sie Kongresse und Studienreisen für Brasilianer nach Israel und Europa. Beide absolvierten die Bibelschule in Montevideo/Uruguay.

Infos und Berichte

Beschreibung

Markus ist als Missionarskind in Brasilien aufgewachsen, Ellen ist Schweizerin (Zürich) und lebt seit 1986 in Südamerika. Wir arbeiten bereits seit mehr als 30 Jahren in Brasilien und sind dort in verschiedenen Bereichen der Mission engagiert. Wir leiten ein Team von 16 Mitarbeitern in den Bereichen Büro, Grafik, Druckerei, Versand, Studio und Internet-Arbeit. Hergestellt werden Bücher, Kalender, Traktate, Zeitschriften, Kurse, Podcasts, Instagram-Posts, Videos, E-Books usw.
Einen guten Einblick in die Arbeit vom Mitternachtsruf in Brasilien gibt das Video "50 Jahre Mitternachtsruf Brasilien":
https://vimeo.com/330332103/28a7ea4c87

Persönliches

Lieblingszitat Neben der Liebe ist der Dank die größte Kraft des Lebens, denn er verändert die Perspektive!

Wir essen gerne Reis und schwarze Bohnen

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht Portugiesisch

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“ Eu te amo

Uns nennen sie Alemães

Unsere Motivation Die noch verbleibende Zeit gut auszukaufen, um Menschen mit dem Evangelium zu erreichen.

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Jetzt Markus und Ellen Steiger unterstützen

Radegin, Waldemar und Kristina

Nummer: AC540000

Einsatzort: Pucallpa / Cashibo, Peru

Partnerorganisation: Misión Suiza en el Peru (MSP) / Indicamino CH
Heimatgemeinde: Bethaus Lebach

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Waldemar und Kristina Radegin sind seit Juni 2021 in Peru am Ausbildungszentrum Cashibo im peruanischen Tiefland tätig. Auf der Station werden die Menschen in verschiedenen Bereichen ausgebildet. Radegins Schwerpunkt ist die theologische Ausbildung.

Infos und Berichte

Beschreibung

Wir sind Familie Radegin: Waldemar, Kristina, Marie und Joshua. Wir sind seit Juni 2021 in Peru und unser Herzensanliegen ist die biblische Ausbildung von Menschen, die bislang nicht das Privileg hatten, die Bibel zu studieren. Dieser Aufgabe geht das Ausbildungszentrum Cashibo im peruanischen Tiefland nach, an der wir jetzt teilhaben dürfen.

Betreut wird die Station seit mehreren Jahrzehnten von der Schweizer Missionsgesellschaft „Indicamino“. Auf der Station leben und arbeiten viele Menschen aus den unterschiedlichsten Kulturen zusammen. Ihr Ziel ist dasselbe: mit Südamerikanern das Evangelium leben. Die Arbeit von Cashibo umfasst ein Gebiet, in dem ca. 300.000 wertvolle und von Gott geliebte Menschen aus 55 indigenen Stammesgruppen leben. Gott hat sie nicht vergessen; wir wollen das auch nicht tun. Auf der Station werden die Menschen in verschiedenen Bereichen ausgebildet. Neben der theologischen Ausbildung für Pastoren und Gemeindemitarbeiter bietet die Station auch eine Ausbildung zum Schreiner oder Mechaniker an. Dazu reisen die Familien aus ihren Dörfern an und durchlaufen über einen gewissen Zeitraum zweimal im Jahr einen mehrwöchigen Kurs. Darüber hinaus betreuen die Missionare ihre Lehrlinge, indem sie diese in ihrem Dorf besuchen und ihnen bei der praktischen Umsetzung helfen. Am Ende lernen alle voneinander im gegenseitigen Umgang miteinander.

Persönliches

Lieblingszitat „Der ist kein Tor, der hingibt, was er nicht behalten kann, auf dass er gewinne, was er nicht verlieren kann!" Jim El­li­ot

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht Spanisch als Amtssprache und indigene Stammessprachen

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“ Te amo

Ihre Unterstützung

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Jetzt Waldemar und Kristina Radegin unterstützen

Söll, Henriette

Nummer: AC543000

Einsatzort: Curahuasi, Peru

Partnerorganisation: Diospi Suyana
Heimatgemeinde: FeG Dillingen

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Henriette Söll arbeitet als Krankenschwester im Missionskrankenhaus Diospi Suyana. In den Höhen der peruanischen Anden trägt sie dazu bei, eine umfassende medizinische Versorgung für die indigene Bergbevölkerung, die Quechua, zu ermöglichen.

Infos und Berichte

Beschreibung

Seit 2016 arbeite ich als Kinderkrankenschwester und schätze die Arbeit mit Menschen sehr. Gerne möchte ich den Segen und die Liebe, die ich durch Gott erfahren durfte, weitergeben und den Menschen in Peru ganz praktisch dienen. Jeder Mensch ist gleichwertig, genau das möchte ich der peruanischen Bergbevölkerung vermitteln. Häufig besitzen die Quechua weder ausreichend Geld noch eine Krankenversicherung, um eine nötige medizinische Behandlung zu erhalten. Diesen Menschen möchte ich Hoffnung und Wertschätzung entgegenbringen.

Persönliches

Lieblingszitat Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht Spanisch und Quechua

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Hüsken, Annika

Nummer: AC525000

Einsatzort: Südpazifik,

Partnerorganisation: YWAM Ships Kona
Heimatgemeinde: Credo Kirche

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Annika ist Fachkinderkrankenschwester und weiß seit ihrem 17. Lebensjahr, dass Gott sie in die Mission berufen hat. Vor diesem Ruf ist sie immer wieder weggelaufen, aber Gott ist treu und hält an seinen Berufungen fest.

Infos und Berichte

Beschreibung

Seit 2018 weiß ich, dass wir - mein 5 Jahre alter Sohn Isaiah und ich - nach Hawaii gehen werden, um dort YWAM Ships zu unterstützen. Durch die Pandemie sind unsere Pläne etwas nach hinten verschoben worden. Gottes Zeitplanung ist niemals zu spät. Das Anliegen von YWAM Ships ist es, Menschen zu erreichen, die auf kleinen Inseln im Südpazifik durch Isolation kaum oder keine medizinische Grundversorgung haben. Mir ist es wichtig, diesen Menschen neue Hoffnung und Heilung zu bringen. Hoffnung, weil sie das erste Mal von Jesus hören und weil sich durch Heilung ihr Leben verändert. Ich möchte Gottes Liebe praktisch umsetzen und in Jesu Fußstapfen treten. Es werden Wundversorgungen, Impfungen, kleinere Augen- und Zahnoperationen durchgeführt und es werden Präventionsprogramme angeboten. Ich habe persönlich erlebt, wie Blinde nach einer Augenoperation wieder sehen konnten. Es verändert alles.

Persönliches

Lieblingszitat God is in control and His timing is perfect.

Wir essen gerne Italienische Küche

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht Die offizielle Amtssprache ist Englisch mit vielen eigenen Stammessprachen.

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“ I love you.

Ihre Unterstützung

Die Missionare brauchen Unterstützer wie Sie, um ihren Dienst vor Ort ausüben zu können. Gerne teilen wir auch Neuigkeiten, Projekte und aktuelle Anliegen mit Ihnen.

Sie können die Missionare im Gebet und/oder finanziell unterstützen. Mit der Angabe Ihrer Kontaktdaten haben die Missionare die Möglichkeit, ganz individuell über die Missionsarbeit auf verschiedenen Kanälen (E-Mail, Post, Telefon) sowie mit einem regelmäßigen Newsletter mit Ihnen in Verbindung zu bleiben.

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Brücher, Amelie

Nummer: AC538000

Einsatzort: Curahuasi, Peru

Partnerorganisation: Diospi Suyana
Heimatgemeinde: Württembergischer Christusbund -Endersbach

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Amelie arbeitet seit 2018 als Gesundheits- und Krankenpflegerin. Ihr Herz schlägt dafür, Gottes Liebe für Menschen greifbar zu machen. Deshalb geht sie ab Juli 2021 nach Peru und arbeitet im Missionskrankenhaus Diospi Suyana mit.  

Infos und Berichte

Beschreibung

Ab Juli 2021 werde ich meine Heimat Weinstadt (Region Stuttgart) gegen die peruanischen Anden eintauschen, um dort im Krankenhaus Diospi Suyana mitzuarbeiten. Diospi Suyana ist Quechua und bedeutet: "Wir vertrauen auf Gott." Auf Gott vertraue auch ich, wenn ich Seinem Ruf folge, mein Leben in Deutschland hinter mir lass und mich von Ihm bei den Quechua-Indianern gebrauchen lasse. Das Anliegen von Diospi Suyana ist es, den Quechua-Indianern, die häufig als Menschen zweiter Klasse behandelt werden, Gottes Liebe weiterzugeben. Vielen Dank, wenn Du mich auf meinem Weg nach und in Peru durch Gebet oder Spenden begleitest!

Persönliches

Lieblingszitat The more I trust you more I find you (aus dem Lied "Always Faithful" von Allie Paige)

Meine Zielgruppe im Einsatzland spricht Spanisch und Quechua

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Haupt, Christian und Christina

Nummer: AC546000

Einsatzort: Curahuasi, Peru

Partnerorganisation: Diospi Suyana
Heimatgemeinde: EFG Baptisten Göttingen

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Christian und Christina Haupt sind seit Herbst 2021 in Peru bei Diospi Suyana – einem Missionsprojekt in den peruanischen Anden. Christian arbeitet dort im Bereich der Orthopädietechnik im Hospital und Christina als Biologie- und Spanischlehrerin an der Schule, dem Colegio Diospi Suyana. Mit dabei sind ihre beiden Kinder Mia (geb. 2017) und Benjamin (geb. 2019).

Infos und Berichte

Beschreibung

Wir sind Familie Haupt aus Göttingen. Christian arbeitete bisher als Orthopädietechniker-Meister in der Forschungs- und Entwicklungswerkstatt bei Otto Bock Göttingen. Christina hat Spanisch und Biologie auf Gymnasiallehramt studiert und vor dem noch ausstehenden Referendariat eine Erziehungszeit für unsere Kinder Mia (geb. 2017) und Benjamin (geb. 2019) eingelegt. Unsere Freizeit verbringen wir am liebsten in Gemeinschaft mit unserer Familie und Freunden, wir machen gerne Ausflüge in der Natur oder bringen uns mit unseren Hobbies (v.a. Musik und Pfadfinderarbeit) in unserer Gemeinde ein. So freuen wir uns, dass wir nun auch unsere Berufe mit unserem Glauben verbinden können und für ca. drei Jahre beim Missionswerk Diospi Suyana in den peruanischen Anden mitarbeiten können.

Dieses Projekt besteht aus einer modernen Klinik, einer Schule, einem Kinderhaus und einem Medienzentrum. Die dort lebenden Quechua werden in Peru häufig als Menschen zweiter Klasse behandelt. Ziel von Diospi Suyana ist es deshalb, motiviert durch Gottes Liebe, gerade diesen Menschen zu dienen und ihnen mit Liebe und Respekt zu begegnen. Uns begeistert der Gedanke, etwas von dem, was Gott uns geschenkt hat, an Menschen weiterzugeben, denen es nicht so gut geht wie uns. So wollen wir als Botschafter von Gottes Liebe und Barmherzigkeit den Armen dienen und Nächstenliebe in die Tat umsetzen.

Christian unterstützt nun die Orthopädietechnik-Abteilung im Krankenhaus, die seit 2018 durch einen Missionar bei Diospi Suyana ins Leben gerufen wurde. Christian versorgt dort Patienten mit Pro- und Orthesen.

Christina unterrichtet in Teilzeit Biologie und Spanisch am Colegio Diospi Suyana, einer christlichen Privatschule mit knapp 400 Schülerinnen und Schülern. Besonders im Biologieunterricht möchte sie die Kinder mit faszinierenden Experimenten an ihrer Begeisterung zu Natur und Schöpfung teilhaben lassen. Mia und Benjamin gehen zusammen mit einheimischen Kindern in den zum Colegio gehörenden Kindergarten.

Persönliches

Unser Lieblingszitat: Das Geld ist ja nicht weg, es hat nur wer anders!

Das essen wir gerne: Avocados, Tapas, German Bratwurst

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht: Spanisch und Quechua

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“ Te amo

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Kruse, Julia

Nummer: AC549000

Einsatzort: Curahuasi, Peru

Partnerorganisation: Diospi Suyana
Heimatgemeinde: K3 Schwelm

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Julia Kruse ist in Vorbereitung für Peru, um ab Sommer 2021 das Missionskrankenhaus Diospi Suyana als Physiotherapeutin zu unterstützen. Sie freut sich über die Möglichkeit, in ihrem Beruf ihre Berufung zu leben, Jesus zu folgen und so seine Liebe sichtbar zu machen.

 

 

Infos und Berichte

Beschreibung

In dem kleinen Bergdorf Curahuasi in den Anden von Peru liegt auf 2600 m das Krankenhaus der Hoffnung, Diospi Suyana. Es ist für die Quechua-Indianer bestimmt, die Ärmsten der Armen, die sich meist keine medizinische Versorgung leisten können. Schon immer habe ich das Bedürfnis verspürt, mich für die Menschen einzusetzen, die in der Gesellschaft benachteiligt sind - sei es aus sozialen, finanziellen oder gesundheitlichen Gründen. Insbesondere jedoch für die, die noch nichts von Gottes vergebender Liebe gehört haben.

Mein Wunsch ist es, die Quechua-Indianer als Physiotherapeutin medizinisch zu unterstützen, ihnen Respekt und Anerkennung entgegenzubringen, Hoffnung und Trost zu spenden und ihnen von Gottes bedingungsloser Liebe für jeden Einzelnen zu erzählen.

Persönliches

Mein Lieblingszitat lautet: Mut ist Angst, die gebetet hat.

Ich esse gerne: Mangos

Meine Zielgruppe im Einsatzland spricht: Spanisch, Quechua

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Klett, Carolin

Nummer: AC532000

Einsatzort: Lima, Peru

Partnerorganisation: Latin Link, Altísima Fortaleza
Heimatgemeinde: Evangelische Gemeinde Silberburg Reutlingen

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Carolin Klett wird in Lima, der Hauptstadt von Peru, als Sozialpädagogin bei dem sozialdiakonischen Projekt Altísima Fortaleza tätig sein. Gemeinsam mit dem Projektteam wird sie Straßenkinder und -jugendliche begleiten und ihnen von Jesus erzählen. Es soll eine präventive Arbeit zur Unterstützung von Kindern und ihren Familien aufgebaut werden.

Infos und Berichte

Beschreibung

Schon lange liegen mir Peru und die peruanischen Kinder mit ihren Familien am Herzen. Bei Einsätzen in einer Schule vom Kinderwerk Lima und im Krankenhaus und der Schule von Diospi Suyana konnte ich einen Einblick in das Leben vieler Peruaner bekommen. Ihre oft herausfordernden Lebensgeschichten und ihr Wunsch, ihren Kindern ein besseres Leben zu ermöglichen, haben mich beeindruckt. Gerne möchte ich sie auf ihrem Weg begleiten und ihnen die Liebe Gottes weitergeben.

Persönliches

Ich esse gerne: Papa rellena (gefüllte Kartoffel)

Meine Zielgruppe im Einsatzland spricht: Spanisch

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: Te amo

Ihre Unterstützung

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Souza, Humval und Annedore de

Nummer: AC464000

Einsatzort: Sousa, Brasilien

Partnerorganisation: JUVEP
Heimatgemeinde: FEG Kehl

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Im Sertão, im Nordosten Brasiliens, möchten Humval und Annedore de Souza dazu beitragen, dass Menschen mit Gottes Liebe erreicht werden.

Infos und Berichte

Beschreibung

Unser Projekt Sousa liegt im Sertão des Bundesstaates Paraíba – eine der ärmsten und trockensten Regionen Brasiliens. Bedingt durch Klima und Infrastruktur fehlt dort vielen der Zugang zu guten Ausbildungsmöglichkeiten. In dieser Region möchte unsere brasilianische Organisation JUVEP den christlichen Glauben durch Ausbildung, Gemeindegründung und soziale Arbeit weitergeben.

Was uns bewegt: Zu erfahren, dass es einen Gott gibt, der uns liebt, hat unser Leben verändert. Wir wünschen uns, dass möglichst viele Menschen Gott kennenlernen dürfen. Für uns ist es ein Segen, dass wir die Möglichkeit einer guten Schul- und Ausbildung bekommen haben und wir möchten gerne dazu beitragen, dass dies auch anderen ermöglicht wird. Humval ist selbst Brasilianer und kommt gebürtig aus dem Nordosten, darum wissen wir aus eigener Erfahrung, dass Bildung für viele keine Selbstverständlichkeit ist.

Gerade in einem Land wie Brasilien, in dem Pastoren einen sehr großen Einfluss haben, finden wir es aber wichtig, dass christliche Leiter, Missionare und Pastoren eine fundierte Ausbildung bekommen, um ihrer Verantwortung gerecht werden zu können.

Was wir tun: Wir arbeiten in Sousa an einer kleinen Bibelschule als Dozenten und Mentoren für zukünftige Leiter, Missionare und Pastoren. Zudem unterstützen wir die Direktorin bei den vielfältigen administrativen Aufgaben an der Bibelschule und begleiten soziale Projekte in und um Sousa.

Persönliches

Wir essen gerne: Tatsächlich, ganz brasilianisch, Reis und Bohnen. Aber auch Pasta und Pizza werden von der ganzen Familie mit großer Begeisterung gegessen.

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht: Portugiesisch

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: Eu te amo.

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Müller, Sonja

Nummer: AC550000

Einsatzort: Curahuasi, Peru

Partnerorganisation: Diospi Suyana
Heimatgemeinde: ICF Kraichgau

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Für Sonja Müller stand nach der Lektüre des Buches "Auf dem Wasser laufen" von Klaus-Dieter John fest: Ich werde als Zahntechnikmeisterin im Missionsspital Diospi Suyana in Peru gebraucht. Ab Sommer 2021 möchte Sonja das dortige Zahnlabor betreiben.

 

 

Infos und Berichte

Beschreibung

Auf meinem bislang recht abwechslungsreichen Lebensweg hatte ich immer wieder Phasen der Zu- und auch Abwendung von Gott. Dass mich mein bzw. Gottes Weg jetzt als Zahntechnikmeisterin nach Peru zu Diospi Suyana führt, ist für mich so überraschend und "out of my box", dass es für mich absolut unumstößlich klar ist: Das muss Gottes Wille sein.

Zahntechnik ist nicht gerade das Missionsfeld Nummer 1. Als ich dann aber in dem Buch "Auf dem Wasser laufen" von Klaus-Dieter John las, was für ein modernes und umfangreiches Krankenhaus inmitten der peruanischen Anden unter der Leitung von ihm und seiner Frau Martina sowie unter Gottes Führung entstanden ist, bin ich doch hellhörig und neugierig geworden. Sollte mein so langes Fragen nach dem Sinn meiner Ausbildung und mein Gebet um eine für mich wirklich sinnhafte Aufgabe nun tatsächlich erhört und womöglich erfüllt worden sein? Es war nur ein kurzes Gebet, das auf die Lektüre des Buches folgte: "Herr, wenn die mich da wirklich haben wollen, dann nehme ich es als Zeichen von dir und gehe." Sie wollen mich, darum gehe ich nun - voller Freude.

Ich bin sehr gespannt auf die neuen Herausforderungen, die dort auf mich warten, sowie auf das, was Gott für mich vorbereitet hat. Es ist ein wunderbares Privileg, benachteiligten Menschen mit meinem Beruf dienen und begegnen zu können. Am Krankenhaus habe ich die Möglichkeit, auf sehr hohem, guten Standard das Zahnlabor zu betreiben und die peruanische Landbevölkerung mit qualitativ gutem Zahnersatz zu versorgen, in Zusammenarbeit mit 4 Zahnärztinnen.

Persönliches

Lieblingszitat: Nichts spricht lauter als die Tat.

Meine Zielgruppe im Einsatzland spricht: Spanisch

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Janz, Gudrun und Leonard

Nummer: AC162000

Einsatzort: Asunción und Inland, Paraguay

Partnerorganisation: Alfalit del Paraguay
Heimatgemeinde: MBG Concordia

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Wir sind eine Familie mit 5 Teenagern und Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen und sind seid 20 Jahren in Asunción, Paraguay im Dienst.

Infos und Berichte

Beschreibung

Wir engagieren uns für „Alfalit del Paraguay“ - ein Hilfswerk, das Entwicklungs- und Bildungsprogramme in Zusammenarbeit mit christlichen Gemeinden vor Ort durchführt. Unsere Aufgabenbereiche sind: Alphabetisierung und Grundbildung für Erwachsene sowie die Herausgabe der monatlichen Zeitschrift LA FUENTE zur Schulung für Gemeindemitarbeiter und Pastoren.

Mit der Online-Ausgabe von LA FUENTE erreichen wir 40.000 Gemeindemitarbeiter in ganz Lateinamerika, die nur begrenzt Zugang haben zu Themen wie Gemeindebau und Gemeindemitarbeit.

Wer für das Projekt LA FUENTE spenden möchte, verwende bitte die folgende Projekt-ID: AC162500

Persönliches

Wir essen gerne Chipa, Mbejú, Chipa guazú, Asado ...

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht Yopará: Eine Mischung aus Spanisch und Guaraní.

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“ Te amo. Te quiero.

Uns nennen sie Falsch ausgesprochen: Gudrum y Leo Jam

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Schäfer, Daniel und Nadiya

Nummer: AC351000

Einsatzort: Buenos Aires, Argentinien

Partnerorganisation: Missionswerk Mitternachtsruf (Zweig: Argentinien)
Heimatgemeinde: Freie evangelische Gemeinde Arche in Hannover

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Daniel und Nadiya Schäfer leben seit 2013 in Argentinien, wo sie zusammen mit ihren vier Kindern Gott und seiner Gemeinde im Rahmen der "Fundación Llamada de Medianoche" dienen. Menschen müssen Jesus, den einzigen Weg zu Gott, kennen und lieben lernen - das ist ihr Herzenswunsch und ihr Anliegen, welches sie weitergeben möchten. Hierfür sind sie tätig in Evangelisationsprojekten sowie in Predigt- und Unterrichtsdiensten in Gemeinden und an Bibelschulen.

Infos und Berichte

Beschreibung

Als Missionarskind ist Daniel 1979 als erstes von fünf Kindern in Montevideo / Uruguay geboren. Seine Eltern sind Erich und Jutta Schäfer, die jahrzehntelang im Dienst für ihren Heiland in Südamerika tätig waren und zurzeit in Deutschland sind. Nadiya wurde 1981 in Nowograd-Wolynskiy in der Ukraine als erste Tochter eines Gemeindemusikdirigenten geboren. Kennengelernt haben sich die beiden, als Daniel in seinem Dienst für Gott ein entlegenes Dorf in der Ukraine besucht hat, wo Nadiya Kinderstunden hielt. Geheiratet haben sie 2008. Nachdem Daniel seinen Doktor als Naturwissenschaftler (Dr. rer. nat.) absolviert hat, besuchten sie gemeinsam die Bibelschule Brake. Nach ihrem Abschluss rief Gott sie 2013 in die Arbeit nach Argentinien. Ihr Dienst umfasst Evangelisation, biblischen Unterricht für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie Ermutigung und Seelsorge.

Ihre Unterstützung

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Sie können die Missionare im Gebet und/oder finanziell unterstützen. Mit der Angabe Ihrer Kontaktdaten haben die Missionare die Möglichkeit, ganz individuell über die Missionsarbeit auf verschiedenen Kanälen (E-Mail, Post, Telefon) sowie mit einem regelmäßigen Newsletter mit Ihnen in Verbindung zu bleiben.

Jetzt Daniel und Nadiya Schäfer unterstützen

Wiens, Daniel

Nummer: AC557000

Einsatzort: Curahuasi, Peru

Partnerorganisation: Diospi Suyana
Heimatgemeinde: Baptistengemeinde Lintorf

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Zurzeit befindet sich Daniel Wiens in der Vorbereitung für Peru, wo er ab Januar 2022, mit der Hilfe des Herrn, als Radiologieassistent im Missionsspital Diospi Suyana arbeiten möchte.

Infos und Berichte

Beschreibung

Gott gebraucht Männer und Frauen mit den unterschiedlichsten Qualifikationen in den unterschiedlichsten Regionen der Erde. In Peru, ca. 10.000 km Luftlinie von Deutschland entfernt, gibt es das Missionsspital Diospi Suyana. Mit seiner medizinischen Versorgung strahlt es wie ein helles Licht in seine Umgebung und gibt die Liebe zu Gott, unserem Herrn, ganz praktisch an die Quechua-Indianer weiter. Ich werde als Radiologieassistent in der Radiologie arbeiten - einer kompetenten medizinischen Behandlung geht eine gute Diagnostik voraus. Weil ich Gott liebe und er mich noch viel mehr lieb hat, möchte ich mich ihm zur Verfügung stellen.

Persönliches

Ich esse gerne Hackfleisch

Lieblingssong God Only Knows (von for KING & COUNTRY)

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Overby, Scott und Heather

Nummer: AC561000

Einsatzort: von Weimar nach Kandern, Deutschland

Partnerorganisation: Black Forest Academy
Heimatgemeinde: EFG Weimar

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Scott und Heather Overby kommen von der Westküste Amerikas und haben die letzten 10 Jahre gemeinsam mit ihren vier Kindern als „Zeltmacher-Missionare“ in Weimar gelebt. Ihr Herzensanliegen ist es, diejenigen zu begleiten und zu lieben, die sich nach Zugehörigkeit und einer Familie sehnen. Nun hat Gott sie an die Black Forest Academy (BFA) in Kandern berufen. Indem sie Missionarskinder aus aller Welt begleiten, möchten sie Missionare in ihrem Anliegen unterstützen und so im Missionsfeld halten. – „Wir dienen hier, damit ihr dort dienen könnt.“

Infos und Berichte

Beschreibung

Scott und Heather fühlten sich beide von frühester Kindheit an von Gott berufen, Missionare zu sein. Im Laufe der Jahre dienten sie in verschiedenen Kurzzeitteams, sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Europa (Slowenien, Tschechien, Deutschland). 2011 berief Gott Scott, Heather und ihre Kinder als "Zeltmacher-Missionare" nach Weimar. Hier arbeitete Scott zehn Jahre lang als Mathematiklehrer an einer säkularen englischsprachigen internationalen Schule. Im Jahr 2021 spürten sie den Ruf, vollzeitlich als Missionare tätig zu werden und mit der Black Forest Academy (BFA) in Kandern zusammenzuarbeiten. Diese Berufung hatte Gott Scott bereits im Jahr 2002 aufs Herz gelegt.

Die Black Forest Academy bietet sowohl eine biblische Ausbildung für Schüler aus der Umgebung als auch eine Internatsoption für Schüler der Klassen 9-12. Das Anliegen der BFA ist es, Missionare aus aller Welt zu unterstützen, indem sie deren Kindern Bildung bietet und sie auf emotionaler, geistlicher sowie Beziehungsebene begleitet. Scott wird an dieser Schule arbeiten. Darüber hinaus möchten wir als Familie gemeinsam der Gemeinde vor Ort durch Gastfreundschaft, Bibelstudium, Bereitschaftspflege, Frauenarbeit und Jüngerschaft dienen.

Ihre Unterstützung

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Doe, Louis und Judith

Nummer: AC556000

Einsatzort: Jamestown, Accra, Ghana

Partnerorganisation: Universal Wonderful Street Academy
Heimatgemeinde: Christus Gemeinde Mülheim

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Louis und Judith Doe arbeiten mit Straßenkindern in Ghana. Sie führen eine Schule in einem Armenviertel voll Hoffnungslosigkeit. Hier erhalten die Kinder kostenlose Bildung, Mahlzeiten, medizinische Hilfe und lernen biblische Werte.

Infos und Berichte

Beschreibung

Bereits vor mehr als 10 Jahren gründete Louis eine Nichtregierungsorganisation (NGO), um Kindern auf der Straße zu helfen. 2018 heiratete er Judith, die ihn seither in seiner Arbeit unterstützt.

2020 kam unser energievoller Sohn Banjamin zur Welt. Gott stellte uns als Ehepaar zusammen, damit wir als Team seine Werkzeuge sein können. Als Familie leben wir in Ghana. Nur wenige Monate im Jahr verbringen wir in Deutschland, um Spenden für unser Projekt zu sammeln.

Die Universal Wonderful Street Academy ist eine NGO im Stadtkern Accras, der Hauptstadt von Ghana. Die Bildungsart nennen wir "non formal education". Neben den üblichen Fächern lernen die Kinder Handwerk und ihre eigene Kultur kennen, z. B.  Trommeln und Tanzen. Wer gut in der Schule ist, wird auf eine weiterführende Schule geschickt und dort bis zur Uni von der NGO unterstützt. Die NGO unterrichtet biblische Werte und lehrt die Kinder, wie man betet und vergibt. Neben der kostenlosen Bildung bekommen die Kinder zwei Mahlzeiten täglich, medizinische Hilfe, Schulmaterialien und Kleidung, wenn nötig.

Persönliches

Lieblingszitat „Wir fühlen, dass alles, was wir tun, nur ein Tropfen ist im Ozean. Aber wäre dieser Tropfen nicht, so würde er den Ozeanen fehlen.“ Mutter Teresa

Wir essen gerne Frisches Obst

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht Ga

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“ mi somu bo

Uns nennen sie Nii und Madam Judith

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Grüning, Dennis und Deanna

Nummer: AC541000

Einsatzort: Syke, Deutschland

Partnerorganisation: Netzwerk Biblische Seelsorge
Heimatgemeinde: FeG Syke

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Dennis und Deanna Grüning sind in Deutschland unterwegs, um Biblische Seelsorge voranzutreiben. Das tun sie, indem sie Biblische Seelsorge anbieten, Biblische Seelsorger verbinden und unterstützen und in Gemeinden Seelsorgearbeit aufbauen bzw. unterstützen.

Infos und Berichte

Beschreibung

Ein Luxusauto, das von außen schön aussieht, ist ohne seinen Motor nichts wert; es wird sich nie bewegen.

Die letzten Jahre haben uns immer wieder gezeigt, dass es im Leben der Menschen nicht anders ist. Wenn uns das Herz schmerzt und wir die Hoffnung verlieren, kommt das Leben ins Stocken. Gott ermutigt die Gemeinde in Kolosser 1,28 wie folgt, „[Christus ...] den wir verkündigen, indem wir jeden Menschen ermahnen und jeden Menschen lehren in aller Weisheit, damit wir jeden Menschen vollkommen in Christus darstellen.“​ Wenn also ein Gemeindeglied Probleme hat, sollte die Gemeinde in der Lage sein, diese Person zu ermutigen, ihr zu helfen, sie zu unterstützen, zu ermahnen und zuzurüsten, damit sie in Christus fest stehen und wieder Hoffnung schöpfen kann.

Weil wir davon überzeugt sind, dass Jüngerschaft und Biblische Seelsorge wichtige Elemente zum Lebendig werden dieses Verses aus dem Kolosserbrief sind, wollen wir Gemeinden in ganz Deutschland unterstützen, indem wir Biblische Seelsorge vorantreiben und sie mit bestehender Jüngerschaftsarbeit verbinden. Dazu verfolgen wir drei Ziele:

1. Biblische Seelsorge anbieten, um jenen zu helfen, die Ermutigung, Weisheit, und Hoffnung brauchen; ein besonderes Ziel wird hier intensive Seelsorge sein (in mehrtägigem Format).

2. Biblische Seelsorger in ihrer Arbeit unterstützen.

3. Das Duplizieren ermutigender, praktischer Biblischer Seelsorge in Ortsgemeinden, um diese in ihren Aufgaben der Jüngerschaft und Seelsorge zu stärken.

Ihre Unterstützung

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Erdmann, Estelle

Nummer: AC560000

Einsatzort: Kandern, Deutschland

Partnerorganisation: Black Forest Academy
Heimatgemeinde: Christliche Gemeinde Mayrhofen

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Estelle Erdmann ist ab Herbst 2021 die neue Kunstlehrerin an der Black Forest Academy (BFA) in Kandern. Die BFA ist ein Internat für Missionarskinder aus aller Welt.

Infos und Berichte

Beschreibung

Die Black Forest Academy (BFA) erteilte mir vor einigen Wochen die Erlaubnis, für zwei Jahre den dortigen Missionarskindern Kunstunterricht zu erteilen, nachdem ich das zuvor schon für einige Wochen vertretungsweise tun durfte. Im ersten Jahr werde ich hauptsächlich die unteren Klassenstufen unterrichten und im nächsten Jahr auch die Oberstufen.

Meine Eltern dienten bereits in den späten 1980er-Jahren an dieser Schule in verschiedenen Aufgabenbereichen. Während meiner Kindheit und Jugendzeit sind wir als Familie mehrfach von einem Land in ein anderes umgezogen, und so bin ich in unterschiedlichen Kulturen aufgewachsen. Da die Mehrzahl der BFA-Schüler als Missionarskinder aus einem fremden Kulturkreis kommt, ist es ein Vorteil für mich, dass ich ähnliche Erfahrungen gemacht habe. Somit kann ich die Schüler besser verstehen – und sie mich.

 

Persönliches

Lieblingszitat Ich sage nicht, dass sie sehr albern war, aber einer von uns war sehr albern, und ich war es nicht. ~Squire Hamley, Wives and Daughters

Ich esse gerne Italienisches Essen

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht Deutsch und English

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“ I love you

Ihre Unterstützung

Die Missionare brauchen Unterstützer wie Sie, um ihren Dienst vor Ort ausüben zu können. Gerne teilen wir auch Neuigkeiten, Projekte und aktuelle Anliegen mit Ihnen.

Sie können die Missionare im Gebet und/oder finanziell unterstützen. Mit der Angabe Ihrer Kontaktdaten haben die Missionare die Möglichkeit, ganz individuell über die Missionsarbeit auf verschiedenen Kanälen (E-Mail, Post, Telefon) sowie mit einem regelmäßigen Newsletter mit Ihnen in Verbindung zu bleiben.

Jetzt Estelle Erdmann unterstützen

Stöhr, Günter und Birgit

Nummer: AC420000

Einsatzort: Wamena (Papua), Indonesien

Partnerorganisation: Stiftung Helimission
Heimatgemeinde: FeG Bad Gandersheim

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Birgit und Günter Stöhr arbeiten seit 1998 mit der Schweizer Stiftung Helimission und sind zurzeit in Papua / Indonesien stationiert. Günter ist Hubschrauberpilot und Fluggerätmechaniker. Er fliegt Missionare, Mitarbeiter lokaler Kirchen, Krankentransporte und Katastrophenhilfe in schwer erreichbare Gebiete.

Infos und Berichte

Beschreibung

Wir sind Birgit und Günter Stöhr und seit 2008 in Papua / Indonesien tätig. Durch den Einsatz der Hubschrauber konnte Günter als Pilot schon viele Menschenleben retten und Verletzte oder Kranke aus den Dschungeldörfern in ein Krankenhaus fliegen.

Missionare mit ihren Familien, die in abgelegenen Dörfern unter den Einheimischen leben, um die Sprache und Kultur zu erlernen, sind ebenfalls dankbar für diese Flüge. Sonst müssten sie tagelange Fußmärsche durch den Urwald auf sich nehmen, um an ihren Einsatzort zu kommen. Manchmal stehen auch Flüge für die Regierung, für medizinische Teams oder auch Katastropheneinsätze an, zum Beispiel in Mosambik / Afrika (Überschwemmung) oder in Palu / Indonesien (Erdbeben / Tsunami).

Birgit ist Seelsorgerin und kümmert sich um die Dinge im Haushalt. Ehrenamtlich bringt sie sich u. a. musikalisch in der Internationalen Gemeinde ein.

Persönliches

Lieblingszitat „Die wichtigsten Dinge im Leben sind keine Dinge.“

Wir essen gerne Indonesisch, z. B. Cap Cai (Gemüse) oder Sate Ayam (Hühnchenfleisch am Spieß mit Erdnusssoße). Aber auch Süßkartoffeln und Schwein, im Erdloch gegart, sind sehr lecker!

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht Im westlichen Teil unserer Insel (Neuguinea), der zu Indonesien gehört, werden ca. 375 Sprachen gesprochen. Wir sprechen hier Indonesisch.

Uns nennen sie Ibu Birgit, Pak Günter oder Bapak Pilot. Auf der Straße sind wir „Orang Barat“ (Mensch aus dem Westen) oder weniger nett „Bule“ (Bleichgesicht).

Eine Reise von unserer Heimat bis in den Einsatzort dauert drei Tage und zwei Nächte. Etwa 10.000 km liegen zwischen Deutschland und Papua. Wir müssen mindestens vier Mal das Flugzeug wechseln, bis wir in Wamena ankommen.

Um sich einen guten Appetit zu wünschen sagt man Selamat Makan!

Ihre Unterstützung

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Jetzt Günter und Birgit Stöhr unterstützen

Klaue, Marco

Nummer: AC542000

Einsatzort: Tobatí, Paraguay

Partnerorganisation: Su Refugio Ministries
Heimatgemeinde: St. Andrew's Chapel, Asunción

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Marco Klaue engagiert sich bei einem Musikprojekt für benachteiligte Kinder in Tobatí, Paraguay.

Infos und Berichte

Beschreibung

Su Refugio betreibt in Paraguay ein Kinderheim für Sozialwaisen. Daneben arbeitet die Organisation auch mit Kindern vor Ort, die in armen Verhältnissen aufwachsen und schlechte Karten für die Zukunft haben. Meine Aufgabe ist es, für sie eine Musikschule aufzubauen. Wir wollen zusammen singen, spielen, auftreten und lernen.

Persönliches

Ich esse gerne Laugenbrezel

Meine Zielgruppe im Einsatzland spricht Spanisch und Guaraní

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“ Rohayhu

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Jetzt Marco Klaue unterstützen

Langenstein, Birgit

Nummer: AC562000

Einsatzort: Kandern, Deutschland

Partnerorganisation: TeachBeyond (USA)
Heimatgemeinde: Christ Community Church, Binghampton, Memphis (USA) und Liebenzeller Gemeinschaft, Großglattbach

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Birgit Langenstein ist verantwortlich für die emotionale, soziale und akademische Entwicklung von Jugendlichen an der Black Forest Academy (BFA). An dem christlichen Internat machen Missionarskinder aus etwa 50 Ländern einen international anerkannten Schulabschluss, was es ihren Eltern ermöglicht, im Missionsfeld zu bleiben. Birgits Herzensanliegen ist es, jungen Menschen zu helfen, Heilung durch Jesus zu erfahren, mit ihm ins Gespräch zu kommen und ihre Berufung zu finden.

Infos und Berichte

Beschreibung

Zunächst Universitätsdozentin für Naturwissenschaften, entschloss sich Birgit im Jahr 1999, zusammen mit ihrer Gemeinde von der sicheren Vorstadt in das ärmste soziale Brennpunktviertel von Memphis, Tennessee (USA) zu ziehen. Dort arbeitete Birgit als Sekundarstufenlehrerin und im Krisenmanagement an verschiedenen Stadtschulen, später auch als Bibellehrerin und Internatshausmutter an der Missionsschule Binghampton Christian Academy (bcamemphis.org). Dort war sie über acht Jahre hauptverantwortlich für das sonderpädagogische Programm, die Biblische Beratung/Seelsorge für Jugendliche mit traumatischen Erfahrungen sowie für Fachunterricht und Begleitung minderjähriger Flüchtlinge aus dem Sudan, Burundi und Mexiko.

Auch an der Black Forest Academy ist es Birgits Aufgabe, sich für junge Menschen einzusetzen, die emotional, sozial, akademisch oder spirituell mit ernsten Schwierigkeiten zu kämpfen haben. Sie vertritt die rechtlichen Interessen dieser Jugendlichen; ihre Interventions- und Bildungspläne werden von Lehrern, Schülern, der Schulleitung und der Internatsbelegschaft umgesetzt. Ihr Hauptanliegen ist es, jungen Menschen zu helfen, ihre Identität und Berufung in Jesus zu finden.

Kinder von Missionaren wachsen, wie auch Flüchtlinge, in mehreren Kulturen auf. Nach wiederholtem Umzug, der Trennung von Freunden und ohne tiefe Bindung zu einem „Zuhause" fühlen sich viele entwurzelt, was die Suche nach der eigenen Identität erschwert. Viele wurden im Missionsland wegen sprachlicher Barrieren oder christlicher Herkunft von Gleichaltrigen jahrelang ausgegrenzt oder gar bedroht. Manche werden - aufgrund ihres geringeren Wohlstands - auch im Heimatland ihrer Eltern nicht angenommen oder haben Bildungslücken, die ihnen jede Chance auf einen Studienplatz nehmen. Einige beklagen den gewaltsamen Verlust eines Elternteils. Allen gemeinsam ist das Verständnis, dass die Nachfolge Christi einen hohen Preis hat. Dieses Wissen kann die Entscheidung, sein Leben an Jesus zu geben und seinem Ruf zu folgen, sehr schwer machen.

Persönliches

Lieblingszitat Das Missionsstatement von Jesus: "Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat und gesandt, zu verkündigen das Evangelium den Armen." (Lukas 4,18a, Lutherbibel)

Ich esse gerne Alles, was im Gemeindegarten wächst, am liebsten lebendig.

Meine Zielgruppe im Einsatzland spricht Englisch, Arabisch, Afrikaans, Usbekisch, Thai

In diesen Sprachen heißt „Ich liebe Dich“ I love you, ana ahibuk, Ek het jou lief, sariq-qiz, อิช ลีเบ ดิช

Mich nennen sie Mrs. El

Ihre Unterstützung

Die Missionare brauchen Unterstützer wie Sie, um ihren Dienst vor Ort ausüben zu können. Gerne teilen wir auch Neuigkeiten, Projekte und aktuelle Anliegen mit Ihnen.

Sie können die Missionare im Gebet und/oder finanziell unterstützen. Mit der Angabe Ihrer Kontaktdaten haben die Missionare die Möglichkeit, ganz individuell über die Missionsarbeit auf verschiedenen Kanälen (E-Mail, Post, Telefon) sowie mit einem regelmäßigen Newsletter mit Ihnen in Verbindung zu bleiben.

Jetzt Birgit Langenstein unterstützen

Dirksen, Matthias und Ilona

Nummer: AC559000

Einsatzort: Kobala, Kenia

Partnerorganisation:
Heimatgemeinde: ECBG Augustdorf

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Matthias und Ilona Dirksen sehen sich von Gott berufen, in Kenia in der Gemeinde- und Jugendarbeit tätig zu sein. Als Familie möchten sie vor allem der heranwachsenden Generation Gottes Liebe weitergeben.

Infos und Berichte

Beschreibung

Ab September 2021 werden wir als Familie nach Kenia auswandern und unser neues zu Hause unter dem Stamm Lou aufbauen. Wir haben uns für die erste Zeit vor allem vorgenommen, die afrikanische Kultur kennenzulernen, ihre Sprache zu erlernen und das Leben mit ihnen zu teilen. In Zusammenarbeit mit Larissa Voth möchten wir bei der Gemeindegründungsarbeit in Kobala unterstützen. Außerdem liegt uns die heranwachsende nächste Generation sehr am Herzen.

Wir sind überzeugt, dass Gottes Wort und seine verändernde Kraft aus den jungen Menschen Männer und Frauen nach dem Herzen Gottes formen kann. Deswegen möchten wir an Schulen oder auch in der Gemeinde Jüngerschaftskurse anbieten. Wir sind gespannt, wie Gott uns in diesem Projekt gebrauchen möchte und vertrauen ihm, dass er für uns schon alles Nötige vorbereitet hat.

Persönliches

Wir essen gerne Kartoffelcremesuppe (am besten 3 Tage hintereinander), Nutella

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht Englisch, Swahili

Anekdote Für unseren zweijährigen Sohn heißen alle Afrikaner "Victor". (So heißt unser afrikanischer Sozialarbeiter.)

Ihre Unterstützung

Die Missionare brauchen Unterstützer wie Sie, um ihren Dienst vor Ort ausüben zu können. Gerne teilen wir auch Neuigkeiten, Projekte und aktuelle Anliegen mit Ihnen.

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Jetzt Matthias und Ilona Dirksen unterstützen

Silva Philipp, Marcelo und Heidi

Nummer: AC422000

Einsatzort: Santiago de Chile - San Ramon, Chile

Partnerorganisation: Iglesia Bautista Misionera San Ramon
Heimatgemeinde: Freie Christengemeinde Schömberg e.V.

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Marcelo und Heidi Silva Philipp sind gemeinsam mit ihren drei Kindern in Santiago de Chile. In San Ramon, einem der ärmsten Stadtviertel Santiagos, sind sie in der Gemeindearbeit tätig. Ihr Schwerpunkt ist Evangelisation und Jüngerschaft unter Kinder und Jugendlichen.

Infos und Berichte

Beschreibung

Seit 2016 sind wir als Missionare der VDM in San Ramon tätig. Ein Stadtviertel voller Nöte, gekennzeichnet durch Kriminalität, Drogenhandel und Suchtprobleme. Zerstörte Familien und verwahrloste Kinder sind die Folgen. In diesen Nöten werden viele fragend und suchend. Das gibt uns die Möglichkeit, die Menschen aus San Ramon mit dem Evangelium zu erreichen. Unser Anliegen ist es, dass Kinder aus San Ramon früh von Jesus hören und den Weg mit IHM gehen dürfen. Wir möchten ihnen auch in ihrem sozialen Umfeld Hilfe anbieten. Hinter jedem Kind steht eine Familie, die JESUS braucht. Unser Ziel ist, durch die Kinder auch ihre Familien für Jesus zu gewinnen.

Weitere Aufgabenbereiche sind Predigtdienste, Frauenarbeit, das Wachstum einheimischer Leiter fördern und Sportprojekte.

Persönliches

Lieblingszitat Alle Dinge sind in den Händen Gottes sicher geborgen. Was wir ihm anvertrauen, wird er behüten. C.H. Spurgeon

Wir essen gerne Asado (gegrilltes Fleisch über offenem Feuer)

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht Spanisch

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“ Te amo

Uns nennen sie Emily, Joshua und Naomi sind bekannt als die 3 kleinen Erdbeben.

Ihre Unterstützung

Die Missionare brauchen Unterstützer wie Sie, um ihren Dienst vor Ort ausüben zu können. Gerne teilen wir auch Neuigkeiten, Projekte und aktuelle Anliegen mit Ihnen.

Sie können die Missionare im Gebet und/oder finanziell unterstützen. Mit der Angabe Ihrer Kontaktdaten haben die Missionare die Möglichkeit, ganz individuell über die Missionsarbeit auf verschiedenen Kanälen (E-Mail, Post, Telefon) sowie mit einem regelmäßigen Newsletter mit Ihnen in Verbindung zu bleiben.

Jetzt Marcelo und Heidi Silva Philipp unterstützen

Kemboi, Edwin und Susanne

Nummer: AC359000

Einsatzort: Tinderet, Kenia

Partnerorganisation: African Independent Churches (AIC)
Heimatgemeinde: FeG Germering

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Edwin und Susanne Kemboi haben sich in Kenia auf einer Missionsstation in Tinderet kennengelernt. Seit 2013 leben sie in Tinderet, Westkenia. Ihren Missionsdienst konnten sie ein Jahr später beginnen, in Zusammenarbeit mit der Freien evangelischen Gemeinde Germering als aussendende Gemeinde und mit der VDM.

Infos und Berichte

Beschreibung

In Tinderet und der Region leben die meisten Menschen vom Ackerbau. Es gibt große Zeiträume, in denen nicht gearbeitet werden kann und Langeweile aufkommt. Dies führt leider bei einigen in die Alkohol- und Drogensucht, die große persönliche, familiäre und finanzielle Probleme mit sich bringt. Es ist unsere Herzensanliegen, dieser Not zu begegnen, praktische Hilfe zu leisten und die Menschen mit Gottes Wort und Liebe zu erreichen.

Was wir machen: Sportmission und Evangelisation - Fußball- und Volleyballangebot mit der Weitergabe von Gottes Wort in den Pausen - Hallenangebot mit Kicker, Tischtennis und Dart-Scheibe, bei dem sich die Jugendlichen in christlichem Rahmen treffen können - Christliche Filmeinsätze auf Marktplätzen, in Schulen und bei anderen Veranstaltungen - Schuleinsätze, um den Schülern den Glauben an Jesus Christus nahezubringen

Persönliches

Lieblingszitat God is just a prayer away!

Wir essen gern Pfannenkuchen mit Obstsalat

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht Englisch, Swaheli und Kalenjin

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“ I love you, Ninakupenda, Achamin

Uns nennen sie Edwin und Susanne (Susi) und Baba und Mama Vanessa

Weitere Ideen In Zukunft würden wir gern Jugendcamps anbieten können.

Ihre Unterstützung

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Jetzt Edwin und Susanne Kemboi unterstützen

Olbrich, Berthold und Sonja

Nummer: AC109000

Einsatzort: Rinteln, Deutschland, Weltweit

Partnerorganisation: SOS - International
Heimatgemeinde: Christusgemeinde Nagold

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Als Gemeindebau-Missionare hat Gott Bert & Sonja ein Herz und eine Berufung für gesunde, wachsende und multiplizierende Gemeinden gegeben. Seit 1999 dienen sie vollzeitlich im In- und Ausland im Bereich Gemeindeberatung, Schulung und Leiter-Coaching. Ihr Lebens- und Dienstmotto lautet: Gemeinde Jesu dienen – Menschen bevollmächtigen! Durch ihren Dienst soll das weltweite Reich Gottes ausgeweitet werden.

Infos und Berichte

Beschreibung

Bert & Sonja waren zunächst für 7 Jahre in Trinidad & Tobago tätig. Danach öffnete Gott eine Tür für eine mehrjährige Tätigkeit in Neuseeland. Seit 2012 haben sie ihre Dienstbasis nach Deutschland verlegt. Von hier aus erfolgen regelmäßige Schulungs- und Missionseinsätze ins Ausland und Dienste am Leib Christi im deutschsprachigen Bereich. Seit einem Jahrzehnt betreut Bert einheimische Leiter  in ca. 30 verschiedenen Nationen, die eine ähnliche Tätigkeit im Bereich Gemeindeentwicklung in ihrem Land auf dem Herzen haben.

Zu ihrem Dienstrepertoire gehören eine breite Palette von Schulungs- und Beratungsthemen: Willkommenskultur und Integrationsstrategien für Gemeinde-Erstbesucher. Merkmale ganzheitlicher Dienst- und Kleingruppen. Ehrenamtliche Mitarbeiter finden, fördern, freisetzen. Berufungsfindung. Gemeinde-Wachstumsschwellen erkennen & überwinden. Natürliche Gemeindeentwicklung. Pastorale Nachfolgeplanung. Konfliktprävention & Mediation. Teamwork. Gemeinde-Startups: Gründerteams coachen & begleiten. Gemeindebau- und Wachstum: 24 Schulungseinheiten für  Bibelschulen u.a.m. Alle Dienste/Workshops können in deutscher & englischer Sprache (online oder vor Ort in der Gemeinde) angeboten werden.

Referenzen: Christusgemeinde in 72202 Nagold (unsere sendende Heimatgemeinde). Martin & Heike Buchwitz, Vineyard Schwäbisch Hall, Deutschland. Pfarrer Wittlinger, Ev. Landeskirche Kirchberg. Christoph Schalk, NCD-International, Würzburg. Bernadette Fan, NCD Singapore. Gergö & Margit Süvegesné, Budapest, NCD Ungarn. Pastor John Alpe, SABC Baptist, Christchurch, Neuseeland. Pastor Errol Joseph, NCD Caribbean, Trinidad & Tobago. Weitere Referenzen auf Anfrage.

Ihre Unterstützung

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Belov, Larissa

Nummer: AC558000

Einsatzort: Kobala, Kenia

Partnerorganisation: AIC Kenya
Heimatgemeinde: ECBG- Augustdorf

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Im März 2012 wurde Larissa Belov (geb. Voth) von ihrer Gemeinde nach Kenia ausgesandt, wo sie viele Jahre in einem Waisenheim Teenies und Jugendliche in ihrem geistlichen und schulischen Werdegang begleitet hat.

Infos und Berichte

Beschreibung

Nicht nur in unserem alltäglichen Leben gibt es manchmal Kurswechsel, sondern auch in der Mission. Nach einigen Jahren in der Arbeit mit den Jugendlichen im Waisenheim hat Gott mir einen anderen Ort ans Herz gelegt, um auch dort den Jugendlichen die Liebe Gottes zu zeigen. Es war mir eine Freude, im Jahr 2020 an einen neuen Ort umzuziehen, um dort Gott zu dienen im Gemeindebau, in der Jüngerschaft und unter den Jugendlichen in der Community.

Nach unserer Hochzeit im Juli 2022 begleitet mich mein Ehemann Alex Belov aufs Missionsfeld und wird sich dort vorerst (bis Ende 2022) darauf konzentrieren seine Masterarbeit zu beenden sowie das Land, Leute, Kultur und die Arbeit vor Ort besser kennenzulernen.

Ihre Unterstützung

Die Missionare brauchen Unterstützer wie Sie, um ihren Dienst vor Ort ausüben zu können. Gerne teilen wir auch Neuigkeiten, Projekte und aktuelle Anliegen mit Ihnen.

Sie können die Missionare im Gebet und/oder finanziell unterstützen. Mit der Angabe Ihrer Kontaktdaten haben die Missionare die Möglichkeit, ganz individuell über die Missionsarbeit auf verschiedenen Kanälen (E-Mail, Post, Telefon) sowie mit einem regelmäßigen Newsletter mit Ihnen in Verbindung zu bleiben.

Jetzt Larissa Belov unterstützen

Pérez Keller, Alcides und Ruth

Nummer: AC563000

Einsatzort: Asunción und Umgebung, Paraguay

Partnerorganisation:
Heimatgemeinde: Gospel Forum Suttgart e.V.

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Alcides und Ruth Pérez Keller haben den Wunsch, den Menschen in Paraguay die Möglichkeit zu geben, im Glauben zu wachsen und zu reifen. Sie sind im Kinderdienst der lokalen Gemeinde und bei einem überregionalen Projekt zur Gründung und zum Aufbau von Bibelschulen in Gemeinden engagiert.

Infos und Berichte

Beschreibung

Seit Ruth im Oktober 2014 das erste Mal nach Paraguay ausgereist ist, dient sie den Menschen dort durch ihre Arbeit an verschiedenen Bibelschulen und im Kinderdienst der Gemeinde "Casa de Restauración" in Asunción. Hier haben wir uns auch kennen und lieben gelernt, im April 2018 haben wir geheiratet.

Alcides arbeitet unter der Woche und unterstützt ehrenamtlich unseren missionarischen Dienst. Gemeinsam als Ehepaar dürfen wir den Christen vor Ort und auch ihren Kindern dienen und sie lehren; seit vier Jahren leiten wir den Kinderdienst der Gemeinde.

Auch denen, die einen Ruf für den teil- oder vollzeitlichen Dienst in Gottes Reich verspüren, möchten wir einen Ort geben, wo sie sich dafür ausbilden und zurüsten lassen können. Deshalb arbeiten wir zusammen mit einem anderen Missionarsehepaar der VDM an einem neuen Projekt, das lokalen Gemeinden und Pastoren im ganzen Land helfen soll, eine eigene Bibelschule oder Seminare zu gründen und aufzubauen.

Persönliches

Lieblingszitat Don't worry! Be happy!

Wir essen gerne Asado, Empanada, Hamburguesa

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht Spanisch und Guaraní

In diesen Sprachen heißt „Ich liebe Dich“ Te amo / Rohayhu

Uns nennen sie Profe oder Mentor Alcides und Mentora Ruth

Ihre Unterstützung

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Jetzt Alcides und Ruth Pérez Keller unterstützen

Javery, Joshua und Carolin

Nummer: AC564000

Einsatzort: Jelenia Gora, Polen

Partnerorganisation: SEND
Heimatgemeinde: Evangelische Freikirche Herberhausen

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Die Menschen in Polen für Jesus zu gewinnen - das ist die Leidenschaft von Joshua und Carolin Javery. Sie arbeiten als Team mit SEND International in der Gemeindegründungsarbeit und starten ein neues Projekt in Jelenia Gora.

Infos und Berichte

Beschreibung

Polen war für uns beide nie wirklich auf dem Radar, aber wenn Gott ruft, hat man zwei Optionen: seinem Ruf zu folgen oder ihn zu ignorieren. Wir sind Gottes Ruf gefolgt und dürfen erleben, wie Gott Menschen in Polen zum lebendigen Glauben an Jesus Christus führt. Joshua ist seit mehr als 7 Jahren dabei, Carolin seit 2 Jahren. Gemeinsam waren wir in unserem letzten Gemeindegründungsprojekt in Opole, Polen, aktiv und gehen nun als Ehepaar zusammen nach Jelenia Gora, um eine neue Arbeit zu starten. Hier kommen wir mit Menschen in Kontakt und bauen Beziehungen auf durch Sprachunterricht, Bibelgespräche, Sommerlager, Gottesdienste, Evangelisation, Mentoring u.v.m. Bete doch gerne mit uns mit!

Persönliches

Wir essen gerne Wir lieben Sushi!

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht Polnisch

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“ Kocham Cię!

Uns nennen sie JoshUa und Karolina

Ihre Unterstützung

Die Missionare brauchen Unterstützer wie Sie, um ihren Dienst vor Ort ausüben zu können. Gerne teilen wir auch Neuigkeiten, Projekte und aktuelle Anliegen mit Ihnen.

Sie können die Missionare im Gebet und/oder finanziell unterstützen. Mit der Angabe Ihrer Kontaktdaten haben die Missionare die Möglichkeit, ganz individuell über die Missionsarbeit auf verschiedenen Kanälen (E-Mail, Post, Telefon) sowie mit einem regelmäßigen Newsletter mit Ihnen in Verbindung zu bleiben.

Jetzt Joshua und Carolin Javery unterstützen

Apel, Piet und Simone

Nummer: AC537000

Einsatzort: Bremen, Deutschland

Partnerorganisation: Sozialwerk der Freien Christengemeinde Bremen e.V.
Heimatgemeinde: Ecclesia Bremen

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Begegnung, Beratung, Bildung, Berufung - dieses Ziel verfolgt die offene Stadtteilarbeit, die Piet und Simone Apel in Bremen mit dem "FamilienZeitRaum" umsetzen. Hier finden Menschen in Not eine vertrauensvolle Atmosphäre, wo man ihren Bedürfnissen und Nöten ganzheitlich begegnet und sie auch Jesus Christus kennenlernen können.

Infos und Berichte

Beschreibung

Der "FamilienZeitRaum" ist eine Art "öffentliches Wohnzimmer", wo wir für Familien mit Kindern, Jugendliche und junge Erwachsene, Alleinerziehende, Senioren, Menschen mit Beeinträchtigungen sowie zugewanderte Menschen ein Anlaufpunkt für ihre Bedürfnisse und Nöte sind. Mit niedrigschwelligen Angeboten versuchen wir, passgenaue Hilfe anzubieten und und ihnen auch von Jesus Christus zu erzählen.

Unser Engagement ist sowohl vor Ort - Sozialberatung, Coachingkurse für Eltern, sozialer Mittagstisch, Sprachcafé für Geflüchtete oder einfach offene Cafézeiten, wo wir Menschen (und sie uns) kennenlernen können - als auch organisatorisch im Hintergrund: Wir entwickeln Konzepte für Projekte und Hilfsangebote und koordinieren deren Umsetzung, übernehmen die Abrechnung, stellen Anträge für Finanzierungen, planen den Personaleinsatz und betreuen das Team und die Ehrenamtlichen. Darüber hinaus engagieren wir uns in Sozialer Arbeit unter Menschen, die von Armut, Sucht und/oder Obdachlosigkeit bedroht oder betroffen sind.

Persönliches

Wir essen gerne Nudeln

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht Ganz unterschiedlich - zu uns kommen Menschen aus ganz vielen unterschiedlichen Herkunftsländern.

Ihre Unterstützung

Die Missionare brauchen Unterstützer wie Sie, um ihren Dienst vor Ort ausüben zu können. Gerne teilen wir auch Neuigkeiten, Projekte und aktuelle Anliegen mit Ihnen.

Sie können die Missionare im Gebet und/oder finanziell unterstützen. Mit der Angabe Ihrer Kontaktdaten haben die Missionare die Möglichkeit, ganz individuell über die Missionsarbeit auf verschiedenen Kanälen (E-Mail, Post, Telefon) sowie mit einem regelmäßigen Newsletter mit Ihnen in Verbindung zu bleiben.

Jetzt Piet und Simone Apel unterstützen

Bereswill, Ruben

Nummer: AC572000

Einsatzort: Curahuasi, Peru

Partnerorganisation: Diospi Suyana
Heimatgemeinde: Er-lebt Gemeinde Landau

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Ruben Bereswill wird ab Mitte 2022 im Missionskrankenhaus Diospi Suyana als Mechaniker in den Werkstätten mitarbeiten. Er möchte mit seinen Fähigkeiten Gott und anderen Menschen dienen.

Infos und Berichte

Beschreibung

Seit dem Beginn meiner Oberstufenzeit in der Schule möchte ich meine Fähigkeiten und Gaben, die Gott mir gegeben hat, nutzen, um Gott und Menschen zu helfen. Mit viel Freude habe ich meine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker in den letzten 3 Jahren absolviert mit dem Ziel, meine erlernten Fähigkeiten in einem missionarischen Bereich einsetzen zu können. So werde ich bei Diospi Suyana mitarbeiten, um den Quechua Gottes Liebe in ganz praktischer Weise weiterzugeben. In den Werkstätten des Krankenhauses werde ich meine handwerklichen Fähigkeiten anwenden und in den Kinderclubs meine Leidenschaft für Kinder, Teens und Jugendliche einbringen können. Ich freue mich, wenn du meinen Dienst verfolgst, und danke dir, wenn du mich im Gebet oder finanziell unterstützt.

Persönliches

Ich esse gerne Mozzarella - egal in welcher Kombination

Meine Zielgruppe im Einsatzland spricht Spanisch und Quechua

Ihre Unterstützung

Die Missionare brauchen Unterstützer wie Sie, um ihren Dienst vor Ort ausüben zu können. Gerne teilen wir auch Neuigkeiten, Projekte und aktuelle Anliegen mit Ihnen.

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Zimmermann, Christian und Paula

Nummer: AC574000

Einsatzort: Big River Bible Camp in Saskatchewan, Kanada

Partnerorganisation: Northern Canada Evangelical Mission (NCEM)
Heimatgemeinde: Ev.-luth. St. Petri Kirchengemeinde Müden/Aller

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Christian und Paula Zimmermann befinden sich momentan in der Vorbereitungsphase für ihre Ausreise nach Kanada. Sie werden mit ihren beiden kleinen Kindern den Ureinwohnern Kanadas dienen.

Infos und Berichte

Beschreibung

Wer an Kanada denkt …

… hat meist idyllische Bilder im Kopf von schneebedeckten Bergen, Seen und Wäldern. Es gibt viel zu entdecken, vielleicht auch den einen oder anderen Bären. In den vergangenen Jahren und Monaten hatten wir auf verschiedene Weise den Eindruck, dass Gott uns als nächstes zu den Ureinwohnern Kanadas ruft. Wir stießen über ein paar Umwege auf eine kanadische Missionsorganisation: Northern Canada Evangelical Mission (NCEM).

Der Fokus von NCEM liegt auf den über 600 indigenen Stämmen. Sie kümmern sich um die First Nations, zu denen beispielsweise die Inuit gehören. Die First Nations haben in der Vergangenheit viele schlimme Dinge erlebt; beispielsweise wurden Kinder ihren Eltern weggenommen und in Internate gesteckt, damit sie dort zwangssozialisiert werden. Heute gibt es unter den First Nations viele soziale Probleme, eine hohe Kriminalitätsrate, Drogenmissbrauch, häusliche Gewalt als Folge der jahrhundertelangen Unterdrückung und Ausgrenzung. Auch die Kirche beteiligte sich daran.

Die Arbeit von NCEM ist vielfältig: Sie sind auf Versöhnung aus, sie helfen sozial und verkündigen das Evangelium auf unterschiedlichste Weise in ganz Kanada. Außerdem geben sie in den Sommermonaten tausenden Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, eine erlebnisreiche Ferienwoche in einem ihrer Bible Camps zu erleben und zu erfahren, dass für sie gesorgt wird. Das kennen nur manche von Zuhause. Einen Einblick in die Arbeit gibt es hier.

Es wird konkret

Ende Oktober 2021 begann unser Weg mit NCEM und Ende November wurden wir als Missionare der Vereinigten Deutschen Missionshilfe (VDM) willkommen geheißen. Beide Organisationen verbindet eine jahrelange Partnerschaft, von der wir profitieren. Die VDM ist unser Anstellungsträger in Deutschland und hält uns den Rücken frei, indem sie uns durch Verwaltungsangelegenheiten (z. B. Spendenbuchhaltung) sowie Member Care und Kommunikationsberatung unterstützt. Dadurch werden wir uns ganz auf unser Anliegen konzentrieren können. Seit beiden Zusagen steht nun fest: Wir werden fliegen.

Nun stecken wir mitten in den Vorbereitungen. Vieles konnten wir bereits organisieren. Vor allem hängt unsere Ausreise noch an den Finanzen. Erst wenn 80 % der notwendigen Spenden da sind, dürfen wir ausreisen. Bis dahin arbeitet Christian als Diakon in der St. Petri Kirchengemeinde Müden und Paula kümmert sich um unsere beiden Kids.

Starten werden wir in Kanada im Hauptquartier von NCEM und im Big River Bible Camp. Dort haben wir die Chance, die Kultur bei der Mitarbeit praktisch kennenzulernen. Über die Dauer unseres Aufenthalts können wir momentan noch keine Aussage treffen. Wir vermuten, dass wir voraussichtlich ein Jahr diverse Projekte anschauen, bis wir genau wissen werden, wo unser Einsatzort für länger sein wird.

Persönliches

Unser Lieblingszitat: Ein Mensch sieht, was vor Augen ist, der HERR aber sieht das Herz an. 1. Samuel 16,7

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht: vor allem Englisch, Cree, Dene und Inuktitut

In dieser Sprache heißt "Ich liebe Dich" kisâkihitin (in Cree)

Ihre Unterstützung

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Jetzt Christian und Paula Zimmermann unterstützen

Cabodevila Vidal, Pablo und Annerose

Nummer: AC265000

Einsatzort: Cuiabá - Mato Grosso, Brasilien

Partnerorganisation: Associação Água Viva
Heimatgemeinde: Missionsgemeinde Frankfurt

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Pablo und Annerose Cabodevila Vidal sind seid 1993 im Missionsdienst in Brasilien. Ihre Arbeit in den verschiedenen Vierteln der Stadt Cuiabá ist im Laufe der Jahre immer vielfältiger geworden.

Infos und Berichte

Beschreibung

Begonnen haben wir vor allem unter Jugendlichen und Kindern, mittlerweile investieren wir uns insbesondere in Gemeinde- und Literaturarbeit. In unseren fast drei Jahrzehnten Missionsarbeit durften wir immer wieder miterleben, wie die Botschaft des Evangeliums Menschenleben verändert. Das Gott Seine Liebe zu uns Menschen darin bewiesen hat, dass Er Seinen Sohn Jesus für uns am Kreuz hat sterben lassen, ist für uns nach wie vor atemberaubend. Es gibt nichts schöneres, als die Erlösung und Freude von Menschen mitzuerleben, die durch Jesus ein neues Leben beginnen.

Wir dürfen auch verschiedene evangelistische Literatur produzieren. Jährlich bringen wir einen evangelistischen Kalender mit einer Gesamtauflage von 80.000 Stück heraus, der in ganz Brasilien verteilt wird.

Persönliches

Lieblingszitat Christus ist mein Leben!

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht Brasilianisch, Portugiesisch

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“ Eu amo você!

Ihre Unterstützung

Die Missionare brauchen Unterstützer wie Sie, um ihren Dienst vor Ort ausüben zu können. Gerne teilen wir auch Neuigkeiten, Projekte und aktuelle Anliegen mit Ihnen.

Sie können die Missionare im Gebet und/oder finanziell unterstützen. Mit der Angabe Ihrer Kontaktdaten haben die Missionare die Möglichkeit, ganz individuell über die Missionsarbeit auf verschiedenen Kanälen (E-Mail, Post, Telefon) sowie mit einem regelmäßigen Newsletter mit Ihnen in Verbindung zu bleiben.

Jetzt Pablo und Annerose Cabodevila Vidal unterstützen

Hamm, Thomas

Nummer: AC325000

Einsatzort: Lage, Deutschland

Partnerorganisation: Herold-Schriftenmission e.V.
Heimatgemeinde: Gedison, Lage

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Als Verleger und Sprecher möchte Thomas Hamm christliche Hörmedien herausbringen und so ein christliches Weltbild im Alltag integrieren.

Infos und Berichte

Beschreibung

Als Familie waren wir bis 2020 als Missionare bei fermata in Italien tätig. Während der Zeit unserer Rückkehr nach Deutschland wurde mein Interesse fürs Hörbuch-Sprechen geweckt. Bei der Herold-Mission stieß ich auf offene Türen und spreche seitdem Projekte wie die Herold-Zeitschrift ein. Neben dieser Arbeit als VDM-Missionar habe ich, in Absprache und Partnerschaft mit der Herold-Mission, in Teilzeit den Permission Verlag gegründet – einen Hörbuch- und Buchverlag, der Christen dazu ermutigen will, das Leben in Abhängigkeit von Gott aktiv und kreativ zu gestalten, zu entfalten und zu erhalten.

Persönliches

Lieblingszitat Liebe! Und tu, was Du willst! - Augustinus

Wir essen gerne Steaks und italienische Pizza

Weitere Ideen Gerne würde ich zukünftig das Medium "Hörbuch" weit über die deutschen Grenzen hinaus auf einer zentralen christlichen Plattform hörbar machen.

Ihre Unterstützung

Die Missionare brauchen Unterstützer wie Sie, um ihren Dienst vor Ort ausüben zu können. Gerne teilen wir auch Neuigkeiten, Projekte und aktuelle Anliegen mit Ihnen.

Sie können die Missionare im Gebet und/oder finanziell unterstützen. Mit der Angabe Ihrer Kontaktdaten haben die Missionare die Möglichkeit, ganz individuell über die Missionsarbeit auf verschiedenen Kanälen (E-Mail, Post, Telefon) sowie mit einem regelmäßigen Newsletter mit Ihnen in Verbindung zu bleiben.

Jetzt Thomas Hamm unterstützen

Brunner Vargas, Christian und Paola

Nummer: AC467000

Einsatzort: Santa Cruz, Bolivien

Partnerorganisation: FUNDENA
Heimatgemeinde: Fabrik-Chile Beinwil am See

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Das Herz von Christian und Paola Brunner Vargas schlägt für sozial benachteiligte Kinder und Teenager Boliviens Großstadt Santa Cruz de la Sierra. Unter der Stiftung FUNDENA ist es ihr Anliegen, sie ganzheitlich besser fürs Leben zuzurüsten, damit sie fest auf dem Boden stehen und eine bessere Zukunft haben.

Infos und Berichte

Beschreibung

Wir sind Christian (Tech. Modellbauer, Schweiz) und Paola (Dipl. Buchhalterin, Bolivien) mit Timoteo und Salome. Seit 2009 sind wir verheiratet und leben in Boliviens Großstadt Santa Cruz de la Sierra. Unter der Stiftung FUNDENA rüsten wir sozial benachteiligte Kinder und Teenager durch verschiedene Bildungs- und Hilfsprojekte fürs Leben zu, geben ihnen dabei unseren Glauben weiter und ermutigen sie zu einem Leben in einer persönlichen Beziehung zu Gott. Darüber hinaus sind Jüngerschaft und Seelsorge auch Teil unserer Arbeit, vor allem unter jungen Frauen.

Die Bildungs- und Hilfsprojekte richten sich an:

Kinderheime: Hier unterstützen wir mit Workshops für Teenager zu lebensnahen Themen im Bereich Alltag, Körper, Seele und Geist, immer auf der biblischen Lehre basierend (Überzeugung vs. Gefühle, innere Heilung, Umgang mit Zeit/Geld, Identität, Liebesbeziehungen, persönliches Auftreten etc.). Das soll eine präventive und positive Wirkung auf ihre Zukunft haben, damit sie später in der Gesellschaft sicher stehen.

Schulen: Wir arbeiten mit Schülern und Lehrern mit dem präventiven Workshop „Lebensprojekt“, der die Teenager wachrütteln und ihre Entscheidungen beeinflussen soll, um sie von Drogen, HIV, Straßenbanden, minderjährige Elternschaft, Alleinerziehung, Armut etc. fernzuhalten. Die Lehrer lernen, wie sie ihre Schüler im schwierigen Familienalltag besser unterstützen und begleiten können.

Für Eltern bewegen sich die Themen im Bereich der Erziehung. Auf biblischer Lehre aufbauend, heben wir vor allem die Notwendigkeit der zeitlichen Investition in die Kinder hervor. Sehr viele Kinder sind sich selbst überlassen und bekommen fast keine Betreuung, Ermutigung, Weisung und Unterstützung von den Eltern. Zudem basiert die weitverbreitete Erziehung vor allem auf Angstmache und Autorität.

Persönliches

Wir essen gerne Europäisch Lasagne, Bolivianisch Erdnusssuppe

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht Spanisch

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“ te amo

Uns nennen sie Kinder und Teenager nennen uns "tia =Tante" und "tio =Onkel" oder auch "profe =Lehrer"

Ihre Unterstützung

Die Missionare brauchen Unterstützer wie Sie, um ihren Dienst vor Ort ausüben zu können. Gerne teilen wir auch Neuigkeiten, Projekte und aktuelle Anliegen mit Ihnen.

Sie können die Missionare im Gebet und/oder finanziell unterstützen. Mit der Angabe Ihrer Kontaktdaten haben die Missionare die Möglichkeit, ganz individuell über die Missionsarbeit auf verschiedenen Kanälen (E-Mail, Post, Telefon) sowie mit einem regelmäßigen Newsletter mit Ihnen in Verbindung zu bleiben.

Jetzt Christian und Paola Brunner Vargas unterstützen

Dienner, Alex und Delia

Nummer: AC577000

Einsatzort: Uvita, Costa Rica

Partnerorganisation: Answering the Call
Heimatgemeinde: Worship Center, Lancaster, PA, USA

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Alex und Delia Dienner arbeiten mit Answering the Call (ATC) zusammen, einer christlichen Missionsorganisation, die Menschen an schwer erreichbaren Orten mit dem Evangelium erreichen möchte. Sie leben als Familie mit ihrem einjährigen Sohn Ezra Shecaniah in Costa Rica. Alex reist regelmäßig für seine Arbeit mit ATC nach Afrika in Krisengebiete.

Infos und Berichte

Beschreibung

Wir haben uns in Mexiko auf dem Missionsfeld kennengelernt. Alex ist Amerikaner und stammt aus Pennsylvania, Delia ist in Sachsen im schönen Erzgebirge aufgewachsen. Unsere Leidenschaft für Jesus und unser Wunsch, das Evangelium auf der ganzen Welt bekannt zu machen, hat uns zu Answering the Call (ATC) geführt.

ATC ist eine christliche Missionsorganisation, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Menschen an schwer erreichbaren Orten mit dem Evangelium zu erreichen. Ihre Mission ist es, Grenzen zu überqueren, um den Armen, Waisen, Verfolgten und Ausgegrenzten Hilfe, Hoffnung und Liebe zu bringen. Dabei begleiten sie lokale Leiter und ermutigen und rüsten sie aus, ihre von Gott gegebene Vision für ihre Gemeinden und die umliegenden Länder zu verwirklichen.

Alex ist der Feldkoordinator für ATC für Afrika. Er reist regelmäßig für Einsätze nach Afrika und bleibt das ganze Jahr über im Kontakt mit unseren lokalen Leitern vor Ort.

ATC hat auch einen Standpunkt in Costa Rica, wohin wir Anfang Januar 2022 mit unserem einjährigen Sohn Ezra Shecaniah als lokale Missionare gezogen sind. Hier lernen wir nun nach und nach Nachbarn, Gemeinden und die Region kennen und sehen jeden Tag als eine Möglichkeit, Menschen zu begegnen und zu entdecken, was Gott für uns hier vorbereitet hat. Unser Traum ist es, Menschen in die Gegenwart Gottes zu führen, einfach durch unser Leben, gemeinsamen Lobpreis, Gemeinschaft und Austausch. Vor Ort arbeiten wir mit anderen Missionaren von ATC zusammen, die schon verschiedene Projekte aufgebaut haben.

Persönliches

Lieblingszitat The most important thing about you is not what you achieve, it is who you become.

Wir essen gerne Fischtacos mit einer Avocado-Mango-Salsa (Schreibt mir gerne, falls ihr das Rezept möchtet!)

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht Spanisch

Weitere Ideen Melde dich bei uns, wenn du in Costa Rica bist und komm uns besuchen!

Ihre Unterstützung

Die Missionare brauchen Unterstützer wie Sie, um ihren Dienst vor Ort ausüben zu können. Gerne teilen wir auch Neuigkeiten, Projekte und aktuelle Anliegen mit Ihnen.

Sie können die Missionare im Gebet und/oder finanziell unterstützen. Mit der Angabe Ihrer Kontaktdaten haben die Missionare die Möglichkeit, ganz individuell über die Missionsarbeit auf verschiedenen Kanälen (E-Mail, Post, Telefon) sowie mit einem regelmäßigen Newsletter mit Ihnen in Verbindung zu bleiben.

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Kraba, Theo und Erna

Nummer: AC315000

Einsatzort: Gagnoa, Elfenbeinküste (Côte d´Ivoire)

Partnerorganisation: DIV-Kinder
Heimatgemeinde: Immanuelgemeinde Bielefeld

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Theo und Erna Kraba möchten Waisenkindern in der Elfenbeinküste eine Heimat, Bildung und Glauben schenken.

Infos und Berichte

Beschreibung

Gott selber kümmert sich um Witwen und Waisen. Wir dürfen IHM dabei helfen und sind froh und gesegnet, bedürftigen Kindern ohne Eltern ein Zuhause zu geben. Unsere Waisenkinder können täglich die Liebe Gottes erfahren und zu stabilen Erwachsenen heranwachsen, die diese Liebe weitergeben.

Wir sind für die organisatorischen Tätigkeiten verantwortlich, leiten die Mitarbeiter in ihren Aufgaben und fungieren als Bindeglied zwischen den Teams in Deutschland und der Elfenbeinküste.

Persönliches

Wir essen gerne Atieke

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht Französisch

Ihre Unterstützung

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Wolf, Christian und Anna-Maria

Nummer: AC576000

Einsatzort: Antananarivo, Madagaskar

Partnerorganisation: Helimission, Together in Bible Translation
Heimatgemeinde: Doxa Deo Stuttgart

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Christian und Anna-Maria Wolf wollen den Menschen in Madagaskar durch den Einsatz von Hubschraubern und Bibelübersetzungen dienen.

Infos und Berichte

Beschreibung

Seit über 10 Jahren bereitet sich Christian gezielt für die Arbeit mit der Helimission vor. Er wird in Madagaskar als Hubschraubermechaniker und -pilot mit der Helimission arbeiten. Mit den Hubschraubern der Helimission werden Evangelisten, Bibelübersetzer, Ärzte usw. in entlegene Gebiete Madagaskars geflogen. Anna-Maria hat Linguistik studiert und wird in der Bibelübersetzungsarbeit von Together in Bible Translation mitwirken. Bibelübersetzungen in die Muttersprachen der verschiedenen Volksgruppen ermöglicht Transformation in allen Lebensbereichen. Das begeistert uns!

Ab August 2022 werden wir zunächst eine Bibelschule besuchen und Anfang 2023 nach Madagaskar ausreisen. Dort werden wir uns für ca. 6 Monate auf das Sprachelernen fokussieren und sind sehr motiviert, in dieser Zeit ein gutes Sprachfundament aufzubauen.

Persönliches

Lieblingszitat Wenn du ein Kind siehst, hast du Gott auf frischer Tat ertappt - Martin Luther

Wir essen gerne Sushi, Sommerrollen, Thai Curry, Putengeschnetzeltes mit Spätzle

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht Mindestens 18 verschiedene Malagasy Varietäten

Uns nennen sie Vazaha (Ausländer)

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Betz, Dorina

Nummer: AC573000

Einsatzort: Tulovo, Bulgarien

Partnerorganisation: One Collective
Heimatgemeinde: JMS Altensteig

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Dorina Betz wird ab Sommer 2022 in einem kleinen Dorf namens Tulovo unter Roma arbeiten. Ihr Herz schlägt dafür, dass junge Roma ihre wahre Identität in Jesus erkennen und durch ihn Hoffnung und Zukunftsperspektive in ihr Leben kommt.

Infos und Berichte

Beschreibung

Ich möchte Kinder und Jugendliche darin unterstützen, ihr von Gott gegebenes Potenzial zu entdecken, zu entwickeln und einzusetzen, um Veränderung in ihr eigenes Leben, in ihre Familien und in ihre Umgebung zu bringen. Ich freue mich darauf, die Soziale Arbeit in der Mission einsetzen zu können und dadurch Reich Gottes zu bauen. In Tulovo werde ich Jüngerschaft mit den Jugendlichen leben, Jugendgruppen gestalten und verschiedene sozial-missionarische Angebote für Kinder und Jugendliche koordinieren.

Persönliches

Lieblingszitat Your confidence of who you are in Christ is what the enemy is most afraid of.

Ich esse gern Pite, Reis mit Gemüse, Pfannkuchen

Meine Zielgruppe im Einsatzland spricht Bulgarisch, Romanes

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“ Obitscham te

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Jetzt Dorina Betz unterstützen

Grohmann, Marcus und Annethea

Nummer: AC399000

Einsatzort: Kapstadt, Südafrika

Partnerorganisation: Student Y
Heimatgemeinde: EFG Bayreuth (Baptisten)

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Zu den Schwerpunkten der Arbeit von Marcus und Annethea Grohmann gehören die Herausforderung von Versöhnung nach der Apartheid, christliche Studentenarbeit mit Schwerpunkt Jüngerschaft/„Bewahrung der Schöpfung“ sowie der kulturübergreifende Dienst in den Sprachen der Menschen.

 

Infos und Berichte

Beschreibung

Seit vielen Jahren begleitet uns das Thema "Versöhnung". Annethea stammt aus Namibia und ist als Teil der Afrikaans-sprachigen Gemeinschaft mit dem Apartheid-Denken groß geworden. Ab ihrer Studienzeit konnte sie sich damit auseinandersetzen – besonders im Rahmen der kulturell bunten Arbeit des Student Y (gehört zum CVJM/YMCA) an der Universität Kapstadt. Als promovierte Ozeanografin schafft sie nun im Rahmen des Student Y Christian Study Centre Möglichkeiten für Studenten, sich mit der Frage nach unserer Verantwortung für die Bewahrung der Schöpfung auseinanderzusetzen. Dabei spielt auch die Herausforderung eine Rolle, wie Menschen unterschiedlicher kultureller Hintergründe die Bibel lesen und über Natur und Umwelt nachdenken.

Marcus hat Ethnologie und Soziologie mit Bezug zu Afrika studiert und dabei zu ethnischen Konflikten und Versöhnung in Ruanda und im Ostkongo geforscht. Nach einer Zeit als Regionalreferent bei der Hochschul-SMD in Nord-Ost hat er die Frage, wie Versöhnung gelingen kann, wieder aufgegriffen – nun im Hinblick auf Christen in Südafrika. Insbesondere stehen in seiner aktuellen Arbeit die Rolle und Verantwortung derjenigen im Mittelpunkt, die durch die Kolonialzeit und Apartheid lange privilegiert waren und oft noch immer sind. Im Jahr 2022 konnte Marcus seine Doktorarbeit abschließen. Aufbauend darauf ist eine Arbeit mit Gemeinden sowohl westlicher als auch afrikanischer Prägung im Entstehen, angebunden an ein Forschungszentrum für Öffentliche Theologie an der Uni Stellenbosch. Ziel ist es, insbesondere westlich orientierte Menschen für einen kulturübergreifenden Dienst zu schulen, in welchem man sich verletzlich macht und sich sprachlich, kulturell und theologisch auf die Menschen einlässt, die man erreichen möchte.

Persönliches

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht isiXhosa

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Schwitzky, Johannes und Jana

Nummer: AC583000

Einsatzort: Chania/Kreta, Griechenland

Partnerorganisation: Shelter-Mission e.V.
Heimatgemeinde: Christus Gemeinde Coesfeld

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Johannes und Jana Schwitzky wollen den Griechen auf Kreta das Evangelium weitergeben. Des Weiteren werden sie in der Shelter-Mission in den Bereichen Jugendfreizeiten, Flüchtlingsarbeit sowie in der Internationalen Gemeinde mitarbeiten.

Infos und Berichte

Beschreibung

Auch wenn Griechenland als die Wiege der ersten Gemeinden bekannt ist, dominiert dort heute überwiegend die Orthodoxe Kirche. In dieser ist es nahezu unmöglich, Jesus kennenzulernen. Aus diesem Grund wollen wir den Kretern das Evangelium weitergeben.

Gerne würden wir, wenn der Herr Gnade schenkt, Bibellesekreise starten mit dem Ziel, eine griechische Gemeinde zu gründen. Darüber hinaus werden wir in der Internationalen Gemeinde Gottesdienste gestalten (Predigtdienst/Gottesdienstleitung/Lobpreis) und uns auch in den weiteren Bereichen der Shelter-Mission einbringen.

Persönliches

Lieblingszitat Der Mensch denkt, aber Gott lenkt!

Wir essen gerne Gyros Pita

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht Griechisch

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“ Se agapao

Uns nennen sie Jiani und Jiana Switski

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Schwitzky, Jonathan und Christina

Nummer: AC571000

Einsatzort: Chania, Bulgarien, Griechenland

Partnerorganisation: Shelter Mission
Heimatgemeinde: Efg Pattensen

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Jonathan und Christina Schwitzky wollen mit ihren sechs Kindern im Rahmen der "Shelter Mission" dem Herrn dienen und die Liebe Gottes in Wort und Tat zu den Menschen bringen.

Infos und Berichte

Beschreibung

Jonathan wuchs als Missionskind auf der griechischen Insel Kreta auf. Seit vielen Jahren war es für uns als Familie ein Gebetsanliegen, in die Mission gehen zu dürfen. Anfang 2017 wurde es uns als Ehepaar bei einem mehrwöchigen Arbeitsaufenthalt bei der Shelter-Mission auf Kreta klar, dass wir dort hingehören, um vor Ort den Missionsdienst aufzunehmen. Seitdem ist noch einige Zeit vergangen, bis wir alles vorbereitet hatten und den Schritt gehen durften.

Zu unseren Arbeitsfeldern bei der Shelter-Mission gehört auch, den Missionsdienst in Bulgarien zu erweitern und zu vertiefen. Wir wollen daher in den kommenden 12 Monaten alle Arbeitsfelder der Mission kennenlernen und prüfen, welche Aufgaben auf Kreta und in Bulgarien uns von Gott anvertraut werden.

Persönliches

Wir essen gerne Raclette

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht Bulgarisch/Griechisch/Deutsch

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“ Griechisch: Se Agapo, Bulgarisch: Obicham te

Uns nennen sie Jonny & Kiki

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Schumacher, David

Nummer: AC580000

Einsatzort: White River, Südafrika

Partnerorganisation: MercyAir Südafrika
Heimatgemeinde: Lifebase eV

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Schon während seiner Ausbildung zum Berufspiloten an der Lufthansa Flugschule in Frankfurt und Rostock hatte David Schumacher den Wunsch, das Privileg, Pilot sein zu dürfen, nicht nur für sich zu behalten, sondern es auch einzusetzen, um anderen Menschen zu dienen und zu helfen. Nach 7 Jahren Vorbereitung und verschiedenen weiteren Qualifikationen auch abseits der Landebahn bringt er seine Gaben nun als Missionspilot in Südafrika ein.

Infos und Berichte

Beschreibung

Hätte man mir zu Beginn meiner Ausbildung zum Piloten gesagt, dass ich einmal mit Kleinflugzeugen auf unbefestigten Landebahnen am Ende der Welt landen werde, hätte ich mit dem Kopf geschüttelt und inbrünstig gelacht. Ganz so abenteuerlustig bin ich nämlich nicht. Doch Gott ist gnädig und hat mir im Laufe der Zeit immer wieder sehr deutlich gezeigt, dass er den Überblick hat und mich besser kennt, als ich mir das manchmal eingestehe.

Es hat ein bisschen gedauert, bis auch ich es realisiert habe, aber als Missionspilot gehen meine zwei großen Passionen Hand in Hand: das Fliegen und anderen Menschen ganz praktisch zu helfen. Ich kann mir nach wie vor nicht vorstellen, unter widrigsten Bedingungen zu leben, um die Frohe Botschaft bis an die Enden der Welt zu bringen. Doch das ist auch nicht mein Auftrag. Ich darf hingegen meine Fähigkeiten einbringen und diese Arbeit mit Flugzeugen unterstützen bzw. teilweise überhaupt erst ermöglichen.

Persönliches

Lieblingszitat To most people, the sky is the limit. For me, it is home.

Ich esse gerne Steak

Ihre Unterstützung

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Friesen, Helene

Nummer: AC408000

Einsatzort: Anderhuaylas, Peru

Partnerorganisation: casayohana
Heimatgemeinde: ECG-Espelkamp

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Helene Friesen ist Erzieherin und wird ab April 2023 ihren Missionsdienst in dem Projekt casayohana beginnen. Dort wird sie Kinder in ihrer Entwicklung fördern und begleiten.

Infos und Berichte

Beschreibung

Von 2016 bis 2019 war ich als Erzieherin bei Diospi Suyana in Peru tätig. Nach einiger Zeit in Deutschland habe ich gemerkt, dass Gott mich wieder nach Peru ruft. Ich gehe in die Einrichtung casayohana, die mit behinderten Kindern arbeitet. Mein Fokus wird in der Betreuung der Geschwisterkinder liegen, denn diese werden oft vernachlässigt. Häufig ist auch ihre Entwicklung nicht altersentsprechend. Deshalb brauchen sie Unterstützung. Ich möchte mit meinen Gaben und Fähigkeiten, die Gott mir gegeben hat, den Kindern in Peru dienen. Sie sind von Gott geliebt und haben einen Anspruch auf Förderung.

Ihre Unterstützung

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Jetzt Helene Friesen unterstützen

Grabovski, Regina

Nummer: AC587000

Einsatzort: Santa Cruz de la Sierra, Bolivien

Partnerorganisation: Latin Link
Heimatgemeinde: Evangeliums-Christen-Baptistengemeinde Salzkotten

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Regina Grabovski plant im Herbst 2022 nach Bolivien auszureisen, um im Kinderheim "Talita Cumi" Kinder in den alltäglichen Herausforderungen des Lebens zu unterstützen. Zudem möchte sie Jugendliche, die das Heim altersbedingt verlassen müssen, in dem kürzlich gegründeten Projekt "Casa de Rut" auf dem Weg in die Selbstständigkeit begleiten.

Infos und Berichte

Beschreibung

Anfang 2020 hatte ich die Gelegenheit, bereits ein paar Monate vor Ort zu verbringen. “Einfach nur” den Alltag mit den Kindern zu meistern, sie in den alltäglichen Dingen zu begleiten und zu unterstützen, gehörte zu den erfüllendsten und zugleich herausforderndsten Erfahrungen meines Lebens. Seitdem trage ich den Wunsch in meinem Herzen, mich dort von Gott gebrauchen zu lassen, um dazu beizutragen, dass traumatisierte Kinder Heilung, Geborgenheit und Liebe erfahren und in Jesus Christus zu einem erfüllten Leben finden.


Neben der Arbeit in "Talita Cumi" werde ich auch im Aufbau des Projekts "Casa de Rut", eine Art Übergangswohnheim, beteiligt sein. Dort sollen ehemalige Heimkinder individuell begleitet, in Jüngerschaft angeleitet und hinsichtlich ihrer beruflichen Perspektive und finanziellen Unabhängigkeit unterstützt werden.

Persönliches

Lieblingszitat Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.

Ihre Unterstützung

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Götz, Damaris

Nummer: AC585000

Einsatzort: Curahuasi, Peru

Partnerorganisation: Diospi Suyana
Heimatgemeinde: Petrusgemeinde St. Georgen

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Damaris Götz hat im März 2022 ihre Ausbildung zur Operationstechnischen Assistentin (OTA) abgeschlossen und möchte mit ihrem Beruf ganz in den Dienst treten, den Gott für sie vorbereitet hat. Ab September 2022 wird sie nach Peru ins Missionskrankenhaus Diospi Suyana gehen.

Infos und Berichte

Beschreibung

Diospi Suyana - ein Krankenhaus, das es in sich hat. Das Fundament ist nicht nur der Boden der peruanischen Anden, sondern in erster Linie das Vertrauen auf Gott. Vor einigen Monaten habe ich meine Ausbildung als OTA abgeschlossen, meine Berufserfahrung ist dabei nicht übermäßig groß. Umso besser, dass mein Gott so viel größer ist als die Dinge, die ich noch lernen muss. Ich will ein Werkzeug für ihn sein, mich ihm ganz zur Verfügung stellen und dabei den Beruf ausüben, den ich, ohne dass ich es erwartet habe, unglaublich gerne mache.

Diese Reise anzutreten bedeutet für mich, wie Petrus einen Schritt aufs Wasser zu gehen und die Augen auf Jesus zu richten, dem ich mein Vertrauen schenke. Ich freue mich über jeden, der ein Teil meiner Reise wird und bin gespannt darauf, wie ich Gott und mich in dieser Zeit kennenlernen darf.

Persönliches

Lieblingszitat Gott beruft nicht die Fähigen, sondern er befähigt die Berufenen.

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht Spanisch

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“ Te amo

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Lägel, Markus und Andrea

Nummer: AC589000

Einsatzort: Windhoek, Khomas & Omaheke-Region, Namibia

Partnerorganisation: ELKIN (DELK), Ev. Luth. Kirche in Namibia
Heimatgemeinde: Ev. Apostel-Petrus-Gemeinde Berlin

E-Mail:

Kurzbeschreibung

„Junge Menschen dabei unterstützen, ihren Platz in Gottes Welt zu finden“ – dafür werden Markus und Andrea Lägel mit ihren beiden Kindern in Namibia leben. Markus wird diesen Wunsch in seiner Rolle als Jugendpastor bei der ELKIN verfolgen, Andrea im Kontakt mit Schülerinnen und Schülern. Ziel ist der Aufbau einer stabilen und nachhaltigen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Namibia – über sprachliche und ethnische Grenzen hinweg.

Infos und Berichte

Beschreibung

Wie lernt man die "Sprache" von Menschen, die die gleiche "Sprache" sprechen wie man selbst? Deutsch ist in Namibia eine der offiziellen Landessprachen und wird häufig gesprochen. Die Menschen sind jedoch von einer ganz anderen Lebenswelt geprägt, als wir sie kennen, die wir in Deutschland geboren und aufgewachsen sind. Sie sind Afrikaner, keine Europäer.

Da gilt es genau hinzuhören, um nicht aneinander vorbeizureden. Erst recht, wenn es um junge Menschen geht, die im (oft) ländlichen Namibia kulturell ganz anders an das Leben herangehen, als es z. B. in einer deutschen Großstadt geschieht. Wir möchten lernen, wie Gottes Wort bei den jungen Menschen in Namibia gehört werden kann.

Wir werden dazu gemeinsam neue Formen finden. Übrigens eine weltweite Herausforderung, denn die Lebenswelt der heutigen jungen Generation unterscheidet sich so grundsätzlich von der der meisten Kirchen und Gemeinden. Und trotzdem nutzen wir gerne auch akzeptierte und gewohnte Formen: lebensnahe Tauf- und Konfirmationskurse und Jugendgottesdienste, die Lust auf ein Leben mit Gott machen sollen.

Markus ist dafür bei der ELKIN in Namibia als Jugendpastor angestellt. Er wird Teil eines sehr liebevollen und engagierten Teams vor Ort. Andrea und Rosalie werden u. a. bei den Tauf- und Glaubenskursen unterstützen.

Als Familie sind wir sehr froh, dass wir mit der ELKIN und der VDM die gute Partnerschaft unseres Vorgängers fortsetzen können. Von ihnen werden wir auch ganz sicher Hilfe beim "Sprache lernen" bekommen.
 

Persönliches

Lieblingszitat Ihr Christen habt in eurer Obhut ein Dokument mit genug Dynamit in sich, die gesamte Zivilisation in Stücke zu blasen ... Aber ihr geht damit so um, als ob es bloß ein Stück guter Literatur wäre, sonst weiter nichts. Mahatma Gandhi

Ihre Unterstützung

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Fischer, Louis

Nummer: AC595000

Einsatzort: Curahuasi, Peru

Partnerorganisation: Diospi Suyana
Heimatgemeinde: Arche Hannover Evang. – Freikirchl. Gemeinde e.V.

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Louis Fischer ist seit einem Freiwilligendienst im Jahr 2016 mit dem Missionshospital Diospi Suyana verbunden. Ab Ende 2022 wird er als Verwaltungsleiter bei Diospi Suyana mitarbeiten.

Infos und Berichte

Beschreibung

Niemand soll dich gering schätzen, nur weil du jung bist. Sei allen Gläubigen ein Vorbild in dem, was du lehrst, wie du lebst, in der Liebe, im Glauben und in der Reinheit. 1. Timotheus 4,12 (Taufspruch)

Ich glaube, dass Gott jedem Menschen individuell Gaben und Fähigkeiten gegeben hat und es unsere Verantwortung ist, diese im Dienst für Ihn weise einzusetzen. Ich habe mich schon früh mit Zahlen und Sprachen beschäftigt und mich so letztendlich für ein betriebswirtschaftliches Studium im internationalen Kontext entschieden. Bereits vor dem Studium durfte ich als Freiwilligendienstleistender in Peru das Missionswerk Diospi Suyana kennenlernen. Auf den ersten Einsatz im Jahr 2016 folgten jährliche Besuche zur Kurzzeit-Mitarbeit, wobei Freundschaften mit Missionaren und Einheimischen gepflegt wurden. Ein besonderes Anliegen war dabei immer die Begleitung der aktuellen Freiwilligen.
 
Schon zu Beginn des Studiums habe ich mir Gedanken über meine zukünftige Beschäftigung gemacht und dabei ein Leben als Missionar als Möglichkeit gesehen. Die skizzierte Lebensplanung wurde zur greifbaren Möglichkeit, als die Anfrage von Gründer Dr. Klaus-Dieter John zur langfristigen Mitarbeit in der allgemeinen und Finanzverwaltung für das Missionsspital Diospi Suyana und den dazugehörigen Arbeitsbereichen kam.
 
Das Land, die Kultur und Sprache sind mir bereits vertraut. Ebenso kenne ich die Arbeit und Mitarbeiter vor Ort. Wir sind uns allerdings bewusst, dass die Erfahrung fehlt. Hierbei nehme ich meinen Taufspruch noch einmal neu als Leitvers für diesen Missionseinsatz und setze mein Vertrauen auf Gott, dass Er Gelingen schenkt bei allen Herausforderungen, die mich in Peru erwarten. Mein Dienst soll ein Beitrag sein, um die Vision von Diospi Suyana von praktischer Hilfe und einer lebendigen Hoffnung durch den Glauben an Gott und seinen Sohn Jesus Christus weiter auszuführen.
 

Persönliches

Lieblingszitat „Dankbarkeit macht das Leben erst reich.“ (Dietrich Bonhoeffer)

Ich esse gerne Picanha - Tafelspitz beim brasilianischen Churrasco Grillen

Meine Zielgruppe im Einsatzland spricht Quechua und Spanisch

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“ Te amo

Mich nennen sie Gringo

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Ravasz, Zoltan und Tanja

Nummer: AC592000

Einsatzort: Quito/Riobamba, Ecuador

Partnerorganisation: Immanuel International e.V
Heimatgemeinde: FCG Kitzingen

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Zoltan und Tanja Ravasz wollen im Herbst dieses Jahres nach Riobamba/Ecuador gehen, um dort 2023 in die Leitung einer Kindertagesstätte mit einzusteigen.

Infos und Berichte

Beschreibung

Wir sind Familie Ravasz mit unseren 4 Kindern Benaiah, Olivia, Joshua und Kim aus Kitzingen bei Würzburg. Tanja ist Kinderkrankenschwester und betreut unsere Kinder Zuhause. Zoltan ist Diplom-Betriebswirt und arbeitet momentan als Haustechniker bei der AWO in Marktbreit.

Als wir vor vier Jahren in Kitzingen ankamen, wollten wir eigentlich nur vier Monate bleiben und dann nach Brasilien gehen, um dort in den Favelas von Belo Horizonte den Kindern zu dienen. Aber Gottes Wege sind häufig ganz anders als unsere Wege - und so gingen die Türen dann plötzlich zu und wir ließen uns in Kitzingen nieder. Aber Gott hat diese Zeit wunderbar genutzt, um uns zu segnen und auszurüsten. Und wir haben liebe Menschen kennengelernt, gute Freundschaften geschlossen.

Dann, vor zwei Jahren, öffnete sich eine Tür für eine Arbeit in einem Kinderhaus in Riobamba/Ecuador. Ein paar Leute aus der „Move Church“ in Wiesbaden haben den Verein Immanuel e.V. gegründet. Nach einem Gespräch mit dem Vorstand im Februar 2020 schenkte Gott uns Freude und Frieden und wir entschieden uns, den Weg dorthin zu gehen. Durch Corona und eine weitere Schwangerschaft hat sich alles noch etwas in die Länge gezogen.

Nun sieht der Plan so aus, dass wir im Herbst dieses Jahres nach Ecuador gehen. Zunächst wohnen wir für ein Jahr in Quito, lernen dort Spanisch und ziehen dann 2023 nach Riobamba in das Kinderhaus. Unsere Aufgabe ist das Heim mitzuleiten, geistliche Aspekte zu setzen, den Kindern die Liebe Gottes nahezubringen und Kontaktperson für den Vorstand in Deutschland zu sein. Wir sind so dankbar für Gottes wunderbare Führung und freuen uns als Familie, dorthin zu gehen.

Persönliches

Lieblingszitat I am the way and the truth and the life. John 14:6

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht Spanisch

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“ te amo

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Sie können die Missionare im Gebet und/oder finanziell unterstützen. Mit der Angabe Ihrer Kontaktdaten haben die Missionare die Möglichkeit, ganz individuell über die Missionsarbeit auf verschiedenen Kanälen (E-Mail, Post, Telefon) sowie mit einem regelmäßigen Newsletter mit Ihnen in Verbindung zu bleiben.

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Penner, Esther

Nummer: AC578000

Einsatzort: ,

Partnerorganisation: Mr. Jugendarbeit
Heimatgemeinde: ECG Schlangen

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Seit 2020 ist Esther Penner Teil von Mr. Jugendarbeit, einer Online-Plattform und Community für kreative Jugendarbeit. Sie unterstützt Eltern, Mentoren und Jugendleiter darin, starke Beziehungen zu Jugendlichen aufzubauen, indem sie sie in die Lebenswelt von Jugendlichen einführt, mit innovativen Materialien für ihre Beziehungspflege versorgt und ihnen beratend zur Seite steht.

 

Infos und Berichte

Beschreibung

Ich liebe es, mit Teens meinen Alltag zu teilen und sie zu ermutigen und habe mir dabei das afrikanische Sprichwort »Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf« mit folgender Anpassung zur Leitvision gemacht: »Um einen jungen Menschen in eine Beziehung mit Jesus zu führen, braucht es liebevolle erwachsene Vorbilder, die eine starke Beziehung zu diesem jungen Menschen pflegen.« Und starke Beziehungen entstehen durch immerwährende Gespräche.

Deshalb ist es so wichtig, Erwachsene zu ermutigen, in starken Beziehungen mit jungen Menschen unterwegs zu sein und gleichzeitig aber auch selbst aktiv zu sein. So suche ich stetig Möglichkeiten im Alltag, um mit Kindern und Jugendlichen unterwegs zu sein - beim Inliner fahren, shoppen, beim Fußballspielen, beim Zocken - mit ihnen über aktuelle Themen und ihre Fragen ins Gespräch zu kommen und sie in die beste Beziehung überhaupt zu begleiten: die Beziehung mit Jesus.

Zeit ist so kostbar, kostbarer als Gold. Wenn Du Zeit kaufen könntest, wie viel wärst du bereit für 1 Minute, 1 Stunde, 1 Tag, 1 Woche, 1 Monat, 1 Jahr zu zahlen? Nun dreh es um. Wie viel wärst du bereit zu zahlen, um diese Zeit in einen jungen Menschen zu investieren, damit er einen mündigen Glauben entwickeln kann?

Persönliches

Lieblingszitat Um einen jungen Menschen in eine Beziehung mit Jesus zu führen, braucht es liebevolle Erwachsene, die eine starke Beziehung zu diesem jungen Menschen pflegen.

Ich esse gerne Eis, Burger, alles was andere für mich kochen :)

Hobbies Ich gehe gerne joggen, klettern, spiele Fußball, zocke gelegentlich, und lerne gerne etwas Neues.

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Funk, Paul und Susanne

Nummer: AC590000

Einsatzort: Curahuasi, Peru

Partnerorganisation: Diospi Suyana
Heimatgemeinde: MBG Neuwied

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Paul und Susanne Funk planen im April 2023 mit ihren zwei Söhnen (2020 & 2022) nach Peru auszureisen. Paul wird dort an der christlichen Schule Colegio Diospi Suyana als Hausmeister mitarbeiten.

Infos und Berichte

Beschreibung

Als gelernter Industriemechaniker war ich (Paul) jahrelang in der Industrie tätig, bis ich 2019 eine Hausmeisterstelle im Rahmen eines "Work and Travel"-Programms annahm. Dort konnte ich mit meiner Arbeit den Bewohnern eines christlichen Seniorenheimes dienen. Es wurde uns als Familie zum Anliegen, Gott in diesen handwerklichen Tätigkeiten zu dienen. Gott führte uns zur christlichen Schule Colegio Diospi Suyana. Durch die Hausmeisterarbeit möchten wir einen Teil dazu beitragen, dass den Kindern Bildung ermöglicht und dabei das Wichtigste, das Evangelium, ans Herz gelegt wird.

Persönliches

Lieblingszitat My home is in heaven. I'm just traveling through this world. (Billy Graham)

Wir essen gerne Hähnchencurry

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht Spanisch, Quechua

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“ Te amo & Qanta munani

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Albach, Hermann und Danica

Nummer: AC581000

Einsatzort: Ålesund, Norwegen, Papua-Neuguinea

Partnerorganisation: YWAM Ålesund
Heimatgemeinde: ICF Bielefeld

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Danica und Hermann Albach haben einen pflegerischen Hintergrund und eine Liebe für exotische Orte und Mission - ab Anfang 2023 werden sie bei YWAM Ålesund mitarbeiten mit dem Anliegen, Seeleute und andere Freiwillige für die Arbeit auf einem Klinikschiff in Papua-Neuguinea zu gewinnen sowie andere Missionare in ihrer Beziehung zu Gott zu stärken und zu unterstützen.

Infos und Berichte

Beschreibung

Als wir uns 2013 kennenlernten, stand für uns beide fest, dass wir unsere beruflichen Hintergründe in der Pflege in der Mission einsetzen wollen - wo und für wie lange wussten wir damals allerdings noch nicht. Nach kurzer Suche sind wir auf YWAM Townsville und deren Arbeit mit einem Klinikschiff in Papua-Neuguinea gestoßen und hatten uns kurzerhand dazu entschlossen, dort in die Missionsarbeit reinzuschnuppern. Während der darauffolgenden 3,5 Jahre legte Gott uns die Vision aufs Herz, nach Norwegen zu gehen, wo wir ab Anfang 2023 bei YWAM Ålesund einsteigen und mitarbeiten wollen.

Der Fokus unserer Arbeit wird zum einen darauf liegen, Seeleute und andere Freiwillige für die Arbeit auf einem Klinikschiff in Papua-Neuguinea zu gewinnen und zu begleiten. Zum anderen wollen wir junge Missionare in ihrer Beziehung zu Gott stärken und sie unterstützen, in ihrem Glauben zu wachsen. Seit Anfang Oktober 2022 ist unsere Tochter Palina mit an Bord.

Persönliches

Wir essen gerne Milchreis

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht Norwegisch

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“ Jeg elsker deg

Ihre Unterstützung

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Jetzt Hermann und Danica Albach unterstützen

Vanheiden, Tobias und Svenja

Nummer: AC591000

Einsatzort: Curahuasi, Peru

Partnerorganisation: Diospi Suyana
Heimatgemeinde: FeG Witten

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Svenja und Tobias Vanheiden bereiten sich darauf vor, im Frühjahr 2023 mit ihren drei Kindern nach Peru auszureisen. Sie werden sich bei Diospi Suyana – einem Missionsprojekt in den peruanischen Anden – als Internistin im Krankenhaus und als Sozialpädagoge in der Schule einbringen.

Infos und Berichte

Beschreibung

„Wer den Hilflosen beisteht, ehrt Gott." (Sprüche 14,21) - Mit dieser Motivation im Herzen machen wir - das sind Tobias und Svenja mit unseren drei Kindern Aaron, Jael und Levi - uns auf den Weg nach Curahuasi, Peru, zu „Diospi Suyana“

„Diospi Suyana" ist ein durch Spenden finanziertes Werk in den peruanischen Anden. Ein Krankenhaus, eine Schule und ein Medienzentrum dienen dazu, mit christlicher Nächstenliebe den Quechua zu begegnen. Die Quechua werden als indigene Bevölkerung oft diskriminiert. Gewalt in Familien, Sucht, Perspektivlosigkeit und schlechte medizinische Versorgung gehören zu den markanten Problemen in dieser Region.

Tobias hatte schon früh ein großes Herz für Kinder und Jugendliche mit „schwierigen Startbedingungen" und begleitet als Sozialpädagoge junge Menschen in verschiedenen Bereichen der Jugendhilfe. Die Arbeit mit den Jugendlichen zeigt Tobias immer wieder, wie privilegiert er aufwachsen durfte und leben darf. Ein großer Anreiz, dieses Geschenk zu teilen und andere daran teilhaben zu lassen – nun auch in Peru.

Svenja dagegen möchte im Krankenhaus von Diospi Suyana ihren Beruf und die Berufung verbinden und hat das Thema Mission schon viele Jahre im Herzen. Als Fachärztin für Innere Medizin freut sie sich darauf, im Krankenhaus mit Herz und Hand mit anzupacken, um Menschen zu helfen, die keinen Zugang zu einer guten gesundheitlichen Versorgung haben.

Eine Leidenschaft, die uns seit vielen Jahren verbindet, ist zudem die Freizeit-, Zeltlager- und Pfadfinderarbeit. Tobias bringt hier seine Freude an handwerklicher Arbeit und auch an Ausbildung und Begleitung junger Menschen ein; und Svenja ihr Organisationstalent und ihre Freude an der Arbeit mit und für Kinder.

Wir sind Mitglieder der Freien evangelischen Gemeinde Witten und diese steht auch als sendende Gemeinde hinter uns.

Persönliches

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht Spanisch und Quechua

Uns nennen sie die Heidis

Ihre Unterstützung

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Jetzt Tobias und Svenja Vanheiden unterstützen

Fieß, Heike

Nummer: AC605000

Einsatzort: Curahuasi, Peru

Partnerorganisation: Diospi Suyana
Heimatgemeinde: Lebendige Steine e.V.

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Begeistert von der Hoffnung, die für die peruanische Bevölkerung beim Missionskrankenhaus in den Anden zu finden ist, wird Heike Fieß im Juli 2023 aufbrechen, um Diospi Suyana in der Verwaltung zu unterstützen.

Infos und Berichte

Beschreibung

„Dies ist ohne Frage einer der Orte auf dieser Welt an dem berechtigte Hoffnung vorzufinden ist ...“
So begann im Sommer 2022 - während meines Besuchs bei Diospi Suyana in Peru - einer meiner Reiseberichte. Die peruanische Bevölkerung hat dort Zugang zu modernster medizinischer Versorgung und berechtigte Hoffnung, diese auch zu bekommen, da die Krankenhausfinanzierung zum größten Teil spendenbasiert ist.

Hoffnung, die im Vertrauen darauf beruht, dass Gott gut ist, hat auch in meinem eigenen Leben eine große Rolle gespielt. Früher machte ich Gott aus menschlicher Sicht für alles Mögliche verantwortlich und fand ihn daher ziemlich ungerecht. Dabei ließ ich (wie viele) völlig außer Acht, dass es auch einen „Gegenspieler“ Gottes gibt … Durch meine Umkehr von dieser ungerechten, indirekten und direkten Schuldzuweisung Gott gegenüber konnte ich erleben, wie absolut vertrauenswürdig Gott ist, dass Liebe den Hass weit überwindet und dass angewandte Vergebung positive Veränderung, Wiederherstellung, Frieden und Hoffnung bewirkt.

Als ich vor meiner Reise nach Peru das Buch "Auf dem Wasser laufen" (über Diospi Suyana) las, sprach mich genau dieses an: Hoffnung und Nächstenliebe werden dort in die Tat umgesetzt und setzen so ein starkes Zeichen gegen Ungerechtigkeit und Verzweiflung. Gerne wollte ich dort für ein paar Monate ehrenamtlich mitarbeiten. Ich habe keine Ausbildung im Gesundheitswesen, sondern arbeite in der Verwaltung im politischen Umfeld. Desto überraschter war ich, als ich hörte, dass ausgerechnet für die Verwaltung im Krankenhaus ein Platz gefüllt werden wollte.

Um eine lange Geschichte kurz zu machen: Aus den angedachten wenigen Monaten wird ein mehrjähriger Missionsaufenthalt in den Anden. Ich bin sehr gespannt auf diese Zeit und die Begegnungen vor Ort.

Persönliches

Ich esse gerne: Pizza

Meine Zielgruppe im Einsatzland spricht: Quechua und Spanisch

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“: Te quiero

Mich nennen sie: Gringa

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Botos, Miriam

Nummer: AC264000

Einsatzort: Cochabamba, Bolivien

Partnerorganisation:
Heimatgemeinde:

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Miriam Botos unterrichtet am Bibelinstitut für Quechua, übersetzt Dokumente für die Bibelgesellschaft und arbeitet in der Kinder- und Teenagerarbeit der Gemeinde mit. Um Kontakte zu erhalten, unterrichtet sie auch am Deutschinstitut.

Infos und Berichte

Beschreibung

Ich arbeite unter der Volksgruppe der Quechua, die aus den Dörfern des Hochlandes kommt, um theologisch geschult zu werden und dann selbst wiederum das Evangelium weiterzugeben. Dabei unterrichte ich z. B. kulturelle Anthropologie, Christologie, Hamartiologie, Evangelisation, Weltreligionen, Spanische Grammatik usw.

Die Bibelgesellschaft unterstütze ich mit Übersetzungen ins Deutsche und Englische für Projekte, z. B. Dokumente für Projekte für sozial Schwache; Schulungen und Material gegen sexuellen Missbrauch, Schriften für Blinde. In der örtlichen Gemeinde betreue ich die verschiedenen Kinderstundengruppen, bin aber hauptsächlich für die Teenager zuständig, die sich auch zu Spielenachmittagen und Einsätzen bei mir treffen.

Als studierte Linguistin setze ich meine Gaben auch im Deutschunterricht ein, wodurch ich mit ganz verschiedenen Altersgruppen, Nationalitäten und sozialen Schichten in Kontakt komme.

Persönliches

Ich esse gerne Pique Machu (bunter Teller) und Charque (Lamafleisch)

Ein Reise von meiner Heimat bis in den Einsatzort dauert: Von 21 Stunden bis ca. 36 Stunden. Es gibt keinen Direktflug!

Meine Zielgruppe spricht: Quechua und Spanisch

In dieser Sprache heißt „Gott liebt Dich“: Diosqa munakusunkichismi/Dios te ama.

Mich nennen sie: Gringos (ursprünglich für Amerikaner)

Beim Einkaufen: Handeln und die Ware kontrollieren

Zum Gewöhnen: WC-Papier kommt nicht in die WC-Schüssel; Wasser muss ca. 15 Minuten abgekocht werden; Gemüse/Obst muss desinfiziert werden; viele Straßenhunde

Kochen & Wäsche waschen: mit Gas oder auf offenem Feuer; viele waschen per Hand am Fluss oder am Waschtrog, manche auch mit Waschmaschine

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Besier, Dominik und Putu Widi

Nummer: AC603000

Einsatzort: Sentani (Papua), Indonesien

Partnerorganisation: PHLI
Heimatgemeinde: Credo Kirche Wuppertal

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Dominik und Putu Besier gehen mit ihren zwei Kindern nach Sentani in der Provinz Papua ganz im Osten Indonesiens. Dominik arbeitet dort am Papua Hope Language Institute (PHLI) und Putu kümmert sich zunächst darum, den Mädchen den Übergang in eine neue Welt zu erleichtern.

Infos und Berichte

Beschreibung

Wer der Größte im Reich Gottes sein will, soll der Diener aller sein. Dieses Prinzip gibt Jesus seinen Jüngern mit. Stell dir einmal vor, welchen Unterschied es machen würde, wenn die Personen in Verantwortung dieses Prinzip beherzigen würden. Und jetzt stell dir darüber hinaus vor, dass wir uns das nicht nur vorstellen, sondern aktiv daran mitarbeiten. Dann bist du bei Papua Hope, unserem Projektpartner vor Ort. Die Vision ist es, junge Menschen zu dienenden Führungskräften auszubilden ("Educate Servant Leaders"), die dann den Unterschied in Papua, der östlichsten Provinz Indonesiens machen.

Wir freuen uns, dass wir Teil dieser Vision sein dürfen. Bereits vor zehn Jahren waren wir in Papua, Indonesien, in der Mission und haben dort mit Papua Hope eine Grundschule aufgebaut. Für uns war immer klar, dass unser Platz langfristig in Indonesien ist und wir sind mehr als dankbar, dass Gott jetzt die Türen für uns geöffnet hat.

Dominik wird beim Papua Hope Language Institute (kurz PHLI) einsteigen. Dahinter verbirgt sich ein Studienvorbereitungsprogramm für junge Menschen aus Papua, die in ein- bis zweijährigen Programmen auf ein Studium in den USA vorbereitet werden. Getreu der Vision von Papua Hope ist dieses Vorbereitungsprogramm ganzheitlich: Es wird nicht nur Wert auf eine hohe akademische Qualität (vor allem Englisch) gelegt, sondern auch auf ein stabiles geistliches Fundament sowie auf Identitätsarbeit - und zwar nicht nur für das Studium, sondern auch, um danach nach Papua zurückzukehren und dort für Gott einen Unterschied zu machen.

Putu wird zunächst versuchen, den beiden Mädchen den Übergang in eine neue Welt bestmöglich zu gestalten. Anschließend möchte auch sie mit jungen Menschen im Bildungsbereich arbeiten.

Persönliches

Wir essen gerne Reis

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht Indonesisch, Papuan Malay und viele andere Sprachen

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“ Aku cinta kamu

Uns nennen sie Bule

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Schmidt, Jannik

Nummer: AC606000

Einsatzort: Curahuasi, Peru

Partnerorganisation: Diospi Suyana
Heimatgemeinde: Christliche Gemeinde Neustadt/Westerwald

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Jannik Schmidt befindet sich momentan in der Vorbereitungsphase für seine Ausreise nach Peru. Dort wird er im Werkstattbereich des Missionskrankenhauses Diospi Suyana mitarbeiten. Sein Anliegen ist es, den Menschen in Liebe zu dienen und ihnen von Jesus Christus und seinem Evangelium zu erzählen.

Infos und Berichte

Beschreibung

Ich habe oft dafür gebetet, dass Gott mir doch zeigen möge, was er nach dem Techniker mit mir vorhat. Ich bin sehr glücklich und dankbar dafür, dass Gott mir das Missionskrankenhaus Diospi Suyana gezeigt hat. Jesus ging durch diese Welt, wohltuend und heilend, weil er die Menschen liebhatte. Auch im Krankenhaus wird den Menschen mit ihren körperlichen Leiden geholfen. Aber ihr Leben auf dieser Erde endet trotzdem eines Tages. Doch Jesus ist gekommen, um ewiges Leben zu geben. Ein Leben für immer bei ihm. Diese Hoffnung möchte ich weitergeben. Gottes Liebe, Güte und Barmherzigkeit sind so wunderschön, dass sie imstande sind, jedes Herz zu verändern.

Persönliches

Lieblingszitat „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das?“ – Johannes 11,25–26

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Ewald, Tim und Jessica

Nummer: AC602000

Einsatzort: Curahuasi, Peru

Partnerorganisation: Diospi Suyana
Heimatgemeinde: Christengemeinde Arche Alstertal

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Tim und Jessica Ewald planen, im Frühjahr 2024 mit ihren zwei Töchtern (2020 & 2023) nach Peru auszureisen. Sie werden sich bei Diospi Suyana – einem Missionsprojekt in den peruanischen Anden – an der dazugehörigen Schule Colegio Diospi Suyana einbringen.

Infos und Berichte

Beschreibung

Aus dem flachen Hamburg zieht es uns mitten in die peruanischen Anden in das auf 2.688 m Höhe gelegene Bergstädtchen Curahuasi. Dort wollen wir bei Diospi Suyana mitarbeiten.

Diospi Suyana bedeutet auf Quechua „Vertrauen auf Gott". Das durch Spenden finanzierte Missionsprojekt besteht aus einem modernen Krankenhaus, der christlichen Schule Colegio Diospi Suyana, einem Medienzentrum und einem Kinderclubhaus.
Das Anliegen von Diospi Suyana ist, der oft diskriminierten Volksgruppe der Quechua eine qualitative Gesundheitsversorgung und eine gute Bildung zu ermöglichen. Am Colegio lernen Kinder aus allen Gesellschaftsschichten gemeinsam, Kinder aus sozial schwachen Familien werden dabei durch Patenschaften unterstützt. Der Einsatz vor Ort ist gegründet auf praktischer Nächstenliebe und gelebtem Glauben.

Wir selbst haben schon so viel durch Gott lernen dürfen und sind dankbar, dass wir Seine Liebe, Wunder und Heilung erleben durften. Wir fühlen uns dadurch sehr gesegnet und wollen auch gern ein Segen für andere sein (vgl. 1. Mose 12,2).

Besonders haben wir es auf dem Herzen, Kindern und Jugendlichen zu dienen. Deshalb möchten wir ihnen helfen, ihre Identität zu erkennen und darin zu wachsen. Wir wünschen uns, dass sie Gottes bedingungslose Liebe annehmen können und entdecken, wie wertvoll sie durch Gott geschaffen sind.

Tim wird am Colegio Diospi Suyana als Lehrer tätig sein und Ciencias Sociales sowie Comunicación unterrichten.
Jessica wird sich vor Ort hauptsächlich um unsere Kinder kümmern. In Teilzeit wird sie am Colegio Diospi Suyana im Unterricht und bei der Organisation von Projekten und Veranstaltungen unterstützen.
Gemeinsam möchten wir uns auch für die Kinder im Ort engagieren, z. B. im Kinderclub oder bei den „Exploradores" (christliche Pfadfinder). Als Neuankömmlinge in Curahuasi freuen wir uns dabei, auch von und mit den Kindern Neues über ihre Kultur, Umgebung und Natur zu lernen.

Mit dabei sind unsere beiden Töchter Elisa (geb. 2020) und Anna (geb. 2023). Elisa wird gemeinsam mit den Kindern aus Curahuasi den Kindergarten des Colegio Diospi Suyana besuchen.

Persönliches

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht Quechua & Spanisch

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“ Canda munani & te amo

Ihre Unterstützung

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Jetzt Tim und Jessica Ewald unterstützen

Glendenning, Paul und Lesley

Nummer: AC597000

Einsatzort: Kandern, Deutschland

Partnerorganisation: Every Man e.V.
Heimatgemeinde: Crossroads International Church of Basel

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Paul und Lesley Glendenning leben mit ihren 3 fast erwachsenen Kindern seit 13 Jahren in Deutschland. Paul möchte seine berufliche Tätigkeit als Ingenieur allmählich reduzieren, um eine Männerarbeit aufzubauen, die Männer dazu befähigt, ihr Potenzial als Christen voll zu entfalten. Lesley arbeitet als Englischlehrerin.

Infos und Berichte

Beschreibung

Wir haben als Familie in Großbritannien, Singapur und Deutschland gelebt und sind viel gereist. Durch meine Erfahrungen im Beruf, in der Kirche und im Freundeskreis wurde mir bewusst, dass es ein gesellschaftliches Bedürfnis gibt, Männer dabei zu unterstützen, erfolgreich zu sein in ihrer Ehe und Familie, in Bezug auf sexuelle Reinheit und ihren Umgang mit Geld und wie sie ihre Arbeit bewältigen und harte Zeiten durchstehen können. Es besteht zudem ein Bedarf, Männer zu befähigen, als Christen für die Zukunft des Christentums und der Kirche "aufzustehen".

2022 habe ich den Verein "Every Man e.V." mit einigen anderen gegründet, die diese Vision für Männer in Deutschland teilen. Wir starten kleine Gruppen, die das Jüngerschaftsmaterial von "Every Man a Warrior" (ursprünglich von den Navigatoren, jetzt von der Männerarbeit von Trans-World-Radio) einsetzen. Ziel dieser Arbeit ist es, Männer darin zu schulen, mit Gott zu leben, die Herausforderungen, denen sie sich stellen müssen, erfolgreich zu meistern und dann andere in Jüngerschaft anzuleiten, um eine größere Bewegung in Gang zu setzen, die dazu führt, eine Kultur für Christus zu verändern (www.everyman.org).

Wenn Sie diese Arbeit auch als dringend notwendig ansehen, beten Sie bitte mit uns für diese Bewegung und lassen Sie sich vom Herrn zeigen, ob Er Ihnen eine finanzielle Unterstützung aufs Herz legt.

Persönliches

Wir essen gerne Knoblauchbrot und Pasta

Ihre Unterstützung

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Janzen, Fridolin und Eva

Nummer: AC076000

Einsatzort: Três Lagoas, MS, Brasilien

Partnerorganisation:
Heimatgemeinde: Mennoniten-Brüdergemeinde Bielefeld e.V.

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Fridolin und Eva Janzen sind schon seit mehr als 45 Jahren in Brasilien als Gemeindegründer tätig und haben einige Gemeinden mit gestartet.

Infos und Berichte

Beschreibung

Unsere Arbeit in Brasilien war und ist sehr vielseitig. So sind wir nicht nur in die Gründung von Gemeinden involviert, sondern engagieren uns auch in einem Kinderheim für Straßenjungen, haben ein Werk mitgegründet, das sich mit Fragen über Schöpfung und Evolution beschäftigt, Evangelisations- und Jüngerschaftsmaterial hergestellt usw.

In den letzten Jahren haben wir in der Gemeindegründung in der Stadt Três Lagoas im Staat Mato Grosso do Sul gearbeitet - gemeinsam mit unserer Tochter Ester, ihrem Mann Elisson und ihren drei Jungs, sowie unserem Sohn Daniel mit seiner Frau Eline und ihren drei Mädchen. Momentan versammeln wir uns noch im Hotel OT; der Bau eines Gemeindehauses steht bevor.

Persönliches

Lieblingszitat Der Herr wird für euch kämpfen, und ihr sollt still sein!

Wir essen gerne Bratwurst

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht Portugiesisch

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“ Eu te amo!

Uns nennen sie Pastor Fridolin e dona Eva

Unser Fokus Persönliche Evangelisation, Jüngerschaft und Hauskreise

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Jetzt Fridolin und Eva Janzen unterstützen

, Brandon und Bettina

Nummer: AC494000

Einsatzort: , Naher Osten

Partnerorganisation:
Heimatgemeinde: JMS Altensteig

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Wir sind seit über 10 Jahren im Mittleren Osten unterwegs und investieren in eine junge Generation. Wir wollen für Jugendliche in der Schule und Gemeinde eine Konstante sein und sie auf ihrem Weg begleiten.

Infos und Berichte

Beschreibung

Hallo, wir sind als Familie in einer großen Stadt im Mittleren Osten unterwegs. Brandon arbeitet als Lehrer an einer Schule und unterrichtet in den Fächern Mathematik und Physik. Er ist einer der Lehrer, die am längsten an der Schule sind und kann dadurch Beziehungen mit den Schülern und Familien bauen. Ihm ist es wichtig, Jesus im Alltag zu reflektieren dort, wo wir durch das muslimische Umfeld eingeschränkt sind und den Namen Jesus nicht offen verkündigen können.

Bettina ist in einer internationalen Gemeinde aktiv. Ihr Herz schlägt für die junge Generation und sie ist als Mentorin und allgemein in der Jugendarbeit aktiv. Sie ist außerdem mit den Frauen und Kindern im Lobpreis unterwegs. Wir wollen eine Generation im Glauben stärken, damit sie das Licht Gottes in ihren Beziehungen in den Schulen verbreiten kann.

Persönliches

Wir essen gerne glutenfreie Pizza und mexikanisch

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht Englisch und Arabisch

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“ Ana behebak ‏أنا بحبك

Uns nennen sie Mr. Brandon and Bettina

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Jetzt Brandon und Bettina unterstützen

Krause, Albert und Elisabeth

Nummer: AC426000

Einsatzort: Musanze, Ruanda

Partnerorganisation: ERBC
Heimatgemeinde: Christliche Gemeinde Dörentrup

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Wir sind Albert und Elisabeth Krause. Wir lieben Christus, seine Gemeinde und die Bibel.

Infos und Berichte

Beschreibung

Jüngerschaft aus Leidenschaft, so könnte man uns kurz beschreiben. Jüngerschaft ist etwas, was unser Leben geprägt hat und was wir auch weitergeben wollen. Wir glauben, dass eine Beziehung zu Christus immer auch Jüngerschaft erfordert. Beziehungen sind uns beiden sehr wichtig, was auch zu unserem Dienst in Rwanda passt.

Persönliches

Lieblingszitat: Der ist kein Narr, der hingibt, was er nicht behalten kann, um damit zu gewinnen, was er nicht verlieren kann. - JimElliot

Wir essen gerne Steak (Albert), Chicken Butter Masala (Elisabeth)

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht Kinyarwanda

In dieser Sprache heißt „Ich liebe Dich“ Ndagukunda

Uns nennen sie Muzungu

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Siebert, Robert und Juliana

Nummer: AC607000

Einsatzort: Saskatchewan, Kanada

Partnerorganisation: Northern Canada Evangelical Mission (NCEM)
Heimatgemeinde: Evangeliums-Christengemeinde Schlangen

E-Mail:

Kurzbeschreibung

Robert und Juliana Siebert wollen Jesu Missionsauftrag erfüllen, indem sie mit und unter indigenen Menschen das Evangelium verkündigen und sie dabei unterstützen, starke, sich multiplizierende, indigene Gemeinden zu gründen.

Infos und Berichte

Beschreibung

Wir sind Robert und Juliana Siebert mit Lucy, Morris und Felix. Gott hat uns als junges Ehepaar in die Mission berufen. Im Rahmen eines Praktikums der Bibelschule hatten wir 2011 die erste Begegnung mit der indigenen Bevölkerung Kanadas. Gott hat uns diese Volksgruppe wichtig gemacht und uns in den darauffolgenden Jahren zu Northern Canada Evangelical Mission, kurz NCEM, geführt. Im Sommer 2022 haben wir drei Wochen in Saskatchewan verbracht und die Camparbeit mit hauptsächlich indigenen Kindern kennengelernt. Unser Wunsch ist es, Vollzeit in diese Arbeit einzusteigen und Gott und den Menschen mit unseren Gaben zu dienen.

Persönliches

Wir essen gerne: Wir sind im Herzen Schwaben, deswegen: Linsen & Spätzle & Saitenwurst.

Unsere Zielgruppe im Einsatzland spricht Englisch und Cree

Ihre Unterstützung

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Jetzt Robert und Juliana Siebert unterstützen